Polizist packt aus: Habe Angst, mit meiner Ausrüstung zum Einsatz zu fahren

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Polizist hat Angst, weil die Ausrüstung nicht ausreichend ist? Zumindest steht der Polizist deutlich besser da, als der unbewaffnete und ängstliche Bürger, der sich mit einer Armlänge und einem energischen Stopp zufrieden geben muss. Aber es ist ein Dilemma, zu wenige Polizisten in Deutschland, Waffen die teilweise älter sind als die Ordnungshüter, Schutzwesten, die nicht den Anforderungen entsprechen, Überstunden bis zur Krankmeldung, und sollte es irgendwann richtig knallen und die Terroristen hantieren mit Kalaschnikows, könnte die Quittung prompt auf dem Fuß folgen, für Polizisten und Bürger gleichermaßen.

Andererseits ist die Empörung groß, wenn ein Polizist aus Not seine Waffe zieht und je nach Bedrohung und Gefahrenlage einen Schuss abgibt, dann droht in den meisten Fällen ein Disziplinarverfahren, weil der Polizist sich zu wehren gewagt hat.

Während in Berlin von Multikulti und offenen Grenzen gefaselt wird,  führen die Polizisten auf der Straße einen aussichtslosen Kampf gegen Kriminalität und Gewalt.

[…] „Ich bin sauer auf meinen Dienstherrn“, sagt Andreas Kaufmann (Name von der Redaktion geändert)*, Hauptkommissar in Rheinland-Pfalz, seit 27 Jahren im Schichtdienst. „Ich habe nur noch wenige Jahre bis zur Pension – und ich möchte überleben.“ Die Gefahr auf deutschen Straßen steigt, doch die Ausrüstung gerade für Streifenpolizisten ist auf einem veralteten Stand.

„Ich möchte nicht mehr schweigen“, sagt Kaufmann im Gespräch mit FOCUS Online. Denn wenn der erfahrene Polizist im Schichtdienst auf die Straße geht – Höchstarbeitszeit 60 Stunden in der Woche, zehn am Tag – kann er nur hoffen, dass es ein Routineeinsatz wird. Dass er mit Worten weiterkommt. Dass es nicht zu einer Schießerei kommt. […] Weiterlesen

Hildesheim: Versuchtes Tötungsdelikt – Ermittlungsbehörden veröffentlichen Fotos des Tatmessers.

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0096Diese Messer wurde einem 60-jährigen Mann in den Rücken gerammt.

In Absprache mit der Hildesheimer Staatsanwaltschaft veröffentlicht die Polizeiinspektion Fotos der Tatwaffe. Es handelt sich um ein sehr auffälliges Messer mit einer Klingenlänge von knapp 20 cm. Auffällig ist der verzierte Griff des Messers, der im oberen Teil einen Pferdekopf darstellt. Durch die Veröffentlichung der Fotos der Tatwaffe erhoffen sich die Ermittler entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung. Wer kennt eine Person, die im Besitz eines solchen Messers ist oder war? Gibt es möglicherweise Händler, die weitere sachdienliche Auskünfte geben können? Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 entgegen.

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Augsburg – Zuwanderer sind bald in der Mehrheit

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Experten gehen davon aus, dass Augsburg, Stuttgart und Frankfurt die ersten Städte sind, in denen Zugewanderte zur Mehrheit werden, berichtet die Augsburger Allgemeine. „Das Land wird sich verändern“, sagte Migrationsforscher Jens Schneider dem Blatt. Vor allem in Ballungszentren steige der Anteil von Ausländern. Auch wenn mehr als die Hälfte von ihnen einen deutschen Pass habe, werde die Integration zur größten Herausforderung für die nächsten Jahre.

Wo Ausländer eine Mehrheit bilden, bedarf es keiner Integration mehr? Das Land wird sich verändern? Das Land hat sich bereits verändert,  ohne Not und erkennbaren Widerstand? Mehrheiten von Ausländern in den Städten bedeutet,  dass sich die meisten Einheimischen zwischen Sonnenunter- und -aufgang nicht mehr blicken lassen werden? Solche Entwicklungen kann man gut in den USA besichtigen, wie z.B. in Cleveland, Washington, D.C., St. Louis, Houston, Los Angeles usw.

