Leipzig: Neues Asylheim für 700 „Flüchtlinge“ fertig – Kosten 34 Millionen Euro

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Für 34 Millionen Euro wurde eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für bis zu 700 Asylbewerber im Norden von Leipzig fertiggestellt und ist nun bezugsfertig. Auf dem 43 000 qm großen Areal entstanden sieben einzeln stehende Häuser für je 100 Bewohner. Es gibt 2-, 4- und 6-Bett-Zimmer, Toiletten auf dem Flur, keine Schränke. Jedes der Gebäude hat eine andere Erkennungsfarbe, im Eingang eine Rezeption, gegenüber eine Stube für das Wachpersonal. Alles ist schlicht gehalten.  Zur neuen Erstaufnahmeeinrichtung gehören auch eine Mensa, ein Waschhaus, Spielplätze, Sportplätze und ein Haupthaus. In diesem gibt es ein Spielzimmer für Kinder, einen Frauenraum – und einen gemischten Gebetsraum für alle Konfessionen, berichtet die Bild-Zeitung.

Man beachte bitte das Datum, im April 2014 war der Bau bereits amtlich. Purer Zufall oder wusste man bereits im Voraus Bescheid, was auf Deutschland zukommt und stellte sich auf den Andrang ein? Also kein überraschender, wie plötzlich stehen diese vor der deutschen Grenze, sondern ein geplanter Flüchtlings-Ansturm? In Anbetracht der Milliarden, die mit einem Schlag zur Verfügung stehen, sind diese Gedankengänge nicht ganz abwegig.

„Allahu akbar“: Somalischer Asylbewerber stürmt Kindergartenaufführung

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Ein somalischer Asylbewerber verbreitete Angst und Schrecken beim Kinder- Advent im oberösterreichischen Oberndorf. Der Afrikaner stürmte während der Theatervorstellung auf die Bühne, verscheuchte die Kinder und zückte einen Koran, um zu predigen. Zuerst hatte niemand reagiert, als der Schwarzafrikaner beim „Oberndorfer Advent“ ins Veranstaltungszentrum kam, sich den Weg auf die Bühne bahnte und sich neben die Kindergartenkinder stellte. Als er die Kleinen dann aber mit Gesten vertrieb, aus einem Sackerl einen Koran hervorholte und zu predigen beginnen wollte, löste sich die Schockstarre mancher Eltern im Zuseherraum, berichtet Kronen Zeitung.

Wie die Polizei gegenüber „Wochenblick“ bestätigte, wurde der Mann anschließend verhaftet und abgeführt. Anwesende Eltern und Kinder sind jetzt verängstigt. „Was hatte er in seinem Rucksack? Was wollte er bezwecken? Wollte er uns in die Luft sprengen? All das schwirrte uns die ganze Nacht im Kopf herum!“, schreibt eine Teilnehmerin auf Facebook:

Gestern hatten wir Kindergartenaufführung am Oberndorfer Advent von meiner kleinen 5-jährigen Nichte, die leider in einer Katastrophe endete. Das ganze begann um 17:00! Die Kinder freuten sich auf ihre Aufführung, auf die sie sich Wochenlang vorbereiteten und übten. Ab der Mitte des Stücks kam einfach aus heiteren Himmel ein Schwarzer, bekleidet im weißen Kittel auf die Bühne mit Rucksack und Plastiksackerl. Er stellte seinen Rucksack auf der Bühne ab.

Die ganzen Zuschauer dachten anfangs er gehört zu der Aufführung dazu. Doch als er nach mehrmaligen Aufforderungen der Kindergartentante nicht von der Bühne trat, sondern auch noch seinen Koran aus dem Rucksack zog und ihn in die Luft hielt und dabei irgendetwas laberte wurde allen Angst und Bang. Gottseidank reagierten einige Väter sofort, und schafften Ihn sogleich aus dem Veranstaltungszentrum. Die Polizei wurde informiert, doch bis diese da waren leistete er Wiederspruch und schrie wie ein Irrer „Allah“ um sich herum.  Die Polizei führte Ihn mit Handschellen ab.

Man kann sich vorstellen, dass sämtliche Eltern und vor allem die Kinder die das ganze von der ersten Reihe aus sehen mussten, geschockt waren, und Ängste erlitten. Was hatte er in seinem Rucksack? Was wollte er bezwecken? Wollte er uns in die Luft sprengen? All das schwirrte uns die ganze Nacht im Kopf herum!

Soll es wirklich die Zukunft sein, dass man als Familie eine Woche vor Weihnachten sich nicht einmal noch die Kindergartenaufführung in Ruhe ansehen kann, ohne Angst haben zu müssen?

16-jähriger Aserbaidschaner überfällt mit einem Messer fünf Hotels und zwei Supermärkte

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Tatzeit: 05.12.2016 bis 15.12.2016 Tatort: Hamburger Westen

Seit dem 05.12.2016 wurden insgesamt fünf Hotels und zwei Supermärkte im Bereich Bahrenfeld, Eimsbüttel, Altona und Othmarschen überfallen.

Der Täter betrat teilweise maskiert die Foyers bzw. Discounter und bedrohte die Hotelangestellten und Kassierer mit einem Messer. Bei fünf Taten raubte der Mann eine mittlere Geldsumme und bei den anderen beiden Raubüberfällen flüchtete er ohne Beute. Die eingeleiteten Sofortfahndungen führten nicht zur Festnahme des Räubers. Durch die Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamtes (LKA 124) konnte ein Tatverdächtiger, ein 16-jähriger Aserbaidschaner, ermittelt werden. Die Hamburger Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht einen Haftbefehl für den Beschuldigten, der am 17.12.2016 mit Unterstützung der Zielfahnder in Hamburg-Altona vollstreckt wurde.

Aleppo: Nato Offiziere in Terroristen Bunker festgenommen – Deshalb der Aufschrei in den Medien

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Man sehe sich nur die Liste, der Nato Offiziere an, die sich aus Aleppo rausschleichen wollten. Diese US und Nato Offiziere wurden im Al-Nursa Terroristen Bunker in Ost-Aleppo festgenommen:

Grafik: Twitter / Einzelfallbearbeiter Artikel: Superstation95.com

Bautzen Weihnachtsmarkt: „Flüchtling“ provoziert mit lauter Musik – Einheimische und „Flüchtlinge“ liefern sich Rauferei

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Symbolbild

Provozieren mit dem Abspielen (orientalischer?) Musik,  ist offenbar der Auslöser für die Auseinandersetzung zwischen jungen Einheimischen und jungen Asylanten auf einem Bautzener Weihnachtsmarkt.  Die Spannungen mit den jungen Gästen sind wohl vorprogrammiert.

[…] Ort der Auseinandersetzung war am Samstagabend offenbar der Weihnachtsmarkt auf dem Fleischmarkt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. „Etwa sechs junge Asylsuchende“ seien „mit einer etwa gleichgroßen Gruppe junger Bautzener“ zunächst verbal aneinander geraten, so die Polizei. Auslöser des Streits soll übermäßig laute Musik aus dem Mobiltelefon eines Flüchtlings gewesen sein. „Nach einem hitzigen Wortwechsel sollen sich Personen beider Lager gegenseitig geschubst haben. Dabei sollen sich zwei junge Männer leicht verletzt haben“, heißt es bei der Polizei weiter. Als sich die Flüchtlinge zurückzogen, soll einer von ihnen einen parkenden Citroen beschädigt haben. Erst daraufhin wurde die Polizei informiert. […] Quelle: Lausitzer Rundschau

Suhl: Obdachloser tot aufgefunden! Erfroren?

