Meschede: 20 Türken prügeln mit Baseballschlägern, Kanthölzern und Fäusten aufeinander ein

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Am Sonntag, 03:20 Uhr, wurde der Polizei über Notruf eine Schlägerei mit insgesamt ca. 20 Personen auf einem Tankstellengelände in der Briloner Straße mitgeteilt. Die Personen schlugen mit Baseballschlägern, Kanthölzern und Fäusten gegenseitig aufeinander ein. Auch sei nach Zeugenaussagen mit Messern auf Menschen eingewirkt worden sein. Durch die Polizei wurden fünf Streifenwagen und ein Diensthundführer eingesetzt. Insgesamt wurden durch die Schlägerei sechs Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren zum Teil schwer verletzt. Durch die Auseinandersetzung wurde auch ein auf dem Gelände befindlicher Pkw beschädigt. Der Sachschaden beträgt hier ca. 500,- Euro. Hintergrund der Auseinandersetzung ist nach Angaben der Beteiligten ein Streit zwischen zwei Gruppen aus Meschede und Arnsberg mit türkischer Herkunft. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. (PK)

Hamburg: Asylanten ziehen in Wohnungen – Deutsche Mieter werden vergrault

Sie wohnen mitunter seit mehr als 50 Jahren in vier Reihenhäusern in Hamburg-Lokstedt. Seit drei Jahren ziehen viele von ihnen aus. Bereits 30 Familien haben an der Lohbek ihr jahrzehntelanges Zuhause aufgegeben.

Grund: Die Stadt Hamburg hat in den Gebäuden Wohnungen angemietet und vergibt sie an Asylbewerber und Geduldete aus 21 Nationen. Die Wohnungen werden mit vielen Personen belegt. Die Altmieter fühlen sich im Stich gelassen und klagen an: „Die Stadt Hamburg vertreibt hier alteingesessene Mieter. Deutsche werden benachteiligt, Asylbewerber werden bevorzugt.“ Integration, sagen sie, finde in der Siedlung nicht statt.

Die Fakten: Die Anlage besteht aus 98 Wohnungen. 2014 hat die Stadt Hamburg 38 Wohnungen für Asylbewerber angemietet. Mit Stand Juni 2017 sind es 62 Wohnungen und etwa 300 Asylbewerber. Quelle: Ines Hauenstein

Erstaunlich: Gerade der sich für „Flüchtlinge“ engagierte George Clooney will wegen Terror-Gefahr aus England fliehen

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George Clooney, der sich erst im Februar 2016 als Merkel-Unterstützer outete und die deutsche Flüchtlingspolitik lobte: „Ich bin absolut einverstanden damit“, Merkel müsse eine Menge Probleme bewältigen, es gebe in Deutschland eine Million Flüchtlinge, das sei eine große Aufgabe, und forderte zugleich, die USA müssen sich mehr engagieren“, spielt nun mit dem Gedanken, das Multikulti-Land England wegen der Angst vor Terror-Anschlägen zu verlassen. Neues Domizil soll Los Angeles werden, also die Trumpsche USA, die sich vor illegalen Einwanderern mit einer Mauer abschottet und kaum „Flüchtlinge“ aus muslimischen Ländern aufnimmt.  Sobald die Lage brenzlig erscheint und die Probleme näher rücken, verabschiedet sich das Gutmenschentum nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.

[…] Hat George Clooney (56) genug von den zahlreichen Anschlägen der vergangenen Monate in Großbritannien? Clooney spielt mit dem Gedanken, zurück nach Los Angeles zu ziehen und sein derzeitiges Domizil in Berkshire im Süden Englands zu verlassen. Ein nicht näher genannter Insider soll demnach berichtet haben, dass Clooney die Sicherheit seiner Familie in Großbritannien nicht mehr gewährleistet sieht.

In Los Angeles sei dies angeblich in den Augen Clooneys anders, dort könnten seine Zwillinge ohne größere Gefahren aufwachsen. Diese Gedanken würden bereits seit einiger Zeit in Clooneys Kopf kreisen, es habe auch wegen seines humanitären Engagements im Sudan schon „ernstzunehmende Drohungen“ in seine Richtung gegeben. Auch weil Amal Clooney (39) als Anwältin für Menschenrechte in der Öffentlichkeit stehe, würde die Familie als „potentielles Ziel“ gelten. […] Quelle: Focus Online

Schwedens Polizeichef: Schweden in Auflösung

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Schweden kollabiert nun unter dem Druck muslimischer Migranten. Schwedens Polizei-Chef Eliasson sagt im Video: “Wir können nicht in diese Richtung fortfahren, eine  falsche Entwicklung seit nunmehr 30 Jahren – schlechte Schulleistungen, Kriminalität. Die Richtung muss geändert werden: In Schweden gibt es mehr als 60 gefährdete Gebiete. Wir sehen dort Kriminalität und müssen die Entwicklung wenden. Wir müssen uns auf diese Bereiche konzentrieren. Die Regierung gibt uns mehr Ressourcen, stärkere Strafen “- d.h. mehr Polizeistaat, eines der Ziele der muslimischen Masseneinwanderung. (Übersetzung/ weitere Informationen auf new.euro-med.dk)

Pikierte „Seenot“-Retter: „Wir sehen Kleinkinder ertrinken – und werden zuhause Schlepper genannt“

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Symbolbild

Unter dem Motto humanitärer Hilfeleistung fahren NGO-Schiffe gezielt bis an die lybische Küste, um massenhaft illegale Einwanderer von ihren seeuntauglichen Booten aufzusammeln und  eine Überfahrt in das ca. 500 km entfernte Italien zu garantieren. Die „Seenot-Rettung“ wird quasi als Gratis-Ticket für eine Einreise nach Europa von den noblen „Aktivisten“ angesehen, die europäischen Steuerzahler dürfen sich dann um die Versorgung der „Geretteten“ kümmern. Nun werden die Vorwürfe immer lauter, dass die NGO-Schiffe als verlängerter Arm der Schlepper agieren und das millionenträchtige Geschäftsmodell unterstützen.

