Ärzte-Attest sei Gefälligkeitsgutachten: Gericht ordnet Abschiebung von Mutter und drei Kindern nach Albanien an

1

Zwei Mal konnten Ärzte mit Attesten die Abschiebung verhindern, nun lehnte das Münchner Verwaltungsgericht trotz vorliegender Atteste eine Aussetzung der Abschiebung ab, die Mutter und ihre drei Kinder wurden ins Flugzeug gesetzt und nach Albanien abgeschoben. Das Gericht spricht von Gefälligkeitsgutachten.

Als „Flüchtlinge“ zu Fuß durch mehrere Länder schlichen, da waren Strapazen kein Problem und es brauchte auch keinen Arzt, um die Reisefähigkeit zu attestieren, mittlerweile ausgeruht und gestärkt in Deutschland, sprechen gesundheitliche Bedenken „unerwartet“ gegen eine Abschiebung,  da urplötzlich reiseunfähig. Der Verdacht besteht schon länger, dass Ärzte,  die ungeachtet der Profession politisch korrekt ins Horn der Flüchtlings-Beifallklatscher blasen, Gefälligkeitsgutachten zur Verhinderung von Abschiebungen ausstellen.

[…] Zwei Mal hatten Ärzte die Abschiebung einer psychisch kranken Mutter aus Albanien und ihrer drei Kinder verhindert. Auch jetzt noch hielten sie die Frau, die mit ihrer Familie aus Angst vor Blutrache aus Albanien geflohen war, nicht für reisefähig. Doch dieses Mal lehnte das Münchner Verwaltungsgericht trotz vorliegender Atteste eine Aussetzung der Abschiebung ab.

Die Frau wurde mit ihren drei Kindern vom Transitzentrum in Manching mit einem Krankentransport abgeholt und in München in ein Flugzeug nach Tirana gesetzt. Der Familienvater war nicht vor Ort, als Polizeibeamte Frau und Kinder wegbrachten. Er befindet sich noch in Deutschland.

Das Gericht erklärte, das Gutachten, das die Reiseunfähigkeit der Frau bescheinige, genüge nicht den rechtlichen Anforderungen. Scharfe Kritik übte die 9. Kammer an dem Facharzt, der die Atteste ausgestellt hatte. Dieser sei „hinsichtlich der Gefälligkeitsgutachten amtsbekannt“. Dass die Frau in wenigen Tagen in einer Münchner Psychiatrie stationär zur Behandlung aufgenommen werden sollte, überzeugte das Gericht ebenfalls nicht. […] Quelle: Die Welt

Erdogan-nahe Zeitung: Türkei kann Europa in 3 Tagen erobern

2

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat eine neue Phase der Europafeindlichkeit in der Türkei eingeläutet. Als “Zentrum des Nationalsozialismus” und als “in jeder Hinsicht verrottet” bezeichnete er den Kontinent. Die regierungsnahe türkischen Zeitung „Yeni Söz“ hat jetzt auf die ablehnenden Äußerungen des türkischen Präsidenten noch einen draufgesetzt. Das Blatt schrieb am Dienstag: „Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern“.

Die eher kleine Tageszeitung gilt als Erdogan-nah und als Nischenmedium für einige AKP-Unterstützer. Auch wenn nicht ganz klar ist woher die Journalisten ihre Eroberungs-Fantasie nehmen, so ist jedoch deutlich, dass sie sie an dem amerikanischen Politologen George Friedman anlehnen. Der hatte in der Vergangenheit mehrfach betont, er halte die Türkei für den militärisch stärksten Akteur in Europa. Die „Yeni Söz“ schreibt: „Friedman sagte, die Türken könnten Deutschland an einem Nachmittag und Frankreich, wenn sie überhaupt den Mut haben zu kämpfen, in einer Stunde besiegen. Friedman liegt falsch. Wenn man dem internationalen Forschungsinstitut Gallup glaubt, das gefragt hat, ob die Menschen für ihr Land kämpfen würden, haben die Europäer die weißen Fahnen schon jetzt ausgepackt, falls es zum Krieg kommt.“

„Deutschland wird von seinen Bürgern im Stich gelassen“, schreibt die „Yeni Söz“ über das Ergebnis einer rund zwei Jahre alten Umfrage. Dort gaben nur 18 Prozent der Deutschen an, dass sie bereit wären für ihr Land zu kämpfen. „Wenn wir an einem Morgen beginnen, können wir unser Abendgebet im Schloss Bellevue haben“, so das martialische Fazit der Zeitung. Was eine solche Kampfansage bezwecken soll, ist derweil völlig unklar. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Deutschen das Titelblatt der Zeitung als das verstehen, was es ist: Ein albernes Hirngespinst.

Politikstube: Ein größenwahnsinniger Mann träumt von der Eroberung Europas? Die Türkei will  in drei Tagen ganz Europa einnehmen? Einmarschieren müssen sie eigentlich nicht mehr, sie sind schon da – die fünfte Kolonne, das trojanische Pferd, bedingt durch die Zuwanderung und der hohen Geburtenrate übernehmen sie nach und nach die Macht, momentan noch mit einzelnen Politikern und bald mit eigenen Parteien, in 20 bis 30 Jahren – vielleicht auch schon viel früher – sind sie am Ziel.

