Weiterleiten nach Norden: Italien droht mit Ausstellung von Not-Visa für 200.000 Migranten

1

Erst drohte Italien damit, das Einlaufen mancher Rettungsschiffe (vor allem NGO-Schiffen) für Migranten in seine Häfen zu verbieten, nun drohen italienische Regierungsmitglieder den EU-Staaten in Nordeuropa, für 200.000 Migranten Reise-Dokumente auszustellen, um in andere EU-Länder einreisen zu können.  Italien ist also mit der Unterbringung und Versorgung von 200.000 zu Betreuenden überfordert? Die 200.000 Migranten sind die Zahl derer, die übers Mittelmeer gekommen sind und sich in Italien befinden. Früher winkten italienische Beamte viele Migranten weiter Richtung Mitteleuropa, man drückte ihnen für die Reise sogar ein Taschengeld in die Hand, nun sollen es Not-Visa richten, um die Last an die europäischen Partner abzugeben. Wo werden die 200.000 Migranten früher oder später landen? Und wie wird die Bundesregierung auf die Drohung aus Italien reagieren, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl?

[…] Führende italienische Regierungsmitglieder drohen den EU-Staaten in Nordeuropa, für 200.000 Migranten Reise-Dokumente auszustellen. Diese sollen es den Migranten ermöglichen, in andere EU-Staaten auszureisen. Wie die Times of London berichtet, will die italienische Regierung für diese Maßnahme eine wenig bekannte EU-Richtlinie ausnutzen. Italien kämpft mit den Folgen einer massiven Migrationsbewegung aus Nordafrika und hat in den vergangenen Jahren vergeblich versucht, ein solidarisches Verhalten der anderen EU-Staaten zu erreichen.

Paolo Gentiloni, der Ministerpräsident, ist der Times zufolge wütend, dass der Rest Europas sich weigerte, seinen fairen Anteil an Migranten aufzunehmen. So hätten andere Staaten ihre Häfen geschlossen, nachdem die Zahl der aus Libyen kommenden Migranten in den vergangenen Monaten signifikant gestiegen sei. […] Weiterlesen auf Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Könnte auch aus Deutschland sein: Keine Strafverfolgung wegen „kultureller Inkompetenz“

1

Im US-Bundesstaat New Hampshire sind in einem Fall mehrere Anklagen wegen häuslicher Gewalt fallen gelassen worden. Laut Staatsanwaltschaft sei der aus dem Kongo stammende Angeklagte aufgrund „kultureller Inkompetenz“ nicht in der Lage, die Anklage überhaupt nachzuvollziehen. Auf RT diskutieren Daniel Shaw und Mike Cernovich den umstrittenen Fall.

Vertuscht, gelogen, beschönigt – Immer mehr Frauen werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund

2
Symbolbild

Es wird vertuscht, gelogen und beschönigt, wenn es um den massiven Anstieg sexueller Gewalt durch Asylbewerber in Deutschland geht. Einfache Polizisten berichten, wie die Schilderung von Tathergängen auf dem Dienstweg immer weiter verharmlost wird, bis sie kaum noch wiederzuerkennen ist. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht von den Erlassen und Verfügungen, die dazu führen, dass vieles ungesagt bleibt. Im thüringischen Gera brachte erst die parlamentarische Anfrage eines AfD-Abgeordneten die Vergewaltigung eines 14-Jährigen durch zwei 18-jährige Afghanen an die Öffentlichkeit. Eine polizeiliche Pressemeldung über den Fall hatte es nie gegeben. Und was von der Lageübersicht des Bundeskrimimalamtes, veröffentlicht unter dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, zu halten ist, weiß der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert („Gangland Deutschland“): „Sie scheint unmittelbar aus der Hexenküche der politisch Korrekten zu stammen.“

Kann es wirklich sein, dass die Zahl der Vergewaltigungen in Deutschland von 2014 auf 2015 laut polizeilicher Kriminalstatistik um mehr als 300 Fälle gesunken ist, von 7345 auf 7022? Werden für 2016 noch niedrigere Zahlen präsentiert? Werden die Verantwortlichen darüber schwadronieren, dass mehr als eine Million junger Männer aus Nordafrika und Arabien das Land für Frauen wunderbarerweise sogar sicherer gemacht haben? Die Wahrheit scheint mittlerweile einfach ein allzu leichtes Missbrauchsopfer zu sein. Weiterlesen auf Preußische Allgemeine Zeitung

Kinderrechte im Grundgesetz könnten Flüchtlingspolitik beeinflussen – Beschleunigter Familiennachzug

2
Symbolbild

Das nächste Vehikel für die Massenzuwanderung könnte die Verankerung für Kinderrechte im Grundgesetz sein. Deutschland könnte noch mehr Menschen geschenkt bekommen, d.h. die Bürde weiterer logistischer, finanzieller und sozialer Lasten, aber dafür würde das Land noch religiöser, bunter, vielfältiger und jünger werden. Der Gedanke hinter den verankerten Kinderrechten und dem Familiennachzug ist die dauerhafte Ansiedlung in Deutschland, das bedeutet eine dauerhafte Veränderung der Mehrheitsgesellschaft in Richtung einer muslimisch geprägten Gesellschaft.

Es kann einem Angst und Bange werden bei dem Gedanken an Deutschlands Zukunft. Die Politik der millionenfachen Ansiedelung kulturfremder Zuwandernder folgt einem leicht durchschaubaren Prinzip: Öffnung der Asylparagraphen für jedermann und dem Verschließen jeder Rückführmöglichkeit. Über die Richtigkeit dieser gewollten Neubesiedelung konnte und kann nicht abgestimmt werden, und das lässt die hiesigen Bürger allmählich resignativ in den heimischen Sessel zurücksinken.

[…] Sollten CDU und CSU ihr Wahlversprechen umsetzen, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern, hätte dies laut Juristen weitreichende Folgen für die Flüchtlingspolitik. „Für die Rechte meiner minderjährigen Mandanten und ihrer Eltern wäre ein solches Grundrecht eine erhebliche Verbesserung“, sagte Helmut Bäcker, Experte für Migrationsrecht beim Deutschen Anwaltverein, dem „Spiegel“. Das könnte sowohl den Schutz vor Abschiebungen betreffen, die Kinder von einem Elternteil trennen würden, als auch den Anspruch auf bessere Unterbringung und einen beschleunigten Nachzug von Familienmitgliedern, sagte Bäcker.

„Eine faktische Aussetzung des Familiennachzugs wie im Fall vieler Syrer wäre dann kaum noch möglich.“ Auch der Konstanzer Rechtsprofessor Daniel Thym sieht erhebliche Folgen für die deutsche Praxis: „Zwar sind die Rechte geflüchteter Kinder längst in internationalen Abkommen wie der EU-Grundrechtecharta und der Uno-Kinderrechtskonvention verankert“, sagte Thym. Doch in der Praxis kümmerten sich deutsche Gerichte und Behörden nur wenig um diese Klauseln des internationalen Rechts. „Kinderrechte im Grundgesetz hätten eine viel stärkere Signalwirkung.“ CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer bekräftigte das gemeinsame Wahlziel der Union, Kinderrechte verfassungsrechtlich zu verankern: „Völlig zu Recht ist beispielsweise der Tierschutz verankert, doch erst recht muss der Schutz von Kindern eine Selbstverständlichkeit sein.“ (dts)  […]

Fake-News über die AfD in den Medien: „Meuthen plant Kampfkandidatur gegen Petry“

0

Liebe Leser, es gibt mal wieder einen Aufreger, der keiner ist, aber von den Medien dazu aufgebauscht wird. Angeblich plane ich eine „Kampfkandidatur“ gegen meine Sprecherkollegin Frauke Petry. Das ist natürlich hanebüchener Unfug, aber manchen Medien ist keine Schlagzeile zu Lasten der AfD oder ihres Personals zu billig, als dass sie nicht dennoch von irgendjemandem gedruckt wird.

Was hat sich tatsächlich zugetragen? Am vergangenen Mittwoch gab ich einem Journalisten des Focus ein längeres Telefoninterview zu unserem sehr erfolgreich angelaufenen Bundestagswahlkampf. Nach vielen Fragen zu diesem Wahlkampf wurde ich schließlich auch gefragt, ob ich eigentlich beabsichtige, auf dem nächsten Bundesparteitag erneut für die Position des Bundessprechers anzutreten.

Auf genau diese Frage hatten mich schon unzählige Mitglieder angesprochen, verbunden mit der regelmäßigen Bitte, mich erneut zur Wahl zu stellen. Diesen Mitgliedern habe ich stets wahrheitsgemäß zugesichert, dass ich dies selbstverständlich vorhabe, da ich für das Wohl unserer Partei lebe und keinen Grund sehe, den Vorsitz nicht fortzuführen – sofern die Mitglieder dies denn wünschen.

Ein offenes Geheimnis also – eigentlich nicht mal das, sondern eine reine Selbstverständlichkeit.

Dementsprechend habe ich dann auch die Frage des Journalisten natürlich wahrheitsgemäß bejaht, denn erstens ist dies, wie beschrieben, den Mitgliedern längst bekannt und zweitens ist mir das bei Politikern der Kartellparteien regelmäßig anzutreffende Geschwurbel fremd und zuwider. Das Motto unserer Partei lautet: „Mut zur Wahrheit!“, und das ist auch richtig so.

Danach fragte mich der Journalist, ob ich mir auch vorstellen könne, erneut eine Doppelspitze mit meiner derzeitigen Sprecherkollegin Frauke Petry zu bilden. Darauf habe ich ebenfalls ohne Geschwurbel geantwortet, dass ich mir dies nicht vorstellen könne, weil ich einen Fortbestand dieser Kombination über die derzeitige Amtsperiode hinaus im Interesse der Partei für keine gute Lösung hielte. Auch dies war übrigens längst bekannt, ich hatte mich bereits im Rahmen einer schon vor Wochen gesendeten ZDF-Dokumentation entsprechend geäußert.

Diese Position habe ich heute gegenüber der dpa auf deren Nachfrage bestätigt.

Weitere Aussagen habe ich keine getroffen. Insbesondere habe ich nicht von einer sogenannten „Einerspitze“ gesprochen. Eine solche lässt unsere Parteisatzung derzeit bekanntlich auch überhaupt nicht zu, so dass sich schon allein deswegen diese Frage gar nicht stellt.

Im Übrigen ist die Befassung mit dieser Thematik überhaupt nicht unser Thema. Unser Thema ist der Bundestagswahlkampf. Unser Thema ist die Unterstützung unseres hervorragenden Spitzenduos Alexander Gauland und Alice Weidel.

Mit Freude stelle ich die mir mögliche Schaffenskraft in den Dienst dieser beiden mutigen Menschen und damit unserer gesamten Partei, auf dass wir alle zusammen ein hervorragendes Ergebnis bei der Bundestagswahl erreichen werden. Genau dafür bin ich – wie so viele, hochgradig engagierte Mitglieder unserer Bürgerpartei – im täglichen Wahlkampf für unsere AfD unterwegs.

In diesem Dienst sehe ich mich derzeit – und um nichts anderes geht es in diesen Monaten. Alle Fragen der Zusammensetzung eines neuen Bundesvorstandes haben dahinter zurückzustehen und sind derzeit schlicht unwichtig. Mögen die Medienvertreter doch schreiben, was sie aus der dargelegten Selbstverständlichkeit machen wollen – wir kämpfen einen gemeinsamen Wahlkampf, und der wird erfolgreich sein.

Quelle: Facebook/Prof. Dr. Jörg Meuthen

Brutale Überfallserie auf Senioren in Graz

1

Die Polizei in Graz wird derzeit durch eine Überfallserie in Atem gehalten. Der oder die Täter gehen dabei besonders brutal vor, Opfer sind immer Senioren.

SPD-Logik zum Linksextremismus: Boris Pistorius will Vermummungsverbot lockern

2

So gewinnt die SPD sicher das Vertrauen der Wähler zurück? Einfach unfassbar, was der niedersächsische SPD-Innenminister Boris Pistorius von sich gibt. In der aufgeheizten Stimmung und den frischen Bildern im Kopf wirkt das wie ein Zugeständnis an die Linksfaschisten und könnte als eine Kapitulation des Rechtsstaates verstanden werden:

[…] Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) plädiert für eine Lockerung des Vermummungsverbots. „Wir versprechen uns davon mehr Sicherheit. Wir brauchen Spielraum für Deeskalation“, sagte der Berater von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz dem Tagesspiegel. Eine Lockerung wirke „nur auf den ersten Blick paradox“. Es gehe darum, „das Eskalationsrisiko so gering wie möglich“ zu halten.

So lange Vermummung ein Straftatbestand sei, könne die Polizei nur unter engen Voraussetzungen davon absehen, einzugreifen. „Bei einer Ordnungswidrigkeit ist der Ermessensspielraum größer“, erklärte der Minister mit Blick auf entsprechende Reformpläne der Regierung in Niedersachsen. Pistorius soll im Auftrag von Schulz im Bundestagswahlkampf das Thema innere Sicherheit abdecken.

Im Streit um den Umgang mit Linksextremismus in Deutschland warf Pistorius der Union vor, die Bedrohung aufzubauschen. Der Linksextremismus stelle „keine akute Gefahr für Staat und Gesellschaft dar“. Er glaube auch nicht, dass „irgendjemand in Deutschland den Linksextremismus unterschätzt hat“. […]

Die innere Sicherheit und die Deeskalation werden verbessert, sobald die Vermummung keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit ist. Logisch, das wird die Linksextremisten total beeindrucken und die Vermummten haben keinen Bock mehr auf Randale. Vielleicht sollte man auch die Verwendung von Zwillen, Brandsätzen und das Werfen von Gehwegplatten auch von der Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabstufen? Vielleicht sollte man den Event-Charakter von Demonstrationen stärker betonen und die sinnlose Zerstörungswut in allgemeines Happening titulieren? Wer glaubt, dass Deeskalation zu irgendetwas führt, der ist naiv. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, wird der Level halt heruntergesetzt.

Typisch rote Logik: Gesetze sollen so interpretiert werden, dass sie möglichst wenig Einfluss auf die Realität haben. Wenn das den Vorstellungen der SPD entspricht, dann sollten sich Schulz und Gabriel schon einmal mit der 5 Prozent Hürde anfreunden.

Steinbach rechnet ab: Flüchtlinge, Homoehe – was Merkel unserem Land wirklich angetan hat

1

Tim Sandt interviewt die fraktionslose Abgeordnete Erika Steinbach zu den Themen Flüchtlinge, Homoehe und CDU Austritt.