Kasache belästigt im Bahnhof Reisende, widersetzt sich aggressiv DB-Mitarbeitern und der Polizei

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Karlsruhe: Am vergangenen Samstagnachmittag wurde ein 29-Jähriger durch zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit aus dem Hauptbahnhof Karlsruhe verwiesen, da er zuvor mehrere Reisende belästigt hatte und sich sehr aggressiv verhielt.

Der aus Kasachstan stammende Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit kam der Aufforderung des Sicherheitsdienstes anfänglich nach, wurde jedoch immer aggressiver und widersetzte sich plötzlich der Maßnahme. Er musste daraufhin durch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG am Arm hinausgeführt werden. Dabei riss er sich mehrfach los und schlug mit den Armen wild um sich. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste er zu Boden gebracht und gefesselt werden. Daraufhin wurde die Bundespolizei verständigt.

Gegenüber den Beamten verhielt sich der Mann zunächst teilnahmslos und konnte sich nicht ausweisen. Er sollte daraufhin zur Identitätsfeststellung zur Polizeidienststelle verbracht werden. Plötzlich verhielt sich der 29-Jährige sehr aggressiv und wehrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen.

Auf der Dienststelle zeigte der Mann psychische Auffälligkeiten, indem sein Zustand ständig zwischen Aggressivität und Apathie wechselte. Er wurde daraufhin von einem Polizeiarzt untersucht und aufgrund seines Gesundheitszustandes in eine Psychiatrie eingeliefert.

Spanien: In Ceuta ist der Teufel los – Afrikaner stürmen weiter die Grenze

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Die Vorhut der nächsten „Flüchtlings“-Lawine. Vor der marokkanisch-spanischen Grenze von Ceuta geht der Ansturm von Afrikanern weiter. Spanische Medien warnen, über 1 Million Schwarzafrikaner warten auf die Gelegenheit zum Durchbruch.

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Nach der Wahl werden sie wieder gefüllt sein? Leerstehende Flüchtlingsheime kosten Millionen Euro

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Zahlreiche Erstaufnahmeeinrichtungen für „Flüchtlinge“ stehen bundesweit leer und Kosten Millionen Euro, werden aber von den Bundesländern weiterhin in Bereitschaft gehalten, einerseits laufen noch die Mietverträge, andererseits können die Unterkünfte im Fall eines Anstieges der Flüchtlingszahlen wieder benötigt werden. Die Auflistung der Bundesländer, in denen Flüchtlingsheime leerstehen, auf Focus Online.

Offenbar rechnet man mit einer neuen Flüchtlingswelle, im günstigsten Fall nach dem 24.09.2017, und die Bürger sollen mit der Meldung des Leerstandes darauf vorbereitet werden? Der Leerstand muss sich noch bis nach der Bundestagswahl gedulden, erst dann kann Merkel wieder ohne Machtverlustängste die Hallen füllen, schließlich stehen noch Hunderttausende wenn nicht gar Millionen Hilfesuchende in den Startlöchern und warten auf die Einreise nach Deutschland. Wie Merkel bereits betonte: „Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“. Heißt vermutlich im Klartext: Auf den goldigen Ansturm ist man jetzt bestens vorbereitet und die Gäste können direkt in die leerstehenden Unterkünfte einziehen. Und da die Unterkünfte schon vorhanden sind, was für ein Glück, kann die Flüchtlingsaufnahme im Stillen ablaufen.

Millionen Euro für leerstehende Flüchtlingsunterkünfte, Deutschland ist reich, aber der Reichtum reicht nicht einmal für Obdachlose, die über eine warme Unterkunft dankbar wären.

Muelheim-Kaerlich: Taharrush im Schwimmbad – 3 Männer mit dunklen Teint begrapschen mehrere Mädchen

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Im Freizeitbad „Tauris“ in Mülheim-Kärlich kam es am Donnerstag, 29. Juni 2017, zu einem Vorfall, bei dem mehrere Mädchen von bislang unbekannten Tätern unsittlich angefasst wurden.

Zwischen 20.00 Uhr und 21.50 Uhr rutschten die Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren auf einer Rutsche im Innenbereich des Bades in das dortige Schwimmbecken. Sowohl im Bereich der Rutsche, als auch im Schwimmbecken wurden die Kinder von drei unbekannten Männern an Brust und Gesäß, teilweise auch unter der Badebekleidung, angefasst.

Die Männer wurden von den Opfern wie folgt beschrieben:

– alle drei hatten einen dunklen Teint und einen 3-Tage Bart, – alle sind athletisch gebaut, – zwei der Täter trugen Goldketten. Nach Auswertung der Videoaufzeichnungen des Freizeitbades veröffentlicht die Kripo Koblenz Fotos der Tatverdächtigen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Wer kann Angaben zur Identität der abgelichteten Personen machen? Hinweise bitte an die Kripo Koblenz unter 0261/103-0, E-Mail an kdkoblenz@polizei.rlp.de oder jede andere Polizeidienststelle.

Für „Flüchtlinge“ ist plötzlich all das möglich, was für Sozialschwache nie infrage kam

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Symbolbild

Für  „Flüchtlinge“ wird bundesweit eifrig losgebaut, es werden Millionen Euro aus dem Hut gezaubert und Fördermittel freigegeben, um Reihenhäuser und Wohnungen aus dem Boden zu stampfen, aber auch die Herrichtung von bereits vorhandenen Wohnraum zu ermöglichen. Über lange Jahre ließ man das Problem „Wohnungen“ links liegen: Sozialschwache hatten keine Lobby, das Engagement war nicht vorhanden.

In Deutschland gibt es massivste Wohnungsprobleme schon etlichen Jahren. Teilweise kann man beobachten, wie die Bürger im Treppenhaus und in sehr langen Schlangen auf der Straße um Wohnungen anstehen, insbesondere in den Städten.  Jetzt aber, wo es um die Flüchtlinge geht, wird in die Hände gespuckt und gehandelt. Solange das die Deutschen betraf, hat kein Hahn nach deren Nöten gefragt.

Es verblüfft in der Tat, dass die Politik in all den vergangenen Jahren/Jahrzehnten es nicht geschafft hat, für bezahlbaren Wohnraum für Familien, Alleinstehende, Studenten und vor allem Obdachlose zu sorgen, und plötzlich schwuppdiwupp ist alles möglich für jene, die erst zig sichere Länder durchquerten, um ins Traumland zu gelangen.

Wohnungen exklusiv für Flüchtlinge schaffen? Super, so stellt man sich das vor: Bauen und finanzieren dürfen die Wohnungen die hiesigen Steuerzahler – „Darlehen“ entnimmt man schließlich aus dem „Steuer-Säckle“.

So heißt es auf der Seite Kreis Mettmann – Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge:

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge zinsgünstige Darlehen zur Verfügung. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie ein Darlehen des Landes Nordrhein-Westfalen beantragen.

Es werden nicht nur der Neubau von Wohnraum und die Neuschaffung von Wohnraum im Bestand gefördert, sondern auch geringinvestive Maßnahmen (Kosten maximal 650 Euro pro Quadratmeter) zur Herrichtung und Anpassung von Wohnraum. Darüber hinaus wird ein Tilgungsnachlass gewährt.

Quelle zum Artikel: https://www.kreis-mettmann.de/Weitere-Themen/Soziales/Wohnraumf%C3%B6rderung/Schaffung-von-Wohnraum-f%C3%BCr-Fl%C3%BCchtlinge

Illegale Einreisen von „Flüchtlingen“ auf Güterzügen nehmen zu

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Wieder hat die Polizei illegale Migranten auf Güterzügen entdeckt. Überwiegend Afrikaner nutzen diese Möglichkeit, um nach Deutschland zu kommen.

Paris-Attentäter festgenommen: Polizei ging hinter Autos in Deckung und eröffnete das Feuer

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Der mutmaßliche Attentäter, der mit einem Auto in eine Gruppe Soldaten bei Paris raste, konnte nach einer Verfolgungsjagd in der Nähe von Boulogne-sur-Mer gestellt werden. Augenzeugen berichten von der Festnahme.

Kölner Bürgerzentrum: Kultursensible Toilette für Muslime

Symbolbild

Derweil der Berliner Senat ein Toilettenkonzept für Geschlechtergerechtigkeit fordert, das u.a. ein Urinal für Frauen auf jeder öffentlichen Toilette beinhaltet, erkennt das Bürgerzentrum Alte Feuerwehrwache in Köln die wahren Probleme der Welt und wählt den Weg in die Steinzeit bei der Toilettendiskussion. Damit sich die Muslime hier zu Hause fühlen, wird ein kultursensibles Plumpsklo gebaut, natürlich in Nord-Süd-Richtung, denn gen Mekka darf man nicht kacken.

Express.de berichtet:

Im Bürgerzentrum Alte Feuerwache in Köln wird bald eine „kultursensible Toilette“ gebaut. Eine Art Plumpsklo für Muslime, vom Land gefördert.
„Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist“, sagt Konrad Müller vom Vorstand des Bürgerzentrums. „Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“

Dazu gehöre auch die Möglichkeit, auf Toilettenpapier zu verzichten – in islamisch geprägten Ländern säubere man sich nach dem großen Geschäft mit Wasser, weiß der Vorstand. „Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden“, so Müller. Klar sei ebenso, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse. „Nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt Konrad Müller etwas flapsig.

Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls auch Vorstand der Feuerwache, freut sich: „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“