Libanesische Clans schlagen sich bei Fußballspiel in Güsten gegenseitig die Köpfe ein.

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Ein ganz normales Fußballspiel im bunten und weltoffenen Deutschland im Jahr 2016, dazu schon mal eine Kostprobe aus dem westfälischen Güsten, was noch auf die Gesellschaft zukommen wird:

[…] 30 Männer stürmten bewaffnet mit Eisenstangen und Baseballschlägern während der Partie das Spielfeld, auf dem sich der SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten und die Sportfreunde Düren gegenüberstanden, prügelten auf Spieler und Zuschauer ein. Neun Menschen seien verletzt worden, drei von ihnen mussten stationär im Krankenhaus behandelt werden, die meisten Verletzten seien libanesischer Herkunft. Der Vereinsvorstand des SV Welldorf Güsten erklärte, nach „bisherigem Kenntnisstand“ handle es sich „um eine Clan-Fehde, die leider auf dem Sportplatz ausgetragen“ worden sei. Der Vereinsvorstand zitierte Berichte von Augenzeugen, wonach „einige Personen in Besitz von Schusswaffen waren, die aber nicht zum Einsatz kamen“. Das Spiel sei abgebrochen worden. […] Quelle: „Die Welt.de

An einem anderen Ort wäre das wohl nach Ansicht des Vereinsvorstandes völlig in Ordnung gewesen?

Was soll der Tätergruppe schon passieren, es sind geschenkte Menschen, zudem haben sie nichts Strafbares gemacht wie im Halteverbot stehen, zu schnell gefahren oder Hasskommentare im Internet verbreitet, zudem sind diese geschützt durch die Willkommenskultur und da spielen auch Waffen keine Rolle, hingegen wenn Deutsche den kleinen Waffenschein beantragen, drehen die Moralapostel völlig durch.

Jobcenter streichen monatlich über 7.000 Hartz-IV-Beziehern komplett die Leistungen

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Weiter feste nach unten treten? Der Zweck der Agenda 2010 war nicht dafür zu sorgen, dass arbeitslose Menschen ausreichend Geld zum (Über-)Leben haben, sondern zu drangsalieren und sanktionieren, wo immer es geht. Am längeren Hebel sitzt das Jobcenter, das das Existenzminimum bei Verstößen kürzt oder komplett streicht, irgendwie muss das rausgeschmissene Geld wieder reingeholt werden. Da bleibt nur zu hoffen, dass Hartz-IV-Empfänger unabhängig von der Staatsangehörigkeit gleich streng behandelt und nicht nur Einheimische bevorzugt werden.

[…] Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei diese Zahl um 7,7 Prozent gestiegen, berichtete die „Bild“ unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Die Gründe für die Streichung der Leistungen bestanden in der Regel darin, dass die Hartz-Bezieher beharrlich die Arbeitsaufnahme verweigert hätten oder dass sie Termine nicht einhielten.

Wie das Blatt weiter berichtet, stieg auch die Zahl der so genannten vollsanktionierten Hartz-Empfänger im ersten Halbjahr 2016 an. Es habe insgesamt 45.267 Hartz-Bezieher gegeben, die wegen wiederholter Verstöße gegen Hartz-Regeln mit zwei oder mehr Sanktionen belegt worden seien. Darunter seien 27.056 Empfänger mit zwei Sanktionen, 10.824 mit drei Sanktionen, 4183 mit vier Sanktionen und 3204 mit fünf oder mehr Sanktionen. […] Quelle: Epoch Times

Drei Türken brechen in Haus ein, werden mit Polizeigroßeinsatz samt Helikopter gefasst

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Kirchheim/Teck (ES): Einen schnellen Fahndungserfolg verzeichnete die Polizei am Freitag nach einem Einbruch im Sperberweg in Kirchheim. Drei türkische Staatsangehörige im Alter von 31, 35 und 37 Jahren aus Kornwestheim und Plochingen wurden im Rahmen der Sofortfahndung festgenommen. Sie befinden sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.

Gegen 10.30 Uhr war die Polizei von einem Angehörigen der Eigentümer eines Einfamilienhauses im Sperberweg alarmiert worden, weil dieser im Haus einen Einbrecher angetroffen hatte, als er dort nach dem Rechten schaute. Der zunächst unbekannte Täter flüchtete zu Fuß. Im Zuge der mit etlichen Streifenwagen und unter Einsatz eines Polizeihubschraubers durchgeführten Fahndung fiel einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kirchheim ein mit den drei Beschuldigen besetzter Opel Astra auf, der in der Schlierbacher Straße angehalten und kontrolliert wurde. Im Fahrzeug fanden die Beamten nicht nur Fixerutensilien, sondern auch Einbruchswerkzeug und eine Geldbörse, die kurz zuvor bei dem Einbruch im Sperberweg gestohlen worden war. Bei der Absuche ihres mutmaßlichen Fluchtwegs wurden weitere Gegenstände aus dem Einfamilienhaus aufgefunden, die offenbar weggeworfen worden waren. Außerdem hatten die Verdächtigen eine Kreditkarte dabei, die im Oktober in Stuttgart dem rechtmäßigen Eigentümer bei einem Taschendiebstahl abhandengekommen war. Die drei Beschuldigten, die alle bereits vorbestraft und unter anderem wegen Eigentumsdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich bekannt waren, wurden vorläufig festgenommen.

