Institut für Asylrecht erstattet Anzeige gegen Angela Merklel im Mordfall Maria L.

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Zitat aus der Anzeige:

Die Beschuldigte ist Kraft Amtes verantwortlich für die sogenannte „Flüchtlingspolitik“ der
Bundesregierung, insbesondere ist die Beschuldigte dafür verantwortlich, daß schon mehr als
zwei Millionen selbsternannte „Flüchtlinge“ ohne Visa und größtenteils völlig unkontrolliertund illegal in das Bundesgebiet einreisen konnten. Das ist allgemein bekannt.
Die zur Inhaftierung führenden Tatbestände konnte der mutmaßlich illegal nach Deutschland eingereiste Hauptverdächtige nur verwirklichen, weil die Beschuldigte Merkel spätestens im September 2015 ein „Regime der Rechtlosigkeit“ aufbaute und millionenfach illegale Einwanderer als ihre „Gäste“ nach Deutschland lockte. Hätte nicht dieses „Regime der  Rechtlosigkeit“ die deutsche Staatsgrenze auch für den mutmaßlich illegal eingereisten Hauptverdächtigen geöffnet, wäre die Geschädigte mit an Sicherheit grenzender  Wahrscheinlichkeit nicht vergewaltigt und emordet worden.
Die ganze Anzeige hier hier als PDF Datei
Inzwischen liegen 400 Anzeigen gegen Angela Merkel vor. Darunter Hochverrat und Schleuserei

Flüchtlings-Chor an Silvester – Henriette Reker übertrifft sich selbst

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Na, das Attentat könnte doch bleibende Schäden hinterlassen haben an Kölns Ober“bürger“meisterin Henriette Reker?  In der Silvesternacht will sie einen „Einwandererchor“ auftreten lassen, um eine „symbolische Einladung an alle Bürger der Stadt“ auszusprechen. Offensichtlich hat Frau Reker fleißig und tatkräftig Zeit auf dem Weihnachtsmarkt am Glühweinstand verbracht, anders sind solche geistigen und verbalen Entgleisungen nicht zu erklären?

Ein Flüchtlings-Chor an Silvester, als Einladung für alle, quasi ein Täter- Opferausgleich, etwa um das Missgeschick von letztem Jahr nicht zu wiederholen? Offensichtlich müssen nun auch die Letzten noch eingeladen werden, ein „rauschendes Fest“ zu feiern und als Krönung trällert der Flüchtlings-Chor „Grenzenlos“, so makaber das ist, bei dem Namen musste ich mich totlachen. Allein der Gedanke, dass jemand Zeit dafür aufbringt über so eine Kreation nachzudenken, lässt mich über so viel grenzenlose Naivität nur lachen! Und auch gleich wieder aufhören, weil für sowas Zeit aufgewendet wird, für Opfer massivster Übergriffe und ihre Spätfolgen und deren Traumata ist natürlich keine Zeit – wie immer in diesem Täterschutz vor Opferschutzstaat.

In der Jungen Freiheit kann man dies wie folgt nachlesen:

[…] Die Inszenierung der Lieder in den Heimatsprachen der Asylbewerber und im Kölner Dialekt sollten eine „symbolische Einladung“ für alle Besucher der Stadt sein. Daneben zeige ein Künstler mit einer Lichtshow, was die Menschen in Köln bewege. Ein Gospelchor lade später alle Feiernden zum Mitsingen ein. […]

Letztes Jahr war es eine sehr einseitige Feier, was ist wohl das Ziel dieser kranken Inszenierung? Nicht nur bei „kritischen Fußballspielen“ sollte Alkohol verboten werden, auch bei Parteisitzungen der hiesigen „Volksvertreter“? Hat Frau Reker etwa vergessen was letztes Jahr in ihrer Stadt passiert ist, das es tatsächlich 1.222 Einzelschicksale gab, die Familien nicht mitgerechnet? Wo lief nochmal die Dokumentation, wo sie sich mit den Opfern aus der Tatnacht unterhalten hat, wie sie sich wohl heute fühlen, welche Auswirkungen das auf ihr weiteres (Privat) Leben hatte, oder wo sie sich mit den Familienangehörigen der Opfer unterhalten hat? Kam das gleich nach der Sendung, wo sie aufgetreten ist und gesagt hat, dass man die Täter mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgen werde? Und überhaupt: Hat sich Frau Reker jemals zu dieser Tat geäußert oder sich dafür interessiert? Man sollte meinen, zumindest als Frau würde sie sich solidarisieren, aber offensichtlich hat bei ihr immer eine Armlänge Abstand und bestimmtes Auftreten geholfen. Hannelore Kraft und Ralf Jäger werden ihr sehr dankbar sein, dass sie die beiden Dilettanten aus der Schusslinie nimmt und ihnen niemand Fragen stellt, zu denen sie wahrheitsgemäß antworten oder gar Fehler zugeben müssten.

