Hallbergmoos: 26-Jährige nach Volksfest-Besuch vergewaltigt

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In der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 00:00 Uhr und 02:00 Uhr ist eine 26-jährige auf dem Heimweg von einem Volksfest vergewaltigt worden. Die aus Spanien stammend Frau wurde erst am frühen Morgen von einem Jogger in der Nähe des Besucherhügels am Münchner Flughafen gefunden. Sie war stark unterkühlt und hatte um Hilfe gerufen. Der Jogger alarmierte die Rettungskräfte, die die Frau anschließend in ein Krankenhaus brachten.

Die Frau hatte sich offenbar auf dem Volksfest mit zwei Männern unterhalten, die zunehmend aufdringlich geworden sein sollen. Freunde der Spanierin wiesen die beiden Männer zurecht, woraufhin diese sich entschuldigten und entfernten. Als die 26-Jährige zwischen Mitternacht und 2.00 Uhr auf dem Heimweg in ihr Hotel war, wurde sie von einem Unbekannten plötzlich von hinten angegriffen und vergewaltigt. Die Polizei fahndet nun nach den beiden Männern vom Volksfest. Ob sie tatsächlich mit der Tat in Verbindung stehen ist jedoch noch unklar.

Person 1: Männlich, ca. 170cm, 20-30 Jahre alt, arabisches Aussehen, etwas mollig, „ungestylte“ kurze lockige schwarze Haare, ohne Bart, ohne Brille. Er war bekleidet mit einem weißen Oberteil mit rotem Aufdruck. Der Mann sprach gebrochen Deutsch und Englisch, seine Muttersprache klang arabisch.

Person 2: Männlich, arabisches Aussehen, schlank, kurze schwarze Haare, Oberlippenbart, 3-Tage-Bart, keine Brille. Er war bekleidet mit einer schwarzen Jacke, möglicherweise aus Leder. Der Mann sprach kein Deutsch und nur schlechtes Englisch, seine Muttersprache klang arabisch.

Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den gesuchten Personen machen können oder in der Nacht auf Samstag Beobachtungen im Bereich der Kochstraße in Hallbergmoos bis zum Besucherhügel des Flughafens gemacht haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Nummer 08122/9680 entgegengenommen. (Quelle: Focus Online)

München S-Bahn-Station: „10 junge Männer“ belästigen 40-Jährige sexuell – Vermutlich Nordafrikaner

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München (ots) – Am Samstagabend (29. April) kam es am S-Bahnhaltepunkt Karlsplatz (Stachus) zu einer sexuellen Beleidigung gegen eine 40-Jährige. Beteiligt daran waren etwa zehn junge Männer, vermutlich afrikanischer Herkunft, die den – der Frau zu Hilfe eilenden Ehemann und dessen Freund angriffen, bevor sie unerkannt flüchteten.

Eine 40-Jährige aus Allach saß kurz nach 23 Uhr auf einer Bank am Mittelbahnsteig des S-Bahn-Haltepunkts Karlsplatz und wartete auf die S-Bahn. Währenddessen befanden sich ihr Mann und dessen Freund noch oben am Stachus im Freien und rauchten dort. Zunächst näherten sich der Frau zwei ihr unbekannte Männer, sprachen sie an und begannen sie zu bedrängen. Im weiteren Verlauf wuchs die Gruppe, der die Frau bedrängenden, ihr unbekannten Männer, auf etwa zehn Personen an. Nach Aussage der Allacherin berührten die Männer sie am Arm und sprachen sie u.a. mit „schöne Frau“ an. Auf Hilferufe reagierten anwesende andere Reisende nicht! Der Allacherin gelang es per Handy ihren Mann zu alarmieren. Als der ihr, zusammen mit dem Freund zu Hilfe kam, gerieten beide mit der Personengruppe in eine körperliche Auseinandersetzung. Hierbei wurde der Freund des Ehemannes, vermutlich durch Schläge im Gesicht getroffen und leicht verletzt. Anschließend flüchtete die unbekannte Tätergruppe.

Eingetroffene Beamte der Bundespolizei konnten vor Ort nur noch den Freund feststellen. Im Nachgang konnte über diesen das Ehepaar ermittelt werden, das sich bereits auf dem Heimweg befand. Nach Aussage der 40-Jährigen handelte es sich bei den Unbekannten vermutlich um nordafrikanische Staatsangehörige, die teilweise relativ gut Deutsch sprachen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Nötigung, Beleidigung auf sexueller Basis und Gefährlicher Körperverletzung.

