Nagold: Asylbewerber schlägt 22-Jährige zu Boden, setzt sich auf sie und will sie vergewaltigen

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Ein 22-jähriger kosovarischer Asylbewerber steht in dringendem Tatverdacht, er habe in der Nacht zu Heiligabend versucht, eine ebenfalls 22-Jährige auf dem Nachhauseweg zu vergewaltigen. Die junge Frau war gegen 2.30 Uhr zu Fuß auf der Lange Straße unterwegs, und bemerkte, dass der Mann zunächst an ihr vorbeiging. Als sie den Weg nach links über die Brücke zur Rohrdorfer Steige einschlug, fiel ihr auf, dass der Unbekannte sie verfolgte. Da ihr die Situation nicht geheuer war, verständigte sie vorsichtshalber über Handy ihren Bruder. Plötzlich griff der Tatverdächtige die Frau an und bedrängte sie. Obwohl sie sich zur Wehr setzte, ließ der Mann nicht von ihr ab, schlug ihr ins Gesicht und griff sie weiterhin massiv an. Schließlich fiel das Opfer auf den Boden, wobei sich der Tatverdächtige auf sie setzte und versuchte ihr die Hose herunterzureißen. Als der Angreifer bereits seine Hose geöffnet hatte, eilten der 25-jährige Bruder der jungen Frau und dessen Freunde zu Hilfe. Es kam zur Rangelei zwischen den Männern in deren Folge der Tatverdächtige den Bruder in den Unterarm biss und dessen Freund ins Gesicht trat. Beamte des Polizeireviers Nagold, die zuvor verständigt wurden, konnten den Tatverdächtigen festnehmen Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen wurde der 22-Jährige einem Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Deutschland hat’s ja: 15 Millionen Euro für Aleppo

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Wenn’s um andere geht, ob nun in diesem Land oder in anderen, dann haben die naiven Einheimischen es immer locker sitzen, allen voran Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, eine der wenigen Totalfehlbesetzungen bei der CSU.

Deutschland hat zu keiner Sekunde, außer mit ein paar Aufklärungsflügen, um die NATO zu beruhigen, an diesem Krieg nicht teilgenommen, stattdessen haben die naiven Deutschen auch noch die Marine in eine Fährlinie umgewandelt und Flüchtlinge direkt und auf sicherem Wege über das Mittelmeer nach Europa gebracht. Schade, dass die Fahrt durch Gibraltar und den Ärmelkanal zu lang war, sonst hätte man die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge auch gleich in Hamburg abliefern können, mit Zwischenstopp in Calais. Jetzt, da wir alles unternommen haben, um eine Völkerwanderung biblischen Ausmaßes auch noch zu unterstützen und dafür die Kosten zu übernehmen, kommt es noch dicker. Während Aleppo zerbombt wurde und die naiven Deutschen bedauert haben wie schlimm das alles ist, kommt nun endlich eine Form der Wiedergutmachung: Wir können endlich wieder für andere bezahlen, gleich 15 Millionen Euro für ein Hilfsprojekt in Aleppo.

Die einheimischen Obdachlosen wird es freuen dies zu hören, für sie ist nichts da, genauso wenig wie für Alleinerziehende, Rentner in Altersarmut, zusätzliche Polizeibeamte, wozu brauchen die Unterstützung, die haben sich doch bestimmt schon an das Elend gewöhnt. Stattdessen sichert das Hilfsprogramm für andere 30 Monate lang die Arbeit von rund 1.000 syrischen Ärzten, Krankenpflegern und Trauma-Psychologen. Außerdem sollen rund 200 Helfer in Trauma-Bewältigung weitergebildet werden. Ist es nicht wunderbar? Wie viele Millionen wurden für die traumatisierten Opfer von Köln an Silvester letzten Jahres ausgegeben? Wieviel Zuwendung bekommen die Familien der Opfer von Nizza und Berlin? Werden hier auch Hilfsprojekte medienwirksam auf den Tisch gelegt oder wird lieber still und heimlich verschwiegen, dass „die sich mal nicht so anstellen sollen, schließlich ist in Aleppo alles viel schlimmer“.

