Experten prognostizieren für 2017: Das Ende von Merkel und EU

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Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und Zeit Bilanz zu ziehen. Was ist geschehen und was wird uns im kommenden Jahr erwarten? Dazu eine Analyse und Prognose von Marc Friedrich und Matthias Weik, die sicher sind: 2016 war der Wendepunkt, politisch und wirtschaftlich ist das System aus den Fugen geraten, 2017 zerfällt die Eurozone und die Ära Merkel endet.

Was wir erleben, ist ein Wandel sowohl in Europa als auch in den USA. Das spüren insbesondere die immer hilfloser agierenden Protagonisten in der Politik. Ihre sichere und privilegierte Welt gerät ins Wanken, und das Volk agiert anders als zuvor und vor allem anders als gewollt. In den zahlreichen Auftritten nach der Wahl in Großbritannien, in den USA, aber auch nach dem Referendum in Italien spürte man regelrecht die Unsicherheit und die Angst der Damen und Herren aus der Politik um ihre Pfründe. Anstatt zu reflektieren, wird man immer trotziger.

Das politische Klima in unserem Land wird sich bis zur Bundestagswahl noch erheblich weiter vergiften. Wir werden einen knallharten und hochemotionalen Wahlkampf erleben. Einen Wahlkampf, welcher alle bisherigen Wahlkämpfe in den Schatten stellen wird.

Dieser Wahlkampf sowie das Ergebnis dieser Wahlen wird die Spaltung unserer Gesellschaft schonungslos offenlegen. Populistische Kräfte werden weiter auf dem Vormarsch sein und bei der Bundestagswahl erhebliche Erfolge verzeichnen – insbesondere wenn die Devise der großen Parteien lautet „Weiter so“. Es ist keinesfalls in Stein gemeißelt, dass Frau Merkel auch die kommende Kanzlerin sein wird. Wir gehen davon aus, dass die Ära Merkel 2017 ein Ende findet. Diese Meinung haben wir auch schon vor dem Anschlag in Berlin vertreten. Der politische Stein des Wandels ist am Rollen und kann nicht mehr gestoppt werden.

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Herr lass Hirn regnen: Berliner Senat startet Postkartenaktion „Nein heißt Nein“

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Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat (SPD) hat am Mittwoch die Postkartenaktion „Nein heißt Nein – immer und überall. Sexuelle Handlungen gegen den Willen einer Person sind strafbar“ gestartet. 80.000 Postkarten werden von Ende Dezember bis Ende Januar in fast 500 Kneipen, Restaurant und Clubs verteilt, teilte die Senatsverwaltung mit. Quelle: Berliner Morgenpost

Politikstube: Opfer dann zum Täter – Hast du die Postkarte nicht gelesen? Es ist primär die erbärmliche Multikulti-Romantik und der damit verbundenen unsäglichen „Political Correctness“, dass Staat und Justiz verlernt haben, bei bestimmten „Kulturkreisen“, das Strafrecht konsequent durchzusetzen. Daher ist „Nein heißt Nein“ auch wieder nur eine politische Hohlphrase, in den meisten Fällen werden solche Übergriffe von mehreren Tätern gemeinsam verübt. Die Täter kümmert das „Nein“ einen feuchten Kehricht und ist das Papier, worauf es geschrieben wurde, nicht wert.

Krefeld: Südländer überfallen 29-jährigen Mann und stechen mit Messer auf ihn ein

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Bereits in der Nacht zu Dienstag (27. Dezember 2016) haben zwei Männer einen Krefelder überfallen und ihn dabei mit einem Messer verletzt.

Der 29-jährige Krefelder ging um 1:15 Uhr durch die Fußgängerzone an der Neusser Straße in Richtung Innenstadt, als er in Höhe einer Bäckerei am Hansazentrum von einem Angreifer hinten am Rucksack gepackt wurde. Als sich der Geschädigte gegen den Angriff wehrte, stach ein zweiter Täter, den der Krefelder bis dahin nicht bemerkt hatte, mit einem Messer auf ihn ein und verletzte ihn im Beckenbereich.