Der Transport der „Schiffbrüchigen“ nach Europa ist nichts anderes als Schlepperei? Völlig unmöglich? Nur reine Menschenliebe? Oder Intensivpflege des Egos?  Diese NGOs helfen zumindest passiv den Schleppern, nur mit Hilfe der „Seenot-Retter“ gelangen die Illegalen sicher nach Europa. Wenn diese NGOs wirklich „Seenot-Retter“ wären, warum nehmen sie dann die „Schiffbrüchigen“ kurz vor der lybischen Küste auf und bringen sie 500 km weiter nach Italien, statt sie an den Ausgangpunkt zu bringen?

Nun fühlen sich die privaten „Seenot-Retter“ gekränkt und wehren sich gegen die Kritik, sie seien Schlepper. Und wenn man bereits mit dem Rücken an der Wand steht, dann wird die Tränendrüse aktiviert, um die „Seenot-Rettung“ im heiligen Licht erscheinen zu lassen.

[…] Private Seenotrettungs-Initiativen bewahren jährlich Hunderte Menschen vor dem Tod im Mittelmeer – und stehen dennoch in der Kritik. Der Vorwurf an die Seenotretter lautet, dass sie durch ihre Einsätze ungewollt die Zahl derjenigen, die die gefährliche Reise auf sich nehmen, in die Höhe treiben. Tatsächlich ist die Zahl der Flüchtenden über das Mittelmeer nach der Ankunft privater Seenotretter gestiegen.

Auch stimmt, dass die Boote, in die Flüchtende von ihren Schleppern gesteckt werden, immer unsicherer werden. Das liege aber vor allem daran, dass Frontex und die libysche Küstenwache die großen, sicheren Boote der Schlepper systematisch zerstören. Die Schlepper weichen daraufhin auf Schlauchboote aus, die Todeszahlen steigen.

„Die Helfer dann in die Mangel zu nehmen, ist scheinheiliges Moralaposteltum und unserer Ansicht nach ziemlich armselig“, ärgert sich Ruben Neugebauer von Sea Watch. Von ihrer Arbeit abhalten lassen sich die Seenotretter nicht: Sie wollen weitermachen, solange es nötig und möglich ist. Allerdings, sagt „Jugend Rettet“-Sprecherin Pauline Schmidt: „Es ist eine hohe Belastungsprobe für unsere Crews, wenn sie vor Ort Kleinkinder ertrinken sehen und dann heimkommen, nur um sich den haltlosen Vorwurf gefallen zu lassen, Schlepper zu sein.“[…] Quelle: Focus Online

BAMF setzt Asyl-Entscheidungen für Afghanen aus

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Mehrere Anschläge in den vergangenen Wochen in Afghanistan nimmt das BAMF zum Anlass, die Asyl-Entscheidungen für Afghanen auszusetzen, bis die Bundesregierung die Sicherheitslage neu bewertet hat. Wo liegt der Unterschied zwischen Terror-Anschlägen in Afghanistan und Europa? In Europa/Deutschland wurden auch islamistische Terror-Anschläge verübt, und es werden nicht die letzten gewesen sein, viele Menschen fielen diesen Anschlägen zum Opfer, aber nach einem Anschlag heißt es  „Damit müssen wir leben“ und man kann Terror-Anschläge nicht verhindern, auch kam keiner auf die Idee, die von Terror-Anschlägen betroffenen europäischen Länder als unsicher einzustufen und eine Sicherheitswarnung herauszugeben.

[…] Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat Asylentscheidungen für afghanische Staatsangehörige ausgesetzt, bis die Bundesregierung die Sicherheitslage in Afghanistan neu eingeschätzt hat. Das Amt nimmt zwar weiterhin Erst- und Folgeasylanträge von Afghanen entgegen und bearbeitet diese auch. Abschließende Entscheidungen darüber, ob jemand in Deutschland Asyl erhält oder abgeschoben werden soll, würden jedoch vorerst nicht gefällt.

Grund dafür sind mehrere Anschläge in den vergangenen Wochen, unter anderem in Kabul Ende Mai. Die Neubewertung der Lage in Afghanistan soll bis Ende Juli vorliegen. Laut dem Bundesamt liegen derzeit knapp 30.000 Asylanträge zur Bearbeitung vor.

Straftäter, Gefährder und Menschen, die ihre Identität nicht preisgeben wollen, dürften jedoch laut Innenministerium weiterhin abgeschoben werden. Ab nächster Woche soll laut einem Medienbericht wieder ein Abschiebeflug geplant sein. […] Quelle: Zeit Online

Dunkelhäutiger Mann schlägt 11-jähriges Kind grundlos mit der Faust und der flachen Hand ins Gesicht

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Gießen: Offenbar aus nichtigem Anlass hat ein etwa 40 Jahre alter Mann ein 11 – jähriges Kind mehrmals mit der Faust und der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Der Mann hatte sich am Freitag, gegen 07.00 Uhr, im Bereich der Bushalttestelle Berliner Platz aufgehalten und dabei plötzlich grundlos zugeschlagen.

Der Mann soll kräftig und etwa 175 Zentimeter groß sein. Er soll eine dunklere Hautfarbe und eine auffällig große Nase haben. Gegenüber Zeugen machte die Person offenbar einen verwirrten Eindruck.

Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.