Nun wird aus einem Drama, was noch nicht mal mehr ein Jahr her ist, ein Wirtschaftsflüchtlingsfest gefeiert und statt Höhner, Bläck Föös oder den Räubern singt ein Multikulti-Chor und anschließend können sich bestens integrierte Wirtschaftsflüchtlinge dann im Gospelchor engagieren, wahrscheinlich zusammen mit den Aktivisten von ProAsyl, Grünen, Linken und SPD, die offensichtlich Schwierigkeiten haben Männer kennenzulernen und sich daher so für Multikulti engagieren, quasi als Wiedergutmachung für letztes Jahr Silvester.

Gospelmusik ist bei islamischen Allroundfachkräften auch höchst beliebt, es ist kaum ein Unterschied zwischen einem quäkenden Turmschreihals und einem Gospelchor zu erkennen. Man könnte sagen: Auch wenn es nichts miteinander zu tun hat, es klingt beides grausam, aber Hauptsache man integriert so viel Multikulti wie es nur geht. Ich freue mich schon, wenn Frau Reker zusammen mit Frau Kraft und Wahrheitsminister Ralf Jäger in erster Reihe mit den traumatisierten Fachkräften aus aller Herren Länder Lieder gegen Fremdenhass und Ausgrenzung singt.

Bestimmt gibt es auch kein Kölsch, oder nur alkoholfreies, aus Respekt den Moslems gegenüber, Nackensteaks werden durch Halal-Fleisch und Kebabs ersetzt, und Frau Reker bindet sich aus Solidarität auch ein Kopftuch um und gibt Anschauungsunterricht in einer Armlänge Abstand? Ganz bestimmt findet sie auch eine Möglichkeit, wie man mit zwei Armen 20 Kulturfremde auf Abstand hält, man darf gespannt sein? Böller gibt es dann auch nicht, da sonst den internationalen Gesangsfachkräften die Stimme wegbleibt und sie sich an Bombenterror und Minenfelder erinnert fühlen, stattdessen werden Heliumballons mit Herzen und sich haltenden Händen um Mitternacht in Kölns Multikulti-Himmel steigen.

Dass es 1.222 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gab, darf nicht erwähnt werden, wahrscheinlich um die Feierlaune nicht zu trüben, was sind schon 1.222 gegen das Heer von Millionen an traumatisierten Fachkräften, Mittelmeerkapitänen und Europalangstreckenwanderern, die alle Hilfe brauchen? Diese 1.222 Frauen brauchen auch Hilfe oder zumindest einmal eine öffentliche Wahrnehmung und was dürfen sie an ihrem „Jahrestag“ erleben? Wie die Straftäter von damals auch noch zur nächsten Silvesterrunde eingeladen werden, diesmal sogar offiziell.

Welcher Schlag ins Gesicht der Opfer, welch eine Demütigung und Verachtung der Opfer des vorangegangenen Jahres und ihrer Familien, und das sogar von der Frau, die eigentlich die Interessen ihrer Bürger und Bürgerinnen in ihrer Stadt wahrnehmen sollte. Frau Reker ist eine totale Fehlbesetzung, sonst können die Deutschen doch so gut über ihre Vergangenheit reden, natürlich nur über die, an der sie nicht beteiligt waren, nur nichts zugeben oder mal an die Opfer erinnern, welche noch nicht in den Geschichtsbüchern stehen.

Afghanen protestieren gegen Abschiebungen: „Lieber sterbe ich in Deutschland“

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Symbolbild

Rund  1.500 „Flüchtlinge“ aus Afghanistan sind in Berlin auf die Straße gegangen und demonstrierten gegen „Keine Abschiebungen nach Afghanistan!“ und „Bleiberecht für alle!“ Die Route führte zum Brandenburger Tor, vorbei am Innenministerium und am Bundestag.