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Symbolbild

Kälte macht krank, manchmal tötet sie auch, besonders wenn Menschen ihr schutzlos ausgeliefert sind. Ein Obdachloser wurde in Suhl tot aufgefunden: Auf einem Grundstück in Suhl ist am Sonntagmittag ein Toter gefunden worden. Wie die Landeseinsatzzentrale der Polizei MDR THÜRINGEN mitteilte, handelt es sich bei dem Mann um einen 50-Jährigen ohne festen Wohnsitz. Der Leichnam lag auf einem Privatgrundstück mit angrenzendem Bachlauf. Die genaue Todesursache war am Sonntagnachmittag noch unklar. Es liege nahe, dass der Mann erfroren sei, hieß es bei der Polizei. Genauere Hinweise soll eine Obduktion ergeben, berichtet MDR Thüringen.

Dümmer geht’s immer: Civil March for Aleppo – zu Fuß zurück nach Syrien

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Als ich die Überschrift gelesen habe, war ich höchst erfreut: endlich ein paar Syrer, welche eingesehen haben, dass ihre Fachkenntnisse doch nicht hier gebraucht werden oder welche sich vielleicht doch lieber in den Kampf stürzen, anstatt gleich beim ersten Knall eines zugeschlagenen Gartentores davonzulaufen und Frau, Kinder, Eltern, Großeltern im Stich zu lassen. Leider war dem nicht so, wenn man den Artikel nämlich weiterliest, stellt man fest, dass die Königin des Gutmenschentums nicht Angela Merkel ist, sondern eine polnische Flüchtlingsfachkraft, welche in Berlin wohnt und auf den Namen Anna Alboth hört.

Dieses Wunder der Nächstenliebe, schon in Polen durch kritischen Journalismus aufgefallen ( ein Rebellenimage ist doch immer was Gutes ), demonstriert hier ganz nebenbei was es heißt, wenn man Verantwortung für zwei Kinder hat und dennoch lieber die Flüchtlingsroute rückwärts wandert, mit erhobenem Zeigefinger Assad, dem IS und allen anderen Anhängern der friedliebenden Islamreligion entgegentritt.

Sagenhafte sechs Stunden möchte sie, zusammen mit etlichen Tausenden nach Syrien täglich marschieren ( Krankenschwestern und Altenpflegerinnen kommen auf bis zu 12 Stunden pro Dienst ), Hilfsgüter Gepäck etc. fahren im LKW nebenher, vor, nach oder sonst wie, Hauptsache es wird medienwirksam gewandert und Anna Alboth kann so sogar noch ( ganz nebenbei ) Werbung für ihren Reiseblog machen ( mit dem sie ihr Geld verdient ), und ganz nebenbei noch in bester Lady Di Manier, Bilder mit heulenden und verkrüppelten Kindern machen, welche sie unterwegs trifft. Jenseits der deutsch-polnischen Grenze scheint jedes Kind irgendeine Art Belastung mit sich herum zu tragen, liest man diesen unsäglichen Werbeartikel einer arg geltungsbedürftigen Person. Und sie hat auch schon Tausende mobilisiert wie sie sagt, sogar Prominente haben zugesagt, laut ihrer Aussage sind schon im wahrsten Sinne des Wortes 3.000 Männlein und Weiblein am Start. Ich sehe sie schon mit ihrer 5 und 7 Jahre alten Tochter vorneweg marschieren. Ich dachte schon die Kreuzritter und Treckteilnehmer hätten ausgedient, zum Glück belehrt mich Anna Alboth eines Besseren.

Auf die Frage, warum sie diese geistig verwirrte Entscheidung getroffen hat, antwortet die fachkundige Reisebloggerin: Die Idee sei entstanden, als sie vor ein paar Wochen abends im Fernsehen mal wieder die Bilder aus Aleppo sah, von Blut, Trümmern und schreienden Kindern.  Da brach etwas in mir zusammen“, sagt Alboth. Sie weinte. „Das hätten ja meine Kinder sein können, in dieser besetzten Stadt, in einem Keller sitzend und ohne Zugang zu Essen und Medikamenten. Ich habe nur Glück, auf dieser Seite der Welt geboren zu sein.