Hildesheim: Mann mit orientalischen Aussehen rammt 60-Jährigen Messer in den Rücken

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Symbolbild
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Gestern Nachmittag, Dienstag, 19.04.2016, gegen 16:45 Uhr, ist ein 60-Jähriger Fahrradfahrer durch einen Messerstich in den Rücken schwer verletzt worden. Der Mann meldete sich über Notruf in der Einsatzzentrale der Feuerwehr. Er schilderte in kurzen Worten, dass ihn ein fremder Mann durch einen Messerstich in den Rücken verletzt habe. Die daraufhin entsandten Rettungskräfte und auch die Polizei fanden das schwer verletzte Opfer an der von ihm beschriebenen Stelle. Den Aussagen des 60 Jahren nach sei er mit seinem Fahrrad von Hildesheim aus kommend auf dem Nachhauseweg Richtung Borsum gewesen. Dabei sei er in Alt-Drispenstedt am Friedhof vorbeigefahren, um dann der Straße entlang des Unsinnbaches zu folgen. Dann sei er der Straße unter der Autobahn (A7) hindurch gefolgt. Ca. 100 Meter hinter der Autobahnbrücke habe er einen Mann überholt, der fußläufig unterwegs gewesen sei. Der Mann habe ein Messer in den Händen gehalten. Im Vorbeifahren habe das Opfer plötzlich einen starken Schmerz im Rücken verspürt. Nun habe er bemerkt, dass ein Messer in seinem Rücken steckte, was er auch so beließ. Ihm sei es gelungen, über sein Handy einen Notruf abzusetzen. Über die Fluchtrichtung des vermeintlichen Täters waren keine weiteren Hinweise zu erlangen. Zunächst liegt der Polizei nur eine erste vage Beschreibung des Täters vor. Der soll nach Opferangaben ein orientalisches Aussehen haben und zwischen 20 und 40 Jahre alt sein. Der Mann sei mit einer schwarzen (dunklen) Nylonjacke mit Kapuze bekleidet gewesen. Der 60-Jährige wurde durch eine Notarztbesatzung unverzüglich in ein Hildesheimer Krankenhaus verbracht. Hier wurde eine Notopperation durchgeführt. Über Art und Schwere der Verletzungen können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Der Zustand des Opfers wird aber derzeit als stabil angesehen. Das Tatmesser ist sichergestellt worden. Es hat eine Klingenlänge von ca. 20 cm. Zur Zeit wird es spurentechnisch untersucht. Über eine Motivlage kann momentan nichts gesagt worden. Die Hildesheimer Staatsanwaltschaft wurde informiert. Das 1. Fachkommissariat der Hildesheimer Polizei hat eine Sonderkommission eingerichtet und die Ermittlungen aufgenommen. Wichtige Fragen der Ermittler sind die nach weiteren Zeugen. Es ist bekannt, dass die Strecke, die auch vom Opfer benutzt worden ist, gerne als Rad- und Spazierweg genutzt wird aber auch gerne von Personen mit Hunden benutzt wird. Möglicherweise ist der beschriebene Täter um 16:45 Uhr (Tatzeit) herum von Zeugen gesehen worden, als er sich im Bereich der Straße und des späteren Schotterweges hinter der Autobahnbrücke bewegt hat. Möglich ist auch, dass der Verdächtige hier schon das später verwendete Tatmesser in den Händen hatte. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 in Verbindung zu setzen.

Unfassbar: Merkel tritt 2017 erneut an?

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Wir haben trotz Frühlingswetter noch kein Sommerloch und dennoch wird schon über Merkels eventuelle Kandidatur für 2017 gefaselt, zumindest bei der CDU-Führung. Frau Merkel ist der einzige Trumpf der CDU? 2017 soll es also mit einer weiteren Legislaturperiode unter Merkel weitergehen, was auch zu befürchten war, soll also heißen, neue Weltrekorde im Aussitzen und Beifallklatschen, weiter mit unkontrollierter Masseneinwanderung und Milliarden für das Ausland. Aber so naiv können die Deutschen nicht sein, oder doch?

Soll man sich darüber nun freuen oder nicht? Frau Merkel hat keinen Erklärungsbedarf, dem deutschen Volk zu erklären, wohin die Reise geht mit der massiven Zuwanderung und dem kulturellen Wandel der Gesellschaft. Frau Merkel lässt die Dinge einfach laufen! Eigentlich steht Frau Merkel politisch für nichts. Sie ist Pragmatikern und Opportunistin zugleich – und das war es. Daraus erklärt sich auch, warum sie mit den Grünen paktieren würde: als weitere Option auf Machterhalt und nicht aus politischer Überzeugung. Denn die Grünen sind und bleiben die größte Gefahr für das bürgerliche Klientel, welches die CDU wählt, weil die CDU unter Merkel dazu neigt, Themen der Grünen zu besetzen. Auch wenn es der CDU das „C“ kostet und sämtlicher Wertekanon geopfert wird – man denke nur an die Familienpolitik. Frau Merkel nennt das Fortschritt und Entwicklung, man könnte es auch Charakterlosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen Volk nennen

Aber eines beherrscht Frau Merkel perfekt: Die Entlohnung für die Erfolge Anderer auf ihre Person als Kanzlerin zu projizieren. Und solange die Wirtschaft brummt, glauben die meisten Deutschen ihr das sogar. Denn im Grunde schläft der Deutsche gut, wenn er hört, dass die Wirtschaft läuft, die Müllabfuhr pünktlich kommt und Medien und die Politik ihm erzählen, wie die Welt funktioniert – wer der Böse und der Gute ist. Und das macht Merkel eben noch am besten. In diesem Sinne, gute Nacht Deutschland?