Der junge Afghane Mohsen erklärte: Zurück in sein Heimatland wolle er auf keinen Fall, aber ob er bleiben kann, ist ungewiss. „Lieber sterbe ich in Deutschland“, ist seine Devise. „Ich bin schon mein ganzes Leben lang auf der Flucht“, sagt er. „Ich will das nicht mehr.“ Lieber will er in Deutschland Fachinformatiker werden.

Der junge Afghane Mahdi fürchtet sich vor dem alltäglichen Sterben in Afghanistan. Mahdi wollte in Deutschland eine Hallenfußballmannschaft für afghanische Frauen aufbauen. Der Traum könnte jetzt zu Ende sein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt. Nun hoffe er dass, sein Anwalt ihn vor einer Abschiebung bewahrt.

Der eine Afghane will Fachinformatiker werden, der andere Afghane eine „Frauen“-Mannschaft aufbauen, zwei Geschichten für die naiven Deutschen, die ihnen die Tränen vor Ergriffenheit in die Augen treiben sollen. Das ganze Leben lang auf der Flucht, soll wohl heißen kaum gearbeitet, aber plötzlich in Deutschland zur potenziellen Fachkraft mutiert? Und natürlich braucht Deutschland eine afghanische Frauenmannschaft im Hallenfußball, die mit Geldern gefördert wird? Und wenn die Pläne nicht umgesetzt werden können, möchte man in Deutschland sterben. Klingt irgendwie nach Erpressung?

In Wahrheit haben ProAsyl und andere Pro-Flüchtlings-Organisationen gute Arbeit geleistet, damit die rührseligen Anekdoten auch ankommen. Ob die Schauspielkunst wirklich die Deutschen betroffen macht, darf bezweifelt werden. Zu viele Demonstrationen und Forderungen von „Flüchtlingen“, die durch mehrere sichere Länder reisten und angeblich nur in Deutschland die benötigte Sicherheit finden, fördern nicht die Akzeptanz, eher Unbehagen und Unmut über diese Impertinenz.

Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet: Sie beherrschen ganze Straßenzüge

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Symbolbild

Immer mehr Details der Missstände gelangen an die Öffentlichkeit, die man zuvor wegen politischer Korrektheit unterdrücken wollte, schließlich sagte Angela Merkel am 18. Juni 2011 folgendes: „Wir müssen die hohe Kriminalität von Muslimen akzeptieren.“ Die Akzeptanz ist derart gewachsen und die damalige und jetzige Willkommenskultur trägt nun ihre Früchte, dass Familienclans ganze Stadtviertel bzw. Straßenzüge beherrschen, wie im Ruhrgebiet, sie lachen sich kaputt über den deutschen Staat, Abschreckung haben die Straftäter kaum zu befürchten, offenbar regiert die Narrenfreiheit, kurz: Integration voll gelungen. Es zeigt sich das klägliche Scheitern der Multi-Kulti-Politik und das totale Versagen der für die innere Sicherheit verantwortlichen Politiker.

Das konsequente Handeln in Deutschland fehlt, wer das beklagt, muss sich eingestehen, dass es immer wieder Hemmnisse gibt, die letztlich mit der deutschen Historie begründet werden: Bloß keine Ausländerfeindlichkeit, bloß keine Diskriminierung von Minderheiten, bloß keine Pauschalverdächtigungen und Vorverurteilungen, bloß nicht den Rechten in die Hände spielen.

Auch die Clan-Mitglieder waren/sind Flüchtlinge. Deutschland war und ist zu großzügig bei der Zuwanderung, zu nachlässig um die Clan-Kriminalität konsequent zu ahnden, und auch zu großzügig bei der Vergabe der Staatsangehörigkeit, die offenbar ohne gründliche Sicherheitsüberprüfung erfolgt.

Alle diese Probleme sind lange bekannt, nur wurden sie relativiert oder abgestritten, nun stellt  sich genau das heraus, wovor schon damals gewarnt und als rechte Stimmungsmache abgetan wurde.