Ich weine auch gerade, aber vor Lachen. Da kommt jemand selber aus einem nicht gerade mit Reichtum gesegneten Land und teilt dann auch noch den Mantel mit noch Ärmeren? Dafür, dass ihre Kinder schon 38 Länder in ihrem Leben gesehen haben, scheint es ihr gar nicht so schlecht zu gehen, anstatt Honduras und Kaukasus heißen die Ziele für ihre werbewirksame Route nun eben von Deutschland über Tschechien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Griechenland und die Türkei bis nach Syrien.

Mal von der Werbeaktion für ihren Reiseblog abgesehen, geht es der wiedergeborenen Mutter Theresa natürlich in erster Linie um Humanität und Aufsehen. Die Welt soll hinschauen, wenn 5.000, 10.000 oder 20.000 Menschen mit weißen Fahnen an der Grenze der Türkei stehen und an dem „Durchmarsch“ gehindert werden. Sie will Druck aufbauen, bis Aleppo wird sie wohl nicht kommen, aber dabei sein ist ja alles. Es werden noch ein paar herzzerreißende Geschichten über irgendwelche Zuschriften erzählt, Polizei, Ärzte, alle werden im Übrigen mitwandern, Crowdfounding macht es möglich? Interessant, wofür Polizei da ist, soviel Einsatz würde man sich in Berlin bestimmt auch wünschen.

Ich stelle mir bei diesen labilen Mitmachern jeglicher Modeerscheinungen immer vor, was diese wohl gemacht hätten, wenn Frau Merkel nicht die halbe Welt zu uns ins gemachte Nest eingeladen hätte. Hätten Menschen wie Anna Alboth dann Wandertage für alte Menschen veranstaltet, welche in Polen, Tschechien etc. in Heimen sitzen, weil sie sich in Deutschland keine Pflegestufe leisten können, oder welche auch im hohen Alter noch Minijobs annehmen müssen, da sie nicht für Merkels Rundum-sorglos-paket prädestiniert sind? Oder hätten sie Protestmärsche gegen Sebastian Edathy, Linus Förster und die Grünen unternommen, um unsere Kinder zu schützen? Oder hätten sie Wanderrouten durch Gebiete geplant, wo seit Jahren kontinuierlich die Einbruchsraten explodieren? Und wo war der Wandertag nach letztem Jahr Silvester? Gibt es keinen Grund über Missstände im eigenen Land traurig zu sein, oder geht es niemandem so schlecht wie „den anderen, deren Geburtsort nicht in Deutschland liegt“?

Es gibt so viel Elend und Mist vor unser eigenen Tür, aber wahrscheinlich zieht das nicht so medienwirksam, wenn man auf Missstände hinweist, meistens ist man dann rechtsradikal oder ein Nazi, meistens beides. Dann doch lieber mit „Flüchtlingsaktionen“, Hilfskonvois und eigenen Kamerateams punkten, es geht bestimmt niemandem so schlecht wie irgendwelchen Syrern oder Afghanen. Ich habe neulich einen Bericht über Kinderprostitution in Brasilien gesehen, ich finde diese Geschöpfe hätten auch einen Wandertag verdient, um mal auf ihre Missstände hinzuweisen. Aber offensichtlich hat Anna Alboth da gerade verheult vor dem Fernseher gesessen und diesen Beitrag verpasst.

Stadtlohn: Junge Frau von „Südländer“ sexuell belästigt

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Am Sonntag, gegen 16:45 Uhr, wurde eine 17-jährige Südlohnerin am Busbahnhof sexuell belästigt. Ein etwa 160 – 170 Zentimeter großer Mann hatte die junge Frau angesprochen, umarmt und auf die Wange geküsst. Der bislang Unbekannte hatte ein südländisches Erscheinungsbild, kurze schwarze Haare und einen Fünftagebart. Bekleidet war er mit einer Jeans, einer schwarzen Jacke und hatte ein Samsung-Handy dabei.

Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der Kripo in Ahaus (Telefon 02561-9260) zu melden.