Aber: Letzten Endes bestimmt der Wähler?  Das der mit einem weiter so nicht einverstanden ist, sollte schon anlässlich der letzten Wahlen und verstärkt jetzt auf deutschen Straßen aufgefallen sein. Nur beim Adressaten scheint es noch immer nicht angekommen zu sein. Könnte also auch ein Erwachen à la Honecker geben?

Erst „Kohl(ige)“ 16 Jahre,  danach kurzes Schröder-Intermezzo und dann eventuelle gemerkelte 16 Jahre. Das hat Deutschland nicht verdient.

„Flüchtlinge“ in Startlöchern nach Europa: Hunderttausende warten im Sudan

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Symbolbild
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Während Libyen das Sammelbecken für die Überfahrt nach Europa ist, ist der Sudan quasi das Wartezimmer für weitere Hunderttausende Wohlstandssuchende, die erst noch nach Libyen gelangen müssen, um dann über den Seeweg nach Zentraleuropa, heißt Deutschland einreisen zu können. Die Aussichten auf rundum Versorgung lassen Deutschland für Millionen wie das ultimative gelobte Paradies aussehen, und das wird auch von den Handys der Angekommenen vermittelt.

Was zu tun ist: nur einen Blick auf die Weltkugel werfen und die Größe Deutschlands sich bewußt machen. Dann den gesunden Menschenverstand walten lassen. Dazu braucht es keine studierten Politiker, der gesunde Menschenverstand reicht vollkommen aus und jeder kennt bereits die Antwort.

Im Gastbeitrag auf Focus Online regt nun der Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer an, mit den afrikanischen Ländern zu koopieren und die Fluchtursachen zu bekämpfen:

[…] Die Flüchtlinge aus Syrien und dem Nahen Osten sind nur die Vorhut. Europas Schicksalskontinent in Fragen der Migration ist Afrika. Deshalb tut Deutschland gut daran, alle Kraft darauf zu verwenden mit den Staaten in Afrika zu kooperieren – und zwar auf Augenhöhe.

Für diese Menschen ist der Sudan ein Transitland auf dem Weg über Libyen und das Mittelmeer nach Zentraleuropa, das heißt Deutschland. Durch den Konflikt in Darfur werden Binnenfluchtgründe für eine erhebliche Zahl von Menschen geschaffen, die ebenfalls nur einen Sehnsuchtsort kennen: nämlich Europa. […] Weiterlesen

Lübeck: Schweineköpfe in Flüchtlingskneipe geworfen

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M6664Unbekannte haben die Scheiben das bei „Flüchtlingen“ beliebten Cafés „Blauer Engel“ in der Lübecker Altstadt eingeschlagen und halbierte Schweineköpfe reingeworfen. Betreiber und Polizei gehen von einem ausländerfeindlichen Hintergrund aus, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte. Polizeisprecherin Dittmer bestätigt auf Lübecker Nachrichten-Anfrage den Vorfall, „wir haben aber keine Kenntnisse von den genannten fremdenfeindlichen Taten“. Vielmehr seien zwei Personen unmittelbar bei Betreten der Kneipe „als Nazis beschimpft und rausgeworfen worden“, zitiert die Behördensprecherin aus dem Einsatzbericht.

Sat1 Umfrage: Brauchen wir eine neue Debatte über den Umgang mit dem Islam?

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„Eine Schande für Deutschland“ – So hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) die Grundsätze der AfD bezeichnet. Die Alternative für Deutschland hat verschiedene Punkte ihres ersten Grundsatzprogramms vorgestellt. Dabei geht die noch junge Partei mit dem Islam hart ins Gericht und bezeichnet ihn als politische Ideologie. Dagegen vorgehen will man unter anderem mit einem Burkaverbot oder auch mit einem Verbot von Minaretten und Muezzinrufen an Moscheen in Deutschland. Dafür hagelt es heftige Kritik, die die AfDler auch mit Hitler vergleicht. Doch blieben bei ähnlichen Forderungen anderer Parteien solche Äußerungen weitestgehend aus. Denn einzelne Forderungen der AfD finden sich in der Vergangenheit durchaus in Äußerungen großer Parteien wieder.

Zwischenergebnis: Dienstag. 19.04.2016, 18:24 Uhr

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