Großbritannien erstickt in Massen-Migration: Bräuchte 18 neue Städte
Die Massenmigration nach Großbritannien lässt das Land aus allen Nähten platzen. Laut einem Bericht von „Migration Watch UK“ müsste man in den nächsten zwei Jahrzehnten 15 bis 18 Städte von der Größe Birminghams bauen, um mit der aktuellen Migrationsrate Schritt zu halten.
Der Bedarf der Grundbevölkerung ist dabei nicht berücksichtigt. Die Regierung anerkennt diese Schätzungen nicht. Die hohen Zuwanderungszahlen ergeben sich nicht zuletzt aufgrund internationaler Studenten – vor allem aus der Ukraine und Hongkong.
Die Massenmigration nach England und die EU-Gerichtsbarkeit über Asyl-Entscheidungen, war Hauptmotivation für den Brexit. London wollte selbst bestimmen können, wer ins Land darf. Die Versprechungen, die Asylflut einzudämmen, sind auch unter Rishi Sunak reine Farce.
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Merkels Regierungssprecherin wird neue RBB-Intendantin
Unfassbar: Bundestag diskutiert über Gesetz das nicht vorliegt
Die Herde beginnt allmählich zu erwachen
Die Stimmung kippt, die Trägen regen sich, die Herde beginnt zu erwachen, hoffentlich nicht zu spät. Wie ich darauf komme? Ich war in letzter Zeit oft unterwegs, habe viele alte und neue Bekannte getroffen; die meisten aus dem Fußball, aber nicht nur. Inzwischen lautet zumeist der erste Satz nach einer natürlichen, herzlichen Begrüßung: “Hey Uwe, finde Deine Beiträge klasse, Du triffst den Nagel oft auf den Kopf.” Und damit meinen sie nicht meine Beiträge zum Fußball – sondern die zur Politik, zur größtenteils nicht nachvollziehbaren, katastrophalen Entwicklung in diesem Land. Viele begreifen endlich: Egal in welchem Bereich – dieser Staat, dieses Land wird nach unten durchgereicht. In jeder Hinsicht.
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Staatsferner Rundfunk? Guter Witz!
Vize-Kanzler Habeck schwänzt demonstrativ die Nationalhymne
Der Vizekanzler hielt heute auf der Regierungsbank im Bundestag geradezu demonstrativ die Lippen geschlossen und schaute äußerst unzufrieden drein, fast angewidert, als dort bei der feierlichen Erinnerung an den Volksaufstand gegen die linke DDR-Diktatur am 17. Juni 1953 die Nationalhymne gespielt wurde.
Sein Schweigen stach auch deshalb ins Auge, weil seine grünen Ministerkollegen Annalena Baerbock und Cem Özdemir sehr deutlich erkennbar mitsangen. Ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Ansehen können Sie sich die Szene hier.
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Achtung, Reichelt! Wie die Anti-Grünen-Demo von Erding das Land verändert
Kritik verboten: UN-Generalsekretär Guterres will die globale Internet-Zensur
Im Kampf gegen “Hass und Lügen” im digitalen Raum ist nun auch das UN-Generalsekretariat unter Antonio Guterres aktiv. Die Kontrolle des Internets müsse in “internationale Hände” gelegt werden, so der Portugiese. Dies klingt nach noch mehr Zensur und Einschränkungen von Meinungs- und Pressefreiheit – und das global.
In einem am 12. Juni veröffentlichten Positionspapier fordern die Vereinten Nationen (also deren Bürokratenapparat) die Übergabe der Kontrolle über das Internet an internationale Gremien. Dies soll ein Teil der mit dem “Great Reset” als Synonym verwendbaren UN-Agenda 2030 sein.
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