[…] CDU-Obfrau Ina Scharrenbach, die sich als eine Art Chefanklägerin im Ausschuss profiliert hat, wollt wissen, was die Polizei tut, um den kriminellen Sumpf trocken zu legen – auch, was florierende Einnahmen aus Drogenhandel betrifft. „Die Strukturen zu unterwandern, ist fast unmöglich – von außen kommt da so gut wie keiner rein“, gestand Richter.

 In Essen habe er es mit den größten Libanesen-Clans außerhalb Berlins zu tun: „5000 Libanesen, die sich auf zehn Familien aufteilen – die größte hat allein 1200 Mitglieder.“ Kontrollverlust und Paralleljustiz wollen die Polizeichefs in ihren Bereichen nicht einräumen. Ihre Schilderungen der Lage vor Ort zeichnen aber ein beklemmendes Bild von Angsträumen in mehreren Vierteln des Reviers.

Dort hat die Polizei neben Libanesen-Clans eine zweite große Konfrontationsfront. Mit dem starken Zuzug aus Südosteuropa habe sich die Lage in den vergangenen fünf Jahren massiv verschärft, berichtet Bartels. 18.000 hielten sich mittlerweile in Duisburg auf, 6000 im benachbarten Gelsenkirchen. […] Weiter auf RP Online

Hamm: Vermutlich Nordafrikaner prügeln Mann ins Krankenhaus – schwer verletzt

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Von mehreren Unbekannten geschlagen und schwer verletzt wurde ein namentlich noch unbekannter Mann am Montag, 12. Dezember, auf dem Platz der deutschen Einheit. Die Tat ereignete sich gegen 21.30 Uhr und wurde von einem Zeugen beobachtet. Der alarmierte auch die Polizei. Nach derzeitigem Erkenntnisstand schlugen ein oder mehrere Täter auf ihr Opfer ein. Das Motiv ist noch unklar. Nach der Tat verließ eine Gruppe von etwa zehn Personen den Tatort und lief in unbekannte Richtung davon. Unter den Flüchtigen sollen sich mehrere Schwarzafrikaner befunden haben, die nicht näher beschrieben werden können. Der Verletzte muss sich in einem Krankenhaus stationär behandeln lassen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Zeugenhinweise zum Vorfall und zu den Tätern nimmt die Polizei Hamm unter Telefon 02381 916-0 entgegen. (cg)

FDP-Lindner ist sich für keinen Blödsinn zu schade

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DP-Chef Lindner behauptet, es sei absehbar, dass russische Hacker die AfD im Wahlkampf stärken würden, um damit Deutschland zu destabilisieren. Dazu erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:

„So geht also postfaktisch. Einfach mal eine völlig haltlose und abstruse Behauptung aufstellen und schon springen die Medien begeistert auf. Herrn Lindner und Konsorten ist wohl mittlerweile jeder Blödsinn recht, um sich irgendwie ins Gespräch zu bringen.

Abgesehen von der Unsinnigkeit der Behauptung an sich, entbehrt sie auch einer inneren Logik. Das Land soll destabilisiert werden, indem die AfD gestärkt wird? Deutschland und Europa werden durch die deutsche Bundesregierung seit Jahren destabilisiert. Asylkatastrophe und Eurorettungswahnsinn sind keine Erfindungen der AfD und es brauchte dafür auch keine ominösen russischen Hacker. Das haben Angela Merkel und ihre Kamarilla ganz allein zu verantworten.

Ein Vorschlag an Christian Lindner: Wenn Sie Ihre Partei aus der verdienten politischen Bedeutungslosigkeit wieder herausholen wollen, fangen Sie doch mal an, Lösungen für die brennenden Probleme dieses Landes zu erarbeiten, anstatt irgendwelche reißerischen Räuberpistolen zu erfinden.“

Mannheim: Ausländer prügeln Senioren in der Bank mit einer Eisenstange krankenhausreif

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Wegen eines brutalen Überfalls auf einen 64-jährigen Mann am Sonntagabend im Stadtteil Käfertal ermittelt derzeit das Raubdezernat des Kriminalkommissariats in Mannheim.