Bei anderen ist es immer schlimmer als bei den Einheimischen, schließlich ist auch nächstes Jahr Wahljahr, da müssen noch ein paar Leistungen erbracht werden, um die unmündigen Bürger auf seine Seite zu ziehen. Wo Programme und leere Phrasen nichts bringen muss eben Geld her – die AfD besticht und punktet mit Überzeugung, andere kaufen sie sich, ist ja auch viel einfacher als sich zu hinterfragen und mal Fehler einzugestehen, oder das man nur Vertreter anderer Völker ist, aber nicht des Eigenen. Während man in deutschen Krankenhäusern 2 – 4 Stunden in der Notaufnahme sitzt, da kein Geld für ärztliches Fachpersonal vorhanden ist, wird es in Kriegen, mit denen wir nichts zu tun haben, mit vollen Händen zum Fenster herausgeschmissen, um Ärzte und Psychologen fortzubilden. Als Nächstes motzt bestimmt Claudia Roth rum: Deutschland hat Syrien die ganzen Fachkräfte, wie Ärzte etc. abgeworben.

Zum Glück naht Hilfe für Aleppo, Herr Müller hat 15 Millionen Euro ganz locker sitzen, Albaner und Kosovaren machen eine Woche Urlaub in Deutschland und kriegen die Rückreise auch noch bezahlt, wenn sie nicht zurückkommen, eine Gutmenschin bricht in Berlin zum neumodernen Kreuzzug  dem „Zivilen Marsch nach Aleppo“ auf, überall gibt es scheinheilige Allroundlaien, welche sich vor lauter Selbstdarstellung und Geltungsdrang in miesen Theaterabklatschen wie Gesicht zeigen, Wir zusammen, Pro Asyl oder den Grünen überbieten, um anderen zu helfen, nur bloß nicht dem eigenen Volk. Die paar in Altersarmut werden sicherlich bald sterben und aufhören zu klagen, oder in der Demenz versinken, die Arbeitslosenzahlen werden auch nicht mehr thematisiert, von Mindestlohn ist erst kurz vor der Wahl wieder die Rede, Hauptsache, es geht immer um die anderen.

15 Millionen Euro für irgendwelche medizinische Untersuchung und die Verantwortlichen packen ihre Bomben ein und fahren nach Hause, es gibt ja Deutschland und die Naiven, die das finanzieren. Viele ältere Menschen und sozial Benachteiligte können sich keine Medikamente leisten, weil sie zu viel dazuzahlen müssen, aber wenn mal wieder irgendwo ein krankes Kind mit einem Jutesack um die Hüften vor die Kamera gezerrt wird und eine Reporterin medienwirksam heult, dann werden Fernsehsendungen durchgeführt, entspannte Abende mit Spendenaufrufen versaut, ganz Deutschland tuschelt wie schlimm es ist, nur keiner spendet, zum Glück gibt es Herrn Müller, der auf so ein Märchen hereingefallen ist und in seiner Naivität auch noch 15 Millionen Euro Steuergelder in Aleppo im wahrsten Sinne des Wortes verpulvert.

Flüchtlingskind verschwunden: Polizei sucht diesen „minderjährigen Buben“ aus Afghanistan.

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Seit Freitag, 16. Dezember 2016, wird der 17-jährige minderjährige afghanische Hamid Palewan aus Bremen vermisst.

Der Vermisste hatte sich kurz vor Mitternacht in den Wallanlagen von seinen Freunden getrennt, wollte aber wenig später wieder zurückkehren. Eine Suche noch in der Nacht und an den folgenden Tagen blieb erfolglos. Auch die Suche der Freunde in den Sozialen Medien blieb ohne Ergebnis. Hamid lebt seit über einem Jahr in Bremen. Wenige Tage vor seinem Verschwinden ist sein lang gehegter Wunsch, mit Freunden in eine gemeinsame Unterkunft in der Bremer Innenstadt ziehen zu können, in Erfüllung gegangen. Ein Anlass für sein Verschwinden ist nicht erkennbar. Seine Betreuer können sich das Verhalten ebenfalls nicht erklären.

Personenbeschreibung: 173 cm groß, schlank, schwarze Haare, gepflegter Haarschnitt, braune Augen, blasser Teint, schmales Gesicht. Zum Zeitpunkt des Verschwindens war er mit einer dunkelgrauen Jacke, grauen Jeans und einem grauen Sweatshirt bekleidet. Um den Hals trägt er einen runden Anhänger an einem dunklen Lederband.

Die Polizei fragt:

Wer hat Hamid Palewan gesehen oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen?

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter 0421-361-3888 oder jede andere Polizeidienststelle.

