Erdogan Anhänger und Vorsitzender einer Moschee tritt in Duisburg zur Oberbürgermeisterwahl an

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Nach einem Vorfall im Juni hatte der Duisburger OB Sören Link mit einem provokanten Statement für Aufregung gesorgt. Jetzt hat er deswegen einen neuen Gegenkandidaten bei der Bürgermeisterwahl.

Wohin soll das führen? Fast alle Afghanen dürfen bleiben – außer Straftäter und Gefährder

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Symbolbild Abschiebung

Nun könnte Personal, Geld und Zeit für das Asylverfahren gleich ganz eingespart werden, egal ob anerkannt oder abgelehnt, egal mit welcher noch so widersinnigen Begründung, jeder darf bleiben? Diese Entscheidung dürfte wie ein Migrations-Motivationsschub auf die Menschen in Afghanistan wirken.

[…] Das Innenministerium und Auswärtiges Amt haben sich darauf verständigt, dass abgelehnte afghanische Asylbewerber nur noch in Ausnahmefällen betreffend der schlechten Sicherheitslage abgeschoben werden sollen, berichtet Zeit Online. Ebenso solle mit Afghanen verfahren werden, die sich hartnäckig ihrer Mitwirkung an der Identitätsfeststellung verweigern.  Auf Grundlage einer neuen Sicherheitseinschätzung würden nur noch Straftätern sowie Gefährder abgeschoben. In Deutschland leben knapp 255.000 Afghanen, davon rund 10.000 Ausreispflichtige. […]

Die Sicherheitslage gilt in Afghanistan so schlecht wie nie, allerdings verschärft sich die Sicherheitslage in Deutschland ebenfalls täglich, im Sicherheitsranking wird Deutschland auf Platz 51 gelistet, bis zu „afghanischen“ Verhältnissen ist es nicht mehr weit.

Man könnte, wenn man wollte, auch die Dublin-Verordnung anwenden, jene Afghanen dorthin abschieben, wo sie erstmals europäischen Boden betreten haben und geltendes Gesetz umsetzen. Wie gesagt, wenn man wollte.

Ein wahrer Einzelfall: Syrer wird für „heldenhafte“ Tat ausgezeichnet

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Symbolbild

Zivilcourage sollte eine Selbstverständlichkeit sein – leider traut es sich in Deutschland fast niemand mehr, da ein wochenlanger Krankenhausaufenthalt als Kassenpatient teuer wird und von den Gewaltfachkräften aus Urlaubsländern nicht wirklich geschätzt wird. Und da Merkels Gäste mehr als selten durch Dankbarkeit auffallen, muss der klassische Einzelfall her.

Wird bei den täglichen Straftaten immer nur von Jugendlichen, Männern und Gruppen gesprochen, um alles zu vertuschen und „es öffentlich nicht von Interesse sein sollte wo Täter herkommen“, scheint es bei sensationellem Heldentum offensichtlich anders herum zu sein. Da werden die wahren Einzelfälle ausgezeichnet, nämlich wie ein heldenhafter Syrer, welcher eine einheimische Frau vor einem Landsmann und einer Vergewaltigung schützt, gestern zu lesen im linken Fachblatt der Süddeutschen Zeitung.

Dort wird berichtet, dass ein Syrer, natürlich bestens im Arbeitsmarkt und dem öffentlichen Leben Deutschlands  integriert, „heldenhaft“ eine 23jährige vor einer Vergewaltigung eines offensichtlich nicht so gut integrierten Landsmannes schützen musste. Hier wird komischerweise nicht von einem 23jährigen Mann, der eine Frau vor einem sexuellen Übergriff schützen wollte, berichtet. Nein, auf einmal ist die ethnische Herkunft von Bedeutung, genauso wie das Umfeld des Täters. Fehlt nur noch eine traurige Home-Story mit Bildserie über die sonnige Bootsüberfahrt durchs Mittelmeer und die Wanderschaft quer durch Europa.

Nein, der „gute Mann“ wird auch noch für seine heldenhafte Tat, so die Münchner Polizei, ausgezeichnet. Das der Fall schon über ein Jahr zurückliegt – egal. Wäre es auch erwähnt worden, wenn Bernd Meyer aus Dresden dies gemacht hätte? Mit Sicherheit nicht.

So hat der Gutmensch aus Syrien dann auch noch einen Sexualstraftäter dingfest machen können, die Sexualfachkraft, welche im Zuge der Wirtschaftsflüchtlingsflut 2015 nach Deutschland kam, war bereits eine Woche vorher durch eine ähnliche Tat aufgefallen, und wurde mal eben zu über zwei Jahren ohne Bewährung verknackt. Scheint wohl also etwas Ernstes gewesen zu sein, aber darüber wird natürlich nicht im Detail berichtet, auch nicht wie es den Opfern geht, schließlich steht bei den linken Medien ausschließlich ausländischer Täterschutz vor einheimischem Opferschutz an erster Stelle.

So bekam der heldenhafte „Sleman Mohammed „am Dienstag eine Belobigung des Polizeipräsidiums für seinen mutigen Einsatz. „Als er eine Medaille, einen Kugelschreiber und 200 Euro entgegennahm, lächelte er fast dankbar wie über ein Geschenk“, so der melancholische Kommentar in der Süddeutschen. Er lächelte fast dankbar? Hat es etwa nicht gereicht oder war es einfach zu selbstverständlich?

Linken Medien ist wirklich nichts mehr zu blöd, aber offensichtlich hat gerade kein unvorsichtiger Deutscher ein paar tausend Euro verloren, was von unendlich dankbaren „Flüchtlingen“ gefunden und zurückgegeben wurde, so kramt man dann doch ein wahres Prachtexemplar des klassischen Einzelfalles hervor, auch wenn es im April 2016 war. Offensichtlich gab es bei den anderen Abertausenden nichts zu berichten wie es scheint, daher den erstbesten Einzelfall auch noch auszeichnen.

Der Beitrag bezieht sich auf den Artikel der Süddeutschen vom 08.08.2017 – Syrer beschützt junge Münchnerin vor Sexualtäter

Keine Unterstützung für Schulen: Bremer Schule „sperrt“ 12 marode Schultafeln

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Symbolbild

Man muss nicht nach Duisburg-Marxloh oder Hamburg-Veddel fahren, um den Niedergang der deutschen Gesellschaft und das Scheitern „einheimischer“ Politik zu sehen, ein Besuch im beschaulichen Bremen an der Weser reicht um zu erkennen, was rot-grüne Politik alles ausmacht.

Im Sommer noch verlor das offiziell zu Bremen gehörige Bremerhaven über zwei Dutzend Lehrer auf Grund von schlechter Bezahlung und massiver Zuwanderung, taucht nun Bremen mal wieder auf, nicht etwa, weil sie ihre Verschuldung nicht in den Griff bekommen, sondern, weil die erste Schule im ehemals schönen Stadtteil Bremen-Hemelingen 12 Schultafeln sperren musste. Wie bitte?

Die Tafeln sind laut Auskunft einer unbedeutenden SPD-Politikerin seit 1975 in Betrieb und nachdem der TÜV mal genau hingeschaut hat wurde festgestellt, dass die Tafeln Lehrer und Schüler gefährden, da sie komplett ausgeleiert sind und von der Wand zu fallen drohen. Wer einmal das unrühmliche Vergnügen hatte durch Hemelingen zu fahren, dem wird aufgefallen sein, dass Schulen dort eigentlich keinen Sinn machen, vielleicht auch kein Artikel über 12 gesperrte Schultafeln in einem verlorenen Bremer Stadtteil.

Aber es ist ein weiteres Beispiel, wofür Rotgrün steht und wo die Interessen der Politik stehen. Geld für Programme für „MUFLs“ in Bremen war immer da, auch für lächerliche Eintagsfliegen von Refugee-Welcome Projekten, oder eigentlich für alles, was nicht mit Einheimischen zu tun hat. Über 10% Arbeitslosigkeit in Bremen und 13% in Bremerhaven sind nicht wichtig, Bildungspolitik war nie ein wirkliches Thema und auch der ortsansässige Miri-Clan. Alles kein Thema für Bremer Politiker.

Nun ist es tatsächlich so weit gekommen, dass sogar Tafeln in einer Schule gesperrt werden müssen, weil sie zu alt sind und eine Verletzungsgefahr darstellen. Kein Geld für Bildung und die heranwachsende Jugend? Mich würde mal interessieren, wie die Klassenräume aussehen würden, wenn es reine Integrationsklassen wären? Für einen hohen Anteil an Goldstücken aus den Urlaubsländern dieser Welt in den Klassen in Bremen ist gesorgt, dafür sorgt schon jahrelange rotgrüngescheiterte Politik. Für solche Klassen wäre natürlich immer Geld da, nur nicht, wenn es um Einheimische geht.

Bremen war eines der ersten Bundesländer, was Turnhallen für Wirtschaftsflüchtlinge zwangsenteignet hat, vorher waren schon marode Bremer Schulen in den Schlagzeilen, dann wurden Bremer Schwimmbäder mangels Finanzen zur Modernisierung geschlossen, Lehrer verlassen Bremerhaven, nun müssen tatsächlich 12 Tafeln in einer Bremer Schule „geschlossen“ werden, weil nicht mal mehr für 12 poplige Tafeln das Geld da ist. Das heißt doch im Umkehrschluss, dass rotgrün alles wichtig ist, nur nicht die eigene Jugend, die Bildung der Kinder und ein angenehmes Schulumfeld – natürlich nur vorausgesetzt, es handelt sich um Kinder mit deutschen Wurzeln, bei allen anderen ist das Interesse natürlich hoch.

Vier dunkelhäutige Schwarzfahrer bespucken Zugbegleiterin und Lokführer bei Fahrscheinkontrolle

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Lauterbach: Bislang Unbekannte, insgesamt vier Männer, sollen gestern Morgen, gegen 5.30 Uhr, den Lokführer und die Zugbegleiterin der Hessischen Landesbahn (HLB 24783) bespuckt haben. Der Vorfall ereignete sich während der Fahrt von Lauterbach nach Angersbach.

Das Quartett wollte sich offensichtlich der Fahrscheinkontrolle entziehen. In Angersbach mussten die unliebsamen Gäste, u. a. wegen fehlender Fahrkarten, den Zug verlassen.

Personenbeschreibung: Bei den Tätern soll es sich ausschließlich um junge, dunkelhäutige Männer (zw. 20 und 30 Jahren) mit kurzen gelockten Haaren gehandelt haben. Nach Zeugenangaben trugen einer der vier Täter ein orange-gelbes Gewand und ein weiterer ein weißes T-Shirt.Mehr Informationen liegen bisher nicht vor.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Angaben zu den Tätern machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefon-Nr. 0561/81616-0 bzw. der kostenfreien Service-Nr. der Bundespolizei 0800 6 888 000 zu melden.

Frankreich: Migrantenhelfer erneut verurteilt

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Wegen Unterstützung der illegalen Einwanderung hat ein Berufungsgericht in Aix-en-Provence einen Olivenbauern zu vier Monaten auf Bewährung verurteilt – halb so viel wie die Staatsanwaltschaft wollte. Augrund seines Engagements für Migranten erhielt Cédric Herrou bereits in erster Instanz eine Verwarnung von 3000 Euro auf Bewährung.

Bombenalarm in Brüssel: Mann aus Ruanda lieferte sich Verfolgungsjagd mit der Polizei

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In Brüssel hat sich ein Autofahrer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Er fiel den Beamten zunächst nur beim Überfahren einer roten Ampel auf. Als er dann flüchtete und beim Zurücksetzen im stockenden Verkehr auf den Streifenwagen krachte, schoss die Polizei auf die Reifen seines Wagens und nahm den Fahrer fest.

Dabei erklärte er, dass sich in seinem Auto Sprengstoff befinde. Experten des belgischen Militärs konnten allerdings kein explosives Material finden. Der Mann soll aus Ruanda stammen und zuletzt in Deutschland gelebt haben. Dort ist auch das Fahrzeug registriert.

Ein Sprecher der belgischen Polizei sagte, der Mann habe während der Vernehmung psychisch labil gewirkt. Für Aufsehen sorgte die Verfolgungsjagd auch deshalb, weil sie im Brüsseler Stadtteil Molenbeek endete. Dieser gilt als Hochburg radikaler Islamisten.