Der Geschädigte hielt sich gegen 20:10 Uhr im Vorraum der Sparkassenfiliale im Speckweg auf, um Geld abzuheben. Unmittelbar, nachdem er das Geld weggesteckt hatte, wurde er von hinten mit einer Eisenstange mit einem Schlag auf den Kopf niedergestreckt. Der Mann erkannte noch zwei Männer, die neben der Eisenstange auch mit einer Pistole bewaffnet waren. Als er sich zur Wehr setzte, schlug einer der Beiden erneut mit der Eisenstange mehrfach auf den am Boden Liegenden ein. Erst daraufhin gab der Geschädigte der Forderung nach dem Geld nach und händigte mehrere hundert Euro an das Duo aus.

Den Tätern gelang die Flucht über die Hessische Straße in Richtung Waldstraße.

Personenbeschreibung: Beide männlich, etwa 175 cm groß, beide mit Tuch maskiert, vermutlich Jugendliche, vermutlich Südosteuropäer

Täter 1: schlank, hager, bekleidet mit hellblauer Jacke mit 2cm breiten schwarzen Querstreifen und dunkler Hose Täter 2: schlank, trug dunkle Jacke und dunkle Hose

Der Geschädigte wurde schwer verletzt und kam in ein Mannheimer Krankenhaus. Zeugen und Hinweisgeber, insbesondere jedoch ein Ehepaar, welches sich unmittelbar vor dem Geschädigten in der Sparkassenfiliale aufhielt, werden gebeten, die Polizei unter 0621/174-5555 anzurufen.

Andreas Scheuer (CSU) fordert Änderung des Pressekodex: Täterherkunft soll grundsätzlich genannt werden

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Ja es gibt sie noch, die Politiker, die einem wirklich sympathisch sind, auch wenn sie nicht bei der Partei sind, die man selber sympathisiert. Andreas Scheuer (CSU) gehört zu diesen Politikern, die sich noch für Recht und Ordnung einsetzen. Im Umgang mit der Herkunft von kriminellen Ausländern fordert Andreas Scheuer, dass die Nennung der Herkunft von Straftätern grundsätzlich genannt wird. Wörtlich: „Um Fakten und Unwahrheiten zu trennen, müssen seriöse Medien heute alle bekannten Fakten veröffentlichen, um damit auch wilden Spekulationen Einhalt zu gebieten.“ 

Das nenne ich mal ein wahres Wort, als Frau Bürgermeisterin zu Köln mit einem Messer schwer verletzt wurde, stand gleich in allen Marionettenmedien: Der Täter sei deutscher Herkunft. Da war es auch möglich, obwohl der Bundeszensurrat / Bundespresserat doch die Herkunft der Täter verschweigen möchte. Wenn es darum geht die Nationalität von traumatisierten „Fachkräften“ mit wirtschaftlichen Interessen, deren Herkunft nicht in Deutschland liegt, zu schützen, kann man die deutsche Staatsangehörigkeit auch nennen, warum dann keine ausländischen? Und wo ist das Problem, die Wahrheit zu schreiben, auch wenn es unangenehm ist? In Niedersachsen ist jetzt laut eines Berichts die Zahl der rechtsradikalen Straftaten wieder „drastisch“ angestiegen, wie sieht es mit den linken Straftaten aus? Warum wird darüber nicht berichtet? Wie sagt man so schön in meiner Berufsbranche: Nicht jeder Stock im Arsch ist auch ein Rückgrat.

Andreas Scheuer sagte des Weiteren in seinem Interview, dass der Pressekodex den Einfluss des Internets nicht ausreichend berücksichtige: „Seit es soziale Medien gibt, lässt sich ohnehin nichts mehr zurückhalten. Die Demokratie brauche aber glaubwürdige Medien gerade in Zeiten sozialer Onlinenetzwerke, in denen auch schnell viele unseriöse Informationen kursierten. Es braucht Medien, die Vermutungen Einhalt gebieten, indem sie aber auch klar die manchmal unangenehmen Wahrheiten benennen.“ Zugleich sagte er: „Nur wer anerkennt, dass es kulturelle Prägungen gibt, etwa ein Frauenbild, das nicht unserem Bild der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekts entspricht, der kann gezielt dagegen vorgehen.“ Politik und Medien dürften nicht aus falsch verstandener Rücksichtnahme diejenigen decken, die sich nicht an Recht und Gesetz hielten.

Dem ist nichts hinzuzufügen!