ARD und ZDF Reporter fliegen bei der Fußball-EM im Privatjet

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Endlich ein wenig Transparenz im Gebührenverwertungsdschungel, irgendwie muss man die Milliarden „sinnvoll“ ausgeben, welche die Bürger zwangsverpflichtet „spenden“ und für die standhafte Frauen schon mal ins Gefängnis gehen müssen. Die Rede ist von ARD und ZDF Sport-Reportern bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich, die sich offenkundig inzwischen so wichtig nehmen wie Staatsoberhäupter, Top-Manager oder Rock-Stars, und mit dem Privatjet zu Spielen der deutschen Mannschaft und deren Quartier in Evian düsen. Mit „Qualitätsprogramm“ oder ÖR-Auftrag hat das alles herzlich wenig zu tun, sondern eher mit absoluter Arroganz und völliger Maßlosigkeit auf Kosten der Gebührenzahler.

[…] Bei dieser EM sorgt ein Privatjet für Diskussionen. Allerdings nicht wegen der Reisen von Spielern, sondern von Journalisten und Technikern. ARD und ZDF, die mit Mehmet Scholl und Oliver Kahn zwei Ex-Nationalspieler als Experten beschäftigen, haben für die An- und Abreise vor und nach Spielen der Deutschen in Frankreich eine eigene Maschine gechartert. In ihr reist eine Gruppe von rund 30 Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens vom EM-Quartier der Mannschaft in Evian bei Genf zum jeweiligen Spielort und zurück.

Im Mittelpunkt der Debatte steht wie so oft der Rundfunkbeitrag der Zuschauer. Vor allem in den sozialen Netzwerken. „Schickimicki auf Kosten der Gebührenzahler“, schreibt ein Mann bei Twitter. Und „Bild“ fragt: „Wie abgehoben darf öffentlich-rechtliches Fernsehen sein?“ […] Weiterlesen auf Die Welt.de

Hamburg: Unterkünfte für „Flüchtlinge“ aber kaum für Obdachlose

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Die Unterkünfte für Obdachlose in Hamburg werden von der Stadt offenbar bevorzugt für Flüchtlinge genutzt. Das sorgt für Unmut, denn bei der Obdachlosenhilfe bewegt sich nichts.

Offener Brief einer Polizistin: Alltag mit Asylforderern

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Eine Polizistin aus Norddeutschland schrieb COMPACT eine E-Mail:  Ich gerate immer öfter in Gewissenskonflikte. Angeblich leben wir in einem Rechtsstaat. Doch wer bekommt Recht? Besorgte Bürger rufen an und teilen die unterschiedlichsten Dinge mit. Mal wird ein Pärchen in einem Park angegriffen, mal streiten sich Bewohner einer Wohnung unter Zuhilfenahme von Messern um Religion und gehen aufeinander los, mal gehen Personen von Grundstück zu Grundstück und schauen sich dort um, mal wird an den Türen von älteren Menschen geklingelt, sich an ihnen vorbeigedrängelt und die Geldbörse entwendet, mal wird die Betreuerin sexuell belästigt und geschlagen, mal wird von Haus zu Haus gegangen und nach Arbeit gefragt oder um Geld gebettelt. Alles sind Taten von „Flüchtlingen“ und auch von sogenannten EU-Bürgern. Das darf jedoch nicht an die Öffentlichkeit, denn dann würden die Menschen ja die Wahrheit erfahren.

Man versucht, allen Bürgern gerecht zu werden, sie zu schützen. Aber die Regierung tut nichts dafür, dass die Polizei auch die Möglichkeit dazu hat. Ganz im Gegenteil. Kontrollierte Flüchtlinge ohne Pass kommen in die EU, insbesondere nach Deutschland. Für mich sind das Illegale Einwanderer und ich würde gegen sie ermitteln. Das darf man jedoch nicht. Es werden Mehrfamilienhäuser für Asylanten inmitten von gutbürgerlichen Wohngegenden gebaut, ohne die Anwohner zu fragen geschweige denn in Kenntnis zu setzen. Weiterlesen auf compact-online.de

„Schwarzfahren“: Erhalten „Flüchtlinge“ eine Vorzugsbehandlung?

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Erhalten „Flüchtlinge“ eine Vorzugsbehandlung, wenn sie z.B. mit der S-Bahn fahren und keinen gültigen Fahrschein vorweisen können? Eine ältere Dame, die zwischen Heidelberg und Eberbach unterwegs war und die Szene einer Fahrscheinkontrolle beobachtete, wollte das genau wissen. Die RNZ hat bei der Deutschen Bahn in Stuttgart nachgefragt: selbstverständlich werden alle Fahrgäste gleich behandelt und dass die Regeln für alle gelten. Allerdings gibt es da doch einen Unterschied zwischen Flüchtlingen oder Asylbewerbern und den anderen Fahrgästen.