Der 29-Jährige konnte in Richtung Südwall flüchten und bemerkte erst zu Hause, dass er bei der Messerattacke verletzt wurde. Am nächsten Morgen begab er sich zur Behandlung seiner Wunde ins Krankenhaus.

Erst am gestrigen Mittwoch (28. Dezember 2016) meldete der Krefelder dann den Angriff bei der Polizei. Dabei beschrieb er die beiden Täter wie folgt: Beide waren etwa 16 bis 18 Jahre alt und rund 1,70 Meter bzw. 1,65 Meter groß. Einer trug einen schwarzen Kapuzenpullover und maskierte sich mit eine Schal vor dem Mund, der andere trug einen schwarzen Pullover, den er sich zur Maskierung vorne vor das Gesicht gezogen hatte. Ansonsten waren beide dunkel gekleidet. Die Täter sollen in einer fremden Sprache miteinander gesprochen haben und ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben.

Haben Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Hinweise richten Sie bitte an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 – 634 0 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de. (969)

Monheim: Laute türkische Hochzeit am ersten Weihnachtsfeiertag erbost Anwohner

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Symbolbild

Türkische Hochzeitsfeiern sind wie bekannt,  lautstarke Angelegenheiten, dass dies genau so auch am ersten Weihnachtsfeiertag, einem christlichen Feiertag, stattfand, dafür haben die Bürger in Monheim wenig Verständnis. Hunderte Gäste, Böller, Raketen, fremdländischer Gesang, laute Musik und auch noch ein Hupkonzert, eine brisante Mischung, bei so einer mangelnden Rücksichtnahme kocht die deutsche Volksseele. Prompt folgten Beschwerden, die Polizei rückte zweimal aus, um die Hochzeitsgesellschaft zur Ruhe zu ermahnen. (Über den Vorfall in Monheim berichtet Rheinische Post)

Von Politikern und religionsfernen Gutmenschen wird tagtäglich einseitig Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen erwartet. Aber wer respektiert den christlichen Glauben der Einheimischen? Böse Zungen würden behaupten, es sei reine Provokation, schließlich hat das Jahr 365 Tage, da muss nicht unbedingt am Weihnachtsfeiertag eine Hochzeit stattfinden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die muslimische Hochzeitsgesellschaft in Berlin hin, die mit einem Dauerhupkonzert am Breitscheidplatz vorbeifuhr und sich respektlos gegenüber den 12 Toten des Anschlags zeigten. Also doch Provokation, oder eher Respektlosigkeit?

Christliche Nonne nach Rückkehr aus Aleppo: Westmedien lügen über Realitäten in Syrien

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María Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie blieb auch während des Belagerungsrings durch dschihadistische Rebellen in der Stadt. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über ihre Zeit in Aleppo. Eine Abrechnung mit der Rolle westlicher Medien in dem Konflikt und tödlichem „Demokratieexport“.

Wegen Terrorgefahr? Passau sagt seine größte Silvesterfeier ab

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Während sich die Städte wie Berlin, Hamburg, Köln, München mit Sicherheitskonzepten auf die anstehende Silvesternacht einstellen und mehr Polizisten zum Einsatz kommen, sagt Passau seine größte Silvesterfeier ab, ausschlaggebend sei die „breite öffentliche Diskussion über die Sicherheit von Großveranstaltungen“ nach Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin. Gäbe es Berlin nicht, wäre die Stadt nichts zu diesem Ergebnis gekommen. Den Verantwortlichen ist daran gelegen, dass in der Silvesternacht größere Menschenansammlungen vermieden werden. Dabei macht genau das den Reiz dieser Silvesterpartys aus: Gemeinsam feiern, gemeinsam das neue Jahr begrüßen; je mehr Feiernde, umso beeindruckender. Das gilt für das Brandenburger Tor in Berlin ebenso wie für die Passauer Brücke auf der Straße der Kaiser und Könige. Zigtausende Flüchtlinge, die heute in Deutschland oder in europäischen Nachbarländern leben, haben übrigens diese Brücke passiert, als Passau im Herbst 2015 zu „Deutschlands Lampedusa“ wurde.