Nur 10 Lippenbekenntnisse: De Maizière und seine Thesen zur deutschen Leitkultur

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Im Wahljahr legt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einen Zehn-Punkte-Katalog für eine deutsche Leitkultur vor, offenbar durch das Pfeifen im Walde ausgelöst, will man den Wählern etwas Futter bieten. Dieser Zehn-Punkte-Katalog ist wohl eher dem Wahlkampf geschuldet und soll wohl potenzielle Wähler der AfD abfischen, zu groß die Angst, die Futtertröge zu verlieren. Merkel hatte 2010 auf einem Parteitag der CDU großmäulig verkündet, Multikulti ist gescheitert, wie man weiß, nur eine Sprechblase, jetzt gibt es gleiche mehrere von de Maizière zur Leitkultur, die sich in Wahrheit zur „Leid“-Kultur entwickelt.

Nein, Sie lesen nicht das Parteiprogramm der AfD, wenn in den Thesen die Begriffe „Patriot“ und „der sein Land liebt“ vorkommen.

[…] Ich will mit einigen Thesen zu einer Diskussion einladen über eine Leitkultur für Deutschland“, schreibt de Maizière in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“. Wer sich seiner eigenen Kultur sicher sei, sei stark.

„Wir legen Wert auf einige soziale Gewohnheiten, nicht weil sie Inhalt, sondern weil sie Ausdruck einer bestimmten Haltung sind: Wir sagen unseren Namen. Wir geben uns zur Begrüßung die Hand. Bei Demonstrationen haben wir ein Vermummungsverbot.“ Der Punkt schließt mit den Worten: „Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka.“

„Wir sehen Leistung als etwas an, auf das jeder Einzelne stolz sein kann.“ Punkt 6 beginnt der Minister mit dem Satz „In unserem Land ist Religion Kitt und nicht Keil der Gesellschaft.“ In Punkt 7 schreibt er: „Wir haben in unserem Land eine Zivilkultur bei der Regelung von Konflikten.“ Er schließt hier mit dem Satz: „Wir verknüpfen Vorstellungen von Ehre nicht mit Gewalt.“ Im Punkt 9 schreibt de Maizière: „Wir sind Teil des Westens. Kulturell, geistig und politisch. Die Nato schützt unsere Freiheit.“

Auch einen „aufgeklärten Patriotismus“ zählt der Christdemokrat zur Leitkultur. Ein solcher Patriot liebe sein Land, ohne andere zu hassen.

Allen, die ins Land kommen und bleiben dürfen, „reichen wir unsere ausgestreckte Hand“, schreibt er weiter. Doch wer die Leitkultur nicht kenne, vielleicht nicht kennen wolle oder gar ablehne, dem werde „Integration wohl kaum gelingen. Denn zugehörig werden sie sich nicht fühlen ohne Kenntnis und jedenfalls Achtung unserer Leitkultur.“ […] Quellen: Die Welt und Zeit Online

Einstiegsqualifizierung: CDU will 100.000 Lang­zeit­prak­ti­ka für „Flücht­lin­ge“ ein­rich­ten

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Man erinnert sich noch gut, wie Flüchtlinge als Fachkräfte und für ein neues Wirtschaftswunder herhalten mussten, was schwärmte die Politik und auch so mancher Konzernchef. Die Unmöglichkeit, Menschen, welche nicht Deutsch sprechen und über keine Schulbildung/Ausbildung verfügen, in Arbeit zu bringen, lag damals schon auf der Hand. Zu glauben und zu propagieren, sprachlich arabisch/afrikanisch sozialisierte, eher einfache Menschen könnten in kurzer Zeit Deutsch lernen und dann qualifizierte Arbeit finden, war und ist populistischer Zweckoptimismus. Aber nun hat die CDU eine Superidee für ihre, sich aus schierer Todesangst nach Deutschland gerettet habenden, liebenswerten Neubürgern: 100.000 Langzeitpraktika zur Einstiegsqualifizierung. Das wird die Zahl der Erwerbstätigen im erfolgreichen „Jobwunder“-Deutschland weiter in zuvor für unmöglich gehaltenen Rekord-Höhen bestimmt steigern?