Buntlands neuste Scheindiskussion: Fußballhooligans ins Gefängnis, aber G20-Gewalttäter nicht?

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Da ist sie wieder, des Deutschen Doppelmoral, gerne beim volkseigenen Lieblingssport Fußball. Christian Streich vom SC Freiburg nutzt gerne diese Plattform, die ganzen Bahnhofsklatscher, Fans der Neo-Stasi der Amadeus Antonio Stiftung und alle anderen weltfremden Tagträumer sind während der WM im eigenen Land alle stolz deutsch zu sein, danach sind alle wieder Rassisten, die eine deutsche Flagge tragen und sich den rechten Schuh vor dem linken zubinden. Nun ist dieses Panoptikum um einen Bericht reicher: Jannik Vestergaard, Abwehrspieler von Borussia Mönchengladbach, hat sich nach erneuten Ausschreitungen gewaltbereiter Fußballfans im fußballerisch unbedeutenden Dänemark geäußert:

[…] Gladbachs Jannik Vestergaard hat bestürzt auf die schweren Krawalle beim Derby in der dänischen Liga am Sonntag reagiert und drastische Maßnahmen gefordert. „Großen Respekt für die Sicherheitsleute und Polizisten, die versucht haben, die randalierenden Idioten aufzuhalten. Hoffentlich kommen diese Psychopathen hinter Gitter“, schrieb der Innenverteidiger der Borussia auf Twitter. […]

Na sowas, 709 verletzte Polizisten nach dem G20 Gipfel in Hamburg und kein Christian Streich, kein Uli Hoeneß oder einer von den bestechlichen DFB Leuten der sich äußert, so wie es gerade passt. Tourt Werder Bremens persischstämmiger Trainer durch den Iran, sind alle glücklich, äußert er sich zur AfD, erst Recht. Und jetzt wüten 50 Chaoten bei einem dänischen Fußballspiel, dann sind Holland bzw. Dänemark in Not. Hier wird nach Gefängnisstrafen geschrien, die ganzen Sportportale und Emailseiten sind voll davon, was ein engagierter junger Mann.

Hamburg ist schon vergessen, zum Glück kann man schnell wieder ablenken. Ein brasilianischer Fußballspieler hebelt das Financial Fairplay der UEFA aus, bezahlt mal eben 222 Millionen Euro aus eigener Tasche, schnell ist der Alltag vergessen. Kommt dann noch ein Jannik Vestergaard und fordert auf einer sinnfreien Seite wie Twitter Haftstrafen für Hooligans, ist die aus den Fugen geratene Rechtswelt der scheinheiligen deutschen Witzbürger wieder schnell im Reinen. Man sollte die deutsche Nationalflagge umgestalten und die drei Affen darauf integrieren. In Deutschland wird nämlich nur so agiert, jeder der was auf Schrottbook oder Twitter schreibt ist interessanter, als sich selbst mal ein realistisches Bild von der aktuellen Lage im Land zu machen.

Was interessieren schon vermummte Gestalten, welche Steine, Brandsätze auf Polizisten werfen und mit Eisenstangen auf Helme schlagen, Privateigentum zu Hauf zerstört wird, wenn man doch mit billiger populistischer und polemischer Tagespolitik auf dem Niveau des Axel Springer Verlags von eigentlichen und ernsten Themen ablenken kann. Das Hochwasser und die Betroffenen sind schon wieder vergessen, der Mord auf dem Berliner Weihnachtsmarkt sowie der europaweite Islamterror mit hunderten Toten, alles egal, Hauptsache demnächst kann man ins Fußballstadion gehen, schön mit Lackschuhen, alkoholfreiem Bier, Veggie-Burger und Benimmverordnung. Wie kann es sein, das so schnell so viele Opfer linksextremer Gewalt vergessen werden?

Rotgrün hetzt eh gegen die eigene Polizei, jetzt wird wieder ein neuer Nebenschauplatz aufgetan, ganz getreu rotgrüner Täterschutz vor Opferschutzpolitik. Menschenverachtender geht es kaum. Bestimmt zieht bald der erste Scheinpolitiker eine Parallele zur aktuellen Flüchtlingskrise, Jannik Vestergaard sei Dank. Und wieder eine sinnfreie Scheindiskussion, um ja vom Alltag abzulenken.