Quelle: Polizeipresse

Gesundheitsminister Gröhe will „Flüchtlinge“ in Pflegeberufe „integrieren“

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Was geht in einem Menschen vor, der sich Gesundheitsminister nennt und fast ausschließlich das Gegenteil von dem macht, wofür er sich verpflichtet hat? Merkels letzter treuer Lakai Hermann Gröhe startet einen letzten kläglichen Versuch, um Wirtschaftsflüchtlinge schön zu reden, er will sie in Pflegeberufe integrieren. Natürlich nur, wenn sie die Sprache beherrschen und keine Abstriche bei der Qualifikation gemacht werden. Aha. Was man nicht alles macht, um der einzigen Person die einen stützt ( Angela M. ) dankbar zu sein und dafür Verrat am pflegenden und zu pflegenden Volk zu begehen für das er eigentlich verantwortlich ist.

Hermann Gröhe und seine wundersamen Vorschläge, war da nicht schon mal was? Ach richtig, „Gesundheitsfachkraft“ Hermann Gröhe hatte schon den Vorschlag gemacht, Arbeitslose in drei Monaten zu Demenz-“Fachkräften“ umzuschulen, eine Tätigkeit, welche in den Niederlanden sieben Jahre Ausbildung benötigt und in Deutschland nur von geschultem und ausgebildetem Pflegepersonal ( Keine Pflegehelfer ) in speziellen Kursen erlernt werden kann und darf. Und was war noch sein zweiter Vorschlag zur Bekämpfung des Mangels an Pflegefachkräften? Ach ja, er wollte den Beruf der Altenpflegerin, der Krankenschwester und der Erzieherin zu einem vereinen, damit jede überall aushelfen kann, wenn mal Not am Mann ist, quasi die eierlegende Wollmilchsau.

Man sieht, dass Hermann Gröhe ein reiner Lobbyistenminister ist, der sich mit der Materie so gut auskennt wie Frau Merkel mit dem Eid zum Wohle des deutschen Volkes. Weiß er was in Pflegeberufen Sache ist? War er mal im Krankenhaus ohne Privatversicherung und hat sich mal vier Stunden in eine Notaufnahme gesetzt bzw. mal Ärzten über die Schulter geschaut? War er mal mit einer Nachtschwester auf Nachtschicht und hat festgestellt, wie belastend das sein kann, wenn man alleinverantwortlich für 60 Mann ist und das der Staatsanwalt dort allgegenwärtig ist?

Nun sollen also auch noch illegale Wirtschaftsflüchtlinge auf hilflose und hilfsbedürftige Menschen und ihre Privat- und Intimsphäre losgelassen werden und mit ihnen alleine in einem Raum sein? Für Hermann Gröhe kein Problem. Kennt er den Unterschied zwischen einer voll ausgebildeten Kranken- oder Pflegefachkraft und einer Pflegehelferin? Nein? Die Pflegehelfer, zu denen es die meisten Illegalen maximal schaffen werden ( wenn überhaupt, aber da lockert er bestimmt auch noch die Richtlinien ), sind als nicht examinierte Kräfte nichts weiter als Laien, welche gar keine wichtigen Dinge ausführen dürfen, mangels Qualifikation. Zum Waschen wird’s reichen, da freuen sich doch bestimmt schon die ganzen „Fachkräfte“ aus Eritrea und dem afrikanischen Norden, wenn sie das nun auch offiziell dürfen.

Herr Gröhe sollte lieber mal darüber nachdenken, woran es liegt, dass so ein eklatanter Fachkräftemangel an Pflegepersonal vorherrscht? Liegt es etwa an einem Jahreseinstiegsgehalt von 27.000 Brutto im Jahr? Oder daran, dass die wenigsten ihren Beruf bis zur Rente ausüben können, da sie selber vorher pflegebedürftig sind? Vielleicht liegt es auch am katastrophalen Personalschlüssel? Warum ändert Herr Gröhe daran nichts und wo bleibt der Aufschrei der paranoiden Linken? „Flüchtlinge“ sollen für so wenig Geld arbeiten gehen, ist das nicht diskriminierend? Ich muss wohl ProAsyl mal eine Mail schreiben.