Aber mit einer Aussage, bezogen auf eine zwei Jahre alte Studie, hat womöglich die kleine Tageszeitung „Yeni Söz“ recht: „Deutschland wird von seinen Bürgern im Stich gelassen“. Nur 18 Prozent der Deutschen seien bereit für ihr Land zu kämpfen. Offenbar erscheint das deutsche Volk so schwach, obwohl es eines der stärksten Völker sein soll? Hat das deutsche Volk bereits aufgegeben? Nun gut, die Studie ist zwei Jahre alt, inzwischen sind Millionen Illegale ins Land eingedrungen, die Kosten ufern aus und die Kriminalität steigt, keine Obergrenze, monatlicher Zugang von rund 15.000 Illegalen und der Familiennachzug rollt planmäßig, angesichts der Zustände könnte sich die Prozentzahl vielleicht nach oben entwickelt haben, die noch etwas für ihr Land übrig haben. Ansonsten sind die 18 Prozent das Ergebnis von Umerziehung, Toleranz und Ignoranz.

Die Bundesregierung macht es möglich: Arm trotz Arbeit

3

Der deutschen Wirtschaft geht es gut. Doch zahlreiche Bürger bekommen davon nichts oder nur wenig ab. Vielen droht die Armut, und das, obwohl sie arbeiten.

Mehr als vier Millionen Menschen sind trotz Jobs armutsgefährdet, wie die gewerkschaftsnahe Hanns-Böckler-Stiftung sagt.

In den Jahren zwischen 2004 und 2014 habe sich ihre Zahl verdoppelt, stieg damit stärker als in jedem anderen EU-Land.

Viele müssen aufstocken, weil das Gehalt aus Mini- oder Teilzeitjobs zum Leben nicht reicht.

Bundespolizei und Staatsanwaltschaft zerschlagen Schleuserbande: Medizinische Notfälle zur Visaerschleichung vorgetäuscht

1

Der Bundespolizei und Staatsanwaltschaft gelang gestern (1. August 2017) ein Ermittlungserfolg gegen eine mutmaßliche Schleuserbande.

Dabei wurden ein Haftbefehl, vier Durchsuchungsbeschlüsse sowie sieben Pfändungsbeschlüsse vollstreckt. Ein weiterer Haftbefehl konnte nicht vollstreckt werden.

Die kriminelle Bande steht im Verdacht, irakische Staatsangehörige unter Vortäuschung humanitärer Notfälle in die Bundesrepublik Deutschland geschleust zu haben.

Mit Hilfe vermutlich gefälschter medizinischer Atteste, die durch einen Mittelsmann in Polen in dortigen Kliniken vorgelegt wurden, konnten polnische Schengen-Visa erschlichen werden. Die irakischen Staatsangehörigen reisten damit über das europäische Ausland nach Deutschland ein. Die Behandlungstermine in Polen wurden nicht wahrgenommen. Stattdessen stellten die Geschleusten kurz vor Ablauf der sogenannten Medical-Visa Asylanträge in Deutschland.

Die Schleusungswilligen zahlten durchschnittlich bis zu 10.000,- Euro an die Schleuser.

Bei den Wohnungsdurchsuchungen wurden zahlreiche verfahrensrelevante Dokumente wie Medical-Visa-Unterlagen, Bankbelege sowie Krankenversicherungskarten, Barmittel in Höhe von ca. 10.000 Euro sowie zwei Fahrzeuge sichergestellt, die den bisherigen Tatverdacht untermauern. In einem Bankschließfach wurden weitere 10.000 Euro sowie Goldschmuck gefunden und sichergestellt.

Den gestrigen Vollstreckungsmaßnahmen gingen intensive Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen von Bundespolizei und Staatsanwaltschaft voraus. Insgesamt waren heute ca. 40 Einsatzkräfte der Bundespolizei im Einsatz.

Die Ermittlungen dauern weiter an.

Italienische Küstenwache fängt deutsches NGO-Schiff vor Küste Lampedusa ab

1

Nun hat es das erste NGO-Schiff erwischt, die „luventa“ wurde von der italienischen Küstenwache abgefangen. Wenn die NGOs nicht kooperieren und den Verhaltenskodex verweigern zu unterschreiben, wobei das Misstrauen gegen diese selbsternannten „Retter“ sich somit noch verstärkt,  dann müssen die italienischen Behörden reagieren.  Eigentlich gibt es kein vernünftiges Argument, den Kodex nicht zu unterzeichnen, es sei denn, man will krumme Dinge tun. Kein Seerecht, kein Gericht verlangt von Privatleuten, „Schiffbrüchige“ hunderte von Meilen übers Meer zu schippern, wenn das rettende Ufers nur 12 Meilen weg ist.