Bild-Zeitung vom 30.04.2017:

[…] Die CDU will die Vor­rang­prü­fung bei der Be­schäf­ti­gung von Asyl­su­chen­den kom­plett ab­schaf­fen und 100.000 Lang­zeit­prak­ti­ka für Flücht­lin­ge („Ein­stiegs­qua­li­fi­zie­run­gen“) ein­rich­ten. Das geht aus einem Brief des Vor­sit­zen­den der Bun­des­tags-AG Ar­beit und So­zia­les, Karl Schie­wer­ling, an die CDU-Frak­ti­ons­füh­rung her­vor, der BILD am SONN­TAG vor­liegt. Die Vor­schlä­ge sol­len ein An­ge­bot an die Grü­nen sein, die ge­mein­sam mit der Lin­ken im Bun­des­rat das Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­setz blo­ckie­ren. Das Ge­setz sieht vor, für in Sam­mel­un­ter­künf­ten le­ben­de Asyl­be­wer­ber die So­zi­al­leis­tun­gen um zehn Pro­zent zu kür­zen. Am 16. Mai gibt es dazu das nächs­te Ver­mitt­lungs­ge­spräch. Die so ge­nannn­ten Ein­stiegs­qua­lif­zie­run­gen sind be­trieb­li­che Prak­ti­ka mit einer Dauer von min­des­tens sechs und ma­xi­mal zwölf Mo­na­ten. Mit ihrem Kom­pro­miss­vor­schlag greift die CDU zwei For­de­run­gen auf, die die Grü­nen An­fang 2016 ge­stellt hat­ten (Druck­sa­che 18/7653). […]

Die Folgen der planlosen Flüchtlingspolitik werden jetzt in ihren Einzelheiten sichtbar. Aber wenn die Familie endlich vereint ist in Deutschland und das Leben im arabischen/afrikanischen Viertel der Stadt in geregelte Bahnen kommt, also mit Orientläden, Moschee und Koranschule, schnellt der Integrationserfolg nebst Job wie Schmitz‘ Katze nach oben.

Kansas: Dieser Kassierer hat Nerven aus Stahl

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In Kansas hat die Polizei nun diese Aufnahmen eines Überfalls veröffentlicht. Sie sollen helfen, einen bewaffneten Gangster zu schnappen. Der bedrohte Kassierer beeindruckt mit seiner entspannten Reaktion.

Afghane ersticht Frau vor Supermarkt in Prien

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Eine Frau ist am Abend in Prien am Chiemsee von einem Mann niedergestochen und tödlich verletzt worden. Die Tat geschah gegen 19 Uhr vor einem Supermarkt. berichtet BR24.

Wie die Polizei mitteilte, erlag das Opfer noch am Abend in einer Klinik seinen schweren Verletzungen. Bei der 38-Jährigen handelt es sich um eine Afghanin. Der 29 Jahre alte Täter – ein Landsmann der Frau – wurde von einem Polizisten, der in seiner Freizeit zufällig in der Nähe war mit Unterstützung von Passanten überwältigt und kurz darauf festgenommen.

 Kinder mussten Tat mit ansehen Die Frau war in Begleitung ihrer beiden fünf und elf ahre alten Kinder gewesen, die Zeugen des Dramas wurden. Um sie kümmerte sich ein Kriseninterventionsteam, die Kinder wurden in Obhut genommen. Zum Hintergrund des Verbrechens und zu einer möglichen Beziehung zwischen Täter und Opfer ist noch nichts bekannt.

 

Der Sultan schlägt wieder zu: Erneut mehr als 3.000 türkische Beamte entlassen

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In der Türkei sind über 3.900 Beamte, Richter, Soldaten und Polizisten entlassen worden. Ihnen wird Verbindung zu einer „terroristischen Organisation“ vorgeworfen. Ihre Namen wurden im Staatsanzeiger veröffentlicht. Es ist eine der größten Säuberungswellen seit dem gescheiterten Militärputsch im vergangenen Jahr. Erst am vergangenen Mittwoch wurden 9.000 Polizisten vom Dienst suspendiert.

Skandal in Italien: Arbeiten NGOs mit Menschenschmugglern zusammen?

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Arbeiten manche Nichtregierungsorganisationen mit Menschenschmugglern zusammen? Der italienische Staatsanwalt Carmelo Zuccaro behauptet, dass es Telefonate gebe, zwischen libyschen Schmugglern und Hilfsorganisationen, die Rettungsoperationen in der Nähe der libyschen Küste durchführen. Die Beweise dafür würden jedoch vor Gericht nicht zugelassen werden.