Wer den Bericht auf Rhein-Neckar-Zeitung liest, kann zu dem Fazit gelangen: Selbstverständlich werden nicht alle gleich behandelt, zum einen der „BüMA-Ausweis“, der die Identität nachweist und können kontrollierte „Flüchtlinge“ dieses Dokument vorweisen, dürfen sie ohne Fahrkarte weiterfahren. Und zum anderen, wo Personen keinen Fahrschein vorzeigen können, erhalten diese von der Bahn eine Zahlungsnachforderung in Höhe von 60 Euro, sollte es sich jedoch um einen „Flüchtling“ handeln, wird die Forderung auf null gesetzt, weil die Wahrscheinlichkeit von dieser Person 60 Euro einzutreiben, als gering eingeschätzt wird. Allerdings kann die Bahn dann den Betrag von 60 Euro beim Bund geltend machen, heißt im Klartext, der Steuerzahler kommt dafür auf.

Österreichs Außenminister zur Asylkrise: „Wir haben die Kontrolle verloren“

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Erinnert Österreichs Außenminister Sebastian Kurz eher an Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer? Oder besitzt Kurz tatsächlich mehr Intelligenz, um das Fiasko zuzugeben? Oder erkennt Kurz, dass seine Partei immer mehr den Bach runtergeht und betreibt Wahlwerbung? In schöner Regelmäßigkeit wird das Wort zum Sonntag verkündet und das muss für die Bürger reichen: Außenminister Sebastian Kurz hat am Montag bei einem Treffen mit seinen EU- Amtskollegen in Luxemburg eingeräumt, dass das derzeitige System einer europaweiten Migrationspolitik nicht funktioniert. „Wir haben die Kontrolle verloren. Im Moment entscheiden nicht wir als EU, wer zu uns kommt, sondern die Schlepper entscheiden“, sagte Kurz. Man müsse Schleppern daher dringend die Geschäftsgrundlage entziehen, berichtet die Kronen Zeitung.

 „Wir haben die Kontrolle verloren“? Falsche Aussage! Richtig wäre:Wir haben noch nie die Kontrolle gehabt“! Wie kann man etwas verlieren, was man nie hatte? Von Anfang an gab es keine Kontrolle, aber das hat nur die FPÖ erkannt. Wenn bereits erkannt wird, die Kontrolle ist nicht vorhanden: Warum zieht man nicht automatisch die Notbremse?

Angela Merkel: Was Medien nicht zeigen

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Merkel wird in Baden Württemberg gnadenlos ausgepfiffen. Jedem Menschen, mit etwas Hirn, sollte doch inzwischen klar sein, dass die Kanzlerin das Land immer tiefer in den Abgrund steuert. Wir fragen uns täglich, woher diese Partei, nebst ihren Steigbügelhaltern, der SPD und den Grünen ihre Stimmen (laut beschönigter Umfragen) herbekommt. So dämlich ist doch das Volk nicht, oder?

Dolberg: Asylbewerber haben keine Lust auf Deutschkurse

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0322Viele Helfer der Asylindustrie beginnen ihre Arbeit mit viel Idealismus, doch sie werden all ihrer Illusionen durch ihre Erfahrungen mit „Flüchtlingen“ beraubt. Auch eine Initiative für Deutschkurse in Dolberg holt die  Realität ein und beendet ihr Angebot, weil kein Interesse seitens von Asylbewerber vorhanden ist. So ist das, wenn zwei Welten aufeinander prallen, wenn moralisch Überlegene auf die harte „Stammtisch-Realität“ treffen, und man darf davon ausgehen, dass es nicht nur diesem freiwilligen Helferkreis so ergeht.

Tja, die bunte Welt ist eben auch sehr oft grau bis schwarz und gar nicht so unbeschwert, wie man sich das beim euphorischen Welcome-Event am Bahnhof vorgestellt hat.  Aber hierzulande erfindet man mal wieder das Rad neu und denkt, man könne die „Flüchtlinge“ mit ein paar Sprach-und Integrationskursen zum braven Steuerzahler umpolen. Man redet immer noch von Integration, hat man diese Menschen schon mal gefragt, ob sie sich integrieren wollen, abgesehen vom Glauben.

Erst kürzlich beschwerte sich der Ahlener Förderverein für Flüchtlinge über die Asylbewerber in Dolberg, nicht nur das diese kostenpflichtige Sex-Videos herunterladen, sondern über das unkooperative Verhalten, sie würden nur die Hand aufhalten.

Deutsche Unternehmen umgehen Anti-Russland-Sanktionen über Gründung von Joint Ventures

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Die deutsche Technologiefirma Niles-Simmons hat kritisiert, dass sie durch westliche Sanktionen millionenschwere Verluste im Russland-Geschäft hinnehmen muss. Deshalb entschied das Unternehmen aus Sachsen, eine Produktionsstätte nach Russland zu verlegen und sich mit lokalen Unternehmen zu vernetzen. Der Geschäftsführer Hans Naumann hat gegenüber RT kommentiert: „Die Sanktionen schadeten uns sehr. Wir haben Partner in Russland verloren. Nun müssen wir versuchen, alles wieder aufzubauen. Wir haben 75 Millionen Euro verloren.“ Anstatt beim deutschen Unternehmen einzukaufen, entschied sich der russische Partner seit Beginn der Sanktionen stattdessen für ein japanisches Modell.