[… ] Die italienische Küstenwache hat das deutsche NGO-Schiff „Iuventa“ vor der Küste von Lampedusa abgefangen und zur Kontrolle an den Hafen der kleinen Insel südlich von Sizilien begleitet, berichtet die italienische Zeitung „La Repubblica“.

Die „Iuventa“, die von dem Verein „Jugend Rettet“ betrieben wird, hat den Verhaltens-Kodex der italienischen Regierung nicht unterzeichnet.

Mit dem Kodex will Italien den Flüchtlingsstrom reduzieren. Die Schiffe verpflichten sich, bewaffnete italienische Polizisten an Bord zu nehmen. Die „Iuventa“ ist das erste Schiff überhaupt, das die Küstenwache abgefangen hat. […] Quelle: Focus Online

„Jugend Rettet“ ist eine private Hilfsorganisation mit einem europaweiten Netzwerk sogenannter Botschafter. Prominente Unterstützer sind die Schauspieler Maria Furtwängler und Jan Josef Liefers. Maria Furtwängler ist Botschafterin von UNHCR. Noch Fragen?

Auch in der Provinz geht es in Deutschland nun schön bunt zu

1

Beim Sommernachtsball in Oberottmarshausen wurde eine 26-jährige Studentin aus Augsburg außerhalb des Festgeländes von einem 22-jährigen Kenianer angeflirtet.

Der Freund der Studentin ging dazwischen – so wie das in Deutschland eben üblich ist. Diese einfache Regel war dem Kenianer offenbar noch nicht ganz bekannt: Er zog nämlich eine Pistole, lud diese durch und drohte dem Pärchen, es zu erschießen.

Zum Glück tat er dies nicht – wie sich nach seiner Festnahme herausstellte, handelte es sich um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole.

Dennoch: Wer von Ihnen, liebe Leser, hätte in der Haut dieses Pärchens stecken wollen? Ich nicht.

Wo soll das alles noch hinführen? Deutschland braucht am 24.9. dringend einen Wechsel. Weitere vier Jahre Merkel werden aus unserem Land etwas machen, was sich heute noch keiner vorstellen mag.

Zeit für Veränderung. Trau Dich, Deutschland!

Prof. Dr. Jörg Meuthen

DEFEND EUROPE: Kurzes Statement von Martin Sellner

0

Ein paar Worte von Martin Sellner von Bord der C-Star, die sich auf dem Weg vor die Küste Libyens befindet.

Zuwachs um 8,5 Prozent: 18,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

1
Symbolbild

Deutschland schafft sich schneller ab, als das Buch von Thilo Sarrazin prophezeite? Jetzt haben es die Bio-Deutschen schwarz auf weiß, zumindest was die offizielle Version angeht: 18,6 Millionen Ausländer, politisch korrekt heißt es „mit Migrationshintergrund“,  Tendenz steigend durch noch mehr illegale Zuwanderung und der hohen Geburtenrate. Noch 20 bis 30 Jahre, dann sind „die hier schon immer lebten“ in der Minderheit, oder gar verschwunden, weil der Rest die Flucht ergriff?

[…] Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf rund 18,6 Millionen gestiegen. Das ist ein Zuwachs um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein neuer Höchststand, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Zugleich ist dies der stärkste Zuwachs überhaupt seit Beginn der Erhebung im Jahr 2005.

Der große Anstieg ist demnach vor allem auf die hohe Zuwanderung in den Jahren 2015 und 2016 zurückzuführen. Europa bleibt die wichtigste Herkunftsregion der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Mittlerweile haben aber auch 2,3 Millionen Menschen ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten. Das ist ein Zuwachs von fast 51 Prozent im Vergleich zu 2011.

Auch die Zuwanderung aus Afrika gewinnt an Bedeutung. Rund 740.000 Menschen sind afrikanischer Herkunft, das sind gut 46 Prozent mehr als im Jahr 2011. Die Türkei ist nach wie vor mit Abstand das wichtigste Herkunftsland, hat aber in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren.

Die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit seit ihrer Geburt (42 Prozent). Mindestens ein Elternteil kommt bei ihnen aus dem Ausland, ist eingebürgert oder Spätaussiedler. Weitere 33 Prozent kamen selbst als Spätaussiedler nach Deutschland, die übrigen 25 Prozent sind eingebürgert.

Die Daten des Mikrozensus, der größten Haushaltsbefragung in Deutschland, zeigen demnach auch Unterschiede beim Bildungsstand. In der Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen haben Menschen mit Migrationshintergrund deutlich häufiger keinen Schulabschluss (neun Prozent) als jene ohne Migrationshintergrund (zwei Prozent). Zudem haben Migranten wesentlich häufiger keinen beruflichen Abschluss (32 Prozent gegenüber neun Prozent).

Andererseits erreichen beide Gruppen das Abitur (37 Prozent) und auch akademische Abschlüsse (27 Prozent) im gleichen Umfang. Innerhalb der Gruppe mit Migrationshintergrund haben Zuwanderer überproportional häufig keine schulischen und beruflichen Bildungsabschlüsse, allerdings auch überdurchschnittlich oft das Abitur und akademische Abschlüsse. (afp) […]