Politikstube: Über Jahrzehnte hinweg wurde kein massives Polizeiaufgebot für Silvesterfeiern gebraucht, auch der Gedanke kam nicht auf, aus Sicherheitsgründen öffentliche Silvesterfeiern abzusagen. Vor dem historischen Tag im September 2015, als Merkel aus „Humanität“ eine Willkommens-Einladung aussprach und bis heute nicht korrigierte, Illegale ohne Pass über die deutsche Grenze marschierten und immer noch marschieren, konnte man ohne Probleme und Angstgefühle sich frei bewegen.  Bei intaktem Grenzschutz ab 2015 könnten die Feiern zu Silvester und andere Veranstaltungen wie immer stattfinden, aber lieber lässt man die Grenzen offen wie Scheunentore für noch mehr Einwanderungswillige, obwohl niemand weiß, woher sie kommen, wer sie sind und was sie vorhaben.

Pazderski: Rigorose Abschiebepraxis statt Rückkehrgeld für freiwillige Ausreise

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Zu den Angaben des BAMF, nach der rund 55.000 Asylbewerber dieses Jahr freiwillig Deutschland wieder verlassen haben, erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Die Zahl der freiwilligen Rückkehrer ist angesichts der nach wie vor exorbitant hohen Einwanderung nach Deutschland verschwindend gering und fällt kaum ins Gewicht, zumal noch mehr als eine halbe Million abgeschoben werden müssen. Besonders absurd und kurzsichtig ist der hohe finanzielle Anreiz, den die Bundesregierung geschaffen hat, damit die illegalen Migranten freiwillig wieder zurückkehren in ihr Heimatland: So wird ihnen die komplette Heimreise finanziert und ein sogenanntes Rückreisegeld in bar mit auf den Weg gegeben.

Dieser finanzielle Anreiz stellt nicht nur eine Verschwendung von Steuergeldern dar, er öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Denn wer kontrolliert, dass die Rückreisewilligen nicht noch einmal einreisen, um erneut Geld zu kassieren? Dieses bereits entstandene Geschäftsmodell des Pendelns zwischen Deutschland und dem Heimatland ist Folge des völlig unsinnigen Rückreisegeldes.

Die illegalen Migranten müssen stattdessen erkennungsdienstlich erfasst, lückenlos registriert und abgeschoben werden, so dass sie nicht wieder nach Deutschland einreisen können. Der goldene Handschlag des deutschen Steuerzahlers, sie freiwillig zur Ausreise zu bitten, ist völlig fehl am Platz und zeigt einmal mehr, dass diese Regierung sukzessiv und ohne Not das Gewaltmonopol des Staates aufgibt. Das Rückkehrgeld muss umgehend abgeschafft werden und endlich eine rigorose Abschiebepraxis her.“

Völlig gaga! Silvesternacht Köln 2015: „Flüchtlinge“ als Wachleute eingesetzt

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Stück für Stück kommen weitere Informationen über die Silvesternacht 2015/16 in Köln ans Tageslicht, allerdings nicht als Fake-News, sondern als Late-News. Einem Bericht der „Bild“-Zeitung nach sollen 59 Personen aus Erstaufnahmeeinrichtungen in Ratingen von einer Sicherheitsfirma angeworben worden sein, um die Feiern auf den Rheinbrücken zu sichern. Die Wachschutzfirma „Rheinischer Sicherheitsdienst“ hatte zufolge im Dezember 2015 im Auftrag der Stadtverwaltung Köln Wachleute gesucht. Die Voraussetzungen für den Job seien laut des Berichts die „Beherrschung der deutschen Sprache, zumindest mittelmäßig“ und warme Kleidung, die die Bewerber hätten mitbringen müssen, gewesen. Der Auftrag sei vom „Rheinischen Sicherheitsdienst“ an die Firma „Westturm“ als Sicherheitsunternehmen weitergegeben worden. Die meisten eingesetzten „Flüchtlinge“ stammten aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan und waren erst seit kurzer Zeit in Deutschland. (Quelle: Focus Online)

Das kann doch nicht wahr sein, oder? Das ist so, als würden Füchse den Hühnerstall bewachen, und man wundert sich, wenn das nicht funktioniert. Was wird noch alles zutage kommen, was bisher unter den Teppich gekehrt wurde?