Und warum sieht Herr Gröhe hier eine Chance für Illegale? Ilse Aigner in Bayern war eine der Ersten, die erkannt hat, dass die Illegalen gar kein Deutsch lernen und auch keine „einfachen“ Arbeiten erledigen wollen, in Köln ist vor kurzem ein Projekt gescheitert, weil sich von ein paar Tausend Illegalen nur 46 in Jobs befänden, weil eben die Sprachkurse nicht besucht werden. Wozu auch, wenn man auch so alles bekommt? Und wenn man dann deutsch kann, dann auch noch Exkremente, eitrige Verbände wegräumen, unter Zeitdruck Menschen waschen und bloß hoffen, dass kein Krankenwagen gerufen werden muss, da man sonst zwei unbezahlte Überstunden an den Dienst anhängen muss? Der Aufschrei wird groß sein. Zum Glück für unsere kranken und alten Menschen wollen die illegalen Wirtschaftsflüchtlinge gar kein Deutsch lernen, da sich auf Arabisch ihre Religion viel leichter propagandieren lässt, zum Glück reicht es bei den Meisten eh nur zum einfachen Hilfsarbeiter, so dass sie einen qualifizierten Pflegeberuf niemals erlernen werden, weil das gar nicht so leicht ist, wie es Herr Gröhe darstellt.

Herr Gröhe ist verantwortlicher Minister für Gesundheit und Pflege und hat davon weniger Ahnung als von seinem Theologiestudium, dieses hat er auch nicht zu Ende gebracht. Bis zum Semester Nächstenliebe hat es gereicht und so theoretisch wie sein Glaube ist, so arbeitet er auch mit dem Dienst am Menschen für den er verantwortlich ist, nämlich rein theoretisch, wahrscheinlich wird’s der liebe Gott schon richten. Herr Gröhe ist eine noch größere Schande für dieses Land, als Angela Merkel, Heiko Maas und Kathrin Göring Eckard zusammen, er tritt jeden Pflegeberufler, der mit Herz und positiver Einstellung jeden Tag in den Dienst geht, mit Füssen und er missachtet in gröbstem Masse die zu Pflegenden.

Anstatt sich darum zu sorgen, wie man Missstände mit Illegalen behebt, sollte er sich lieber mal Gedanken machen, wie man den Job in Pflegeberufen attraktiver machen kann, wie man bessere Vergütungen, bessere Personalschlüssel und menschenwürdigeres Arbeiten ermöglicht, für die Pflegefachkräfte und für die zu Pflegenden, dann muss er auch keinen illegalen Wirtschaftsflüchtlingen eine Notwendigkeit an unserer Gesellschaft und durch ihn verursachte Notstände zusprechen.

Anreiz Geldprämie: Wir zahlen dafür, dass jene, die illegal einreisten, wieder ausreisen

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Ein Riesenerfolg von Merkels Flüchtlingspolitik? So spendabel ist die Bundesregierung und die Großzügigkeit soll noch weiter gefördert werden, allerdings zu Ungunsten des deutschen Steuerzahlers: Irregulären Personen, also jene, die illegal eingereist sind und nicht in Deutschland  sein dürften, also keine Chance auf dauerhaftes Bleiberecht bekommen, wird eine Geldprämie  bezahlt, damit sie wieder ausreisen. Ein lohnender Anreiz für einen Ausflug nach Deutschland, praktisch eine Drehtür, in der die gerade freiwillig Ausgereisten wieder ohne Papiere oder mit anderer Identität einreisen, dank fehlender Einreisesperrevermerk,  um das Zauberwort „Asyl“ zu hauchen, einen Antrag zu stellen, auf Ablehnung warten und Abschiedsgeld kassieren. Ein Stück aus dem Tollhaus, was von den Mainstream-Medien sicherlich als Erfolg  zur Rückführung nicht Bleibeberechtigter verkauft werden dürfte.

Ein Tropfen auf dem heißen Stein sind die rund 55.000 freiwilligen Rückkehrer, jedoch verblüffend und befremdlich zugleich, dass sie dorthin „freiwillig“ zurückkehren, wo sie angeblich politisch verfolgt werden oder Krieg/Terror herrscht, also in jene Länder, die laut vielen Politikern völlig unsicher sind, wohin niemand abgeschoben werden kann. Ist diese Gefährdungslage urplötzlich verschwunden, oder wie darf man das verstehen? Bemerkenswert der relativ hohe Anteil von Personen aus dem Irak, offensichtlich kann man in Länder zurückkehren, in denen Krieg herrscht, aber der Krieg sich auf Teilgebiete beschränkt und es dort auch sichere Gebiete gibt, also wie in Syrien.

[…] Rund 55.000 seien 2016 mit finanzieller Unterstützung Deutschlands in ihre Heimatländer zurückgekehrt, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf eine Schätzung des BAMF.

Die meisten Rückkehrer stammen demnach vom Westbalkan; die Menschen, die aus den betroffenen Ländern kommen, haben in der Regel keine ernsthafte Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland, und die Rückkehrer dürften durch die freiwillige Abreise ihrer Abschiebung zuvorgekommen sein. Allein 15.000 Menschen seien nach den Schätzungen des BAMF bis November nach Albanien zurückgekehrt. Das sei mit Abstand die größte Gruppe in diesem Jahr. Auf den folgenden Plätzen lägen mit jeweils gut 5000 Rückkehrern Serbien, der Irak und das Kosovo.

Die freiwillige Reise zurück in das Heimatland wird von Deutschland finanziell gefördert. Entscheidet sich etwa eine fünfköpfige Familie vor Zustellung des negativen Asylbescheids zur Rückkehr, kann sie laut der „Süddeutschen“ rund 4200 Euro erhalten – zusätzlich zur Grundförderung. Dies beinhalte Reisekosten, ein Reisetaschengeld sowie eine einfache Starthilfe, die – je nach Land und Alter der Kinder – bei etwa 1000 bis 3000 Euro liegen kann. […] Mehr Informationen auf „Die Welt.de

Walsumer Silvesterball abgesagt – Nordafrikaner fragten nach Notausgängen und Sicherheitspersonal

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Das geht aber schnell mit „Deutschland verändert sich“. Alles was Spaß macht, kommt durch Terrorangst zum Erliegen. Am Anfang dieses Jahres wurden Karnevalsumzüge und Partys abgesagt, nun neigt sich das Jahr dem Ende zu und Silvester steht vor der Tür, prompt kommt die erste Absage einer Veranstaltung. Offenbar kann die Sicherheit der rund 700 Gäste des Silvesterballs nicht garantiert werden und so sagte der  Schützenverein Aldenrade-Fahrn 1837, das Event ab. Die Begründung für die Absage: In den vergangenen Wochen seien mehrere Unbekannte an Vorverkaufsstellen aufgetaucht, diese hätten sich nicht nur für Tickets interessiert, sondern erkundigten sich über Notausgänge der Halle und das Sicherheitspersonal. Bei den vier Personen handelt es sich um Nordafrikaner, ein Nordafrikaner wurde identifiziert, er sei als Kleinkrimineller bekannt und wohne in Düsseldorf.

Weitere Informationen zu der Absage des Silvesterballs auf WAZ

Strategien der Ablenkung: Wie der Mainstream unbequeme Stimmen mundtot macht

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Wann immer unbequeme Stimmen, wie der WikiLeaks-Gründer Julian Assange, die Öffentlichkeit suchen, reagiert der Mainstream mit Schmieren- und Schmutzkampagnen. Die Strategie dahinter ist eindeutig: Mit möglichst schockierenden Buzz-Wörtern soll von der eigentlichen Botschaft abgelenkt werden.

Horror-Fahrt in Augsburg: Syrer wüteten in Nachtbus, hangelten sich wie Affen durch den Bus, traten Fahrgäste, verletzten Kleinkind

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Satire Symbolbild

Im Anschluss an die Evakuierung in Augsburg, kam es im Nachtbus der Linie 9011  zu Handgreiflichkeiten. Bei der Auseinandersetzung kam es nach Informationen von Presse Augsburg zu Beleidigungen und massiven Handgreiflichkeiten zwischen den Syrern und den anderen Fahrgästen. Vier syrische Männer hangelten sich (wie Affen schreibt die Stadtzeitung) offenbar an den Haltestangen des Busses entlang und schlugen mit den Füßen um sich und trafen dabei auch unbeteiligte Fahrgäste, darunter Frauen und ältere Menschen, so ein Augenzeuge. Ein 1 ½-jähriges Kind wurde dabei offenbar durch einen Tritt im Gesicht verletzt. Es wurde anschließend durch Rettungskräfte erstversorgt. Eine Verbringung ins Zentralklinikum Augsburg war nicht notwendig. Auch die Rettungskräfte wurden nach Augenzeugenberichten mit Gürteln von den Männern angegriffen. Erst als die Polizei eintraf beruhigte sich die Situation.