Die weiteren Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Eigentum des Polizeipräsidiums Reutlingen erhärteten gegen die Beschuldigten den Verdacht, an dem Einbruch beteiligt gewesen zu sein. Gegen die drei Männer wird daher wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt, wobei es sich bei dem 37-Jährigen um denjenigen handelte, der am Freitag in dem Haus im Sperberweg auf frischer Tat ertappt worden war. Der 31-jährige Verdächtige, der keinen Führerschein hat, stand als Fahrer des Opel Astra bei seiner Festnahme unter dem Einfluss von Heroin. Gegen ihn wird zusätzlich wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurden die drei Tatverdächtigen im Laufe des Samstags beim Amtsgericht Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der die Männer in Untersuchungshaft nahm. Der 31-Jährige wurde in ein Vollzugskrankenhaus eingeliefert, seine beiden Komplizen wurden in andere Vollzugsanstalten eingewiesen. Nach derzeitigen Erkenntnissen dürften die Männer für weitere Einbrüche als Täter in Betracht kommen. Dies ist Gegenstand weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei. (ak)

Niedersachsen: Kostenexplosion durch MUFLs – derzeit 187 Millionen Euro, 204 Millionen bis 2018

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Es hat sich bis nach Afrika und in den Nahen Osten rumgesprochen, dass es ein Land gibt, dass alle aufnimmt die kommen, wenn sie als Minderjährige durchgehen, in dem die Finanzierung der Bedürfnisse der „Flüchtlinge“ absolute Priorität hat. Während in Deutschland ausgebüxte Jugendliche ihren Eltern wieder zugeführt werden, landen minderjährige unbegleitete Flüchtlinge im sogenannten staatlichen Kindergarten mit exklusiver Einzelbetreuung zu Lasten der Allgemeinheit, wobei ein Großteil dieser vermeintlich „Minderjährigen“ zwischen 20 und 25 ist, also keineswegs minderjährig. Dass die Kosten der Versorgung und Betreuung explodieren, über kurz oder lang zu einem finanziellen Fiasko führen, zeigen die Ausgaben des Bundeslandes Niedersachsen: 187 Millionen Euro dieses Jahr, 204 Millionen bis 2018.

[…] Die hohen Unterbringungsstandards unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland haben sich mittlerweile herumgesprochen. Viele Eltern schicken ihre Kinder bewusst nach Deutschland vor, weil sie sie hier gut versorgt wissen, um dann vom Familiennachzug zu profitieren“, sagt Matthiesen.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich daraus ein regelrechtes Geschäftsmodell entwickelt. Das Land muss die Kommunen dazu anhalten, die Kosten im Rahmen zu halten.“ Speziell für solche Fragen hätten SPD und Grüne schließlich den Landesjugendhilfeausschuss wieder eingeführt. […] Weiter auf landespressedienst.de

Ein Häufchen linker Antifa-Schreihälse demonstriert gegen die AfD

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Die linken Schreihälse demonstrierten am Sonntag vor dem Krauthof Hotel in Ludwigsburg bei Stuttgart, wo eine Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) stattfand.

Propaganda am Sonntag: Deutschland will Bootflüchtlinge direkt nach Afrika zurückschicken

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Am Samstag sind im Mittelmeer mehr als 2200 Migranten aufgegriffen worden, die versuchten, illegal nach Europa zu gelangen. Sie befanden sich auf 16 verschiedenen Schiffen. Die Migranten wurden nach Italien gebracht. Deutschland strebt ein Ende dieses Vorgehens an. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, will das Bundesinnenministerium im Mittelmeer aufgegriffene Migranten möglichst direkt nach Afrika zurückschicken.

Angela Merkel: 4.000 Tage und kein Ende in Sicht

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4.000 Tage hat die Kanzlerdarstellerin Deutschland nun schon ausgemerkelt. VIER-TAU-SEND TAGE! Eine unvorstellbare, quälend lange Zeit in Anbetracht ihrer katastrophalen Regierungsbilanz. Und das Schlimme ist: Es ist noch kein Ende in Sicht! Dabei hat diese Frau schon in der Vergangenheit so unfassbar viele Weichen falsch gestellt, dass es einem angst und bange werden kann um unser Land. Kleiner Auszug gefällig? Sie hat kalt lächelnd das Grundgesetz gebrochen (Art. 16a Abs. 2 GG) zur Ermöglichung ihrer grenzenlosen Masseneinwanderung kulturfremder Sozialfälle. Die völlig unabsehbaren, dauerhaften Wahnsinnslasten für die hiesige Bevölkerung hat sie dabei ebenso in Kauf genommen wie die Preisgabe der inneren Sicherheit. Wie sagte sie so treffend im Herbst 2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“ Noch Fragen zum Verantwortungsbewusstsein dieser Dame? Ebenso kalt lächelnd hat sie zur sog. Euro-„Rettung“ den Maastricht- bzw. Lissabon-Vertrag gebrochen (Art. 104b EG-Vertrag bzw. Art. 125 AEU-Vertrag): Sie hat damit den Deutschen unüberschaubare Haftungsrisiken für die Schuldenparty der südeuropäischen Rotwein-Staaten aufgebürdet und als Morgengabe sauer verdiente deutsche Steuer-Milliarden in Griechenland-Geschenkpakete gesteckt – Geld, das wir nie wieder zurückbekommen werden. Zur Krönung hat sie „Nullzins-Draghi“ eingesetzt und damit die Altersvorsoge von Millionen fleißigen deutschen Sparen geopfert. Und für was? Für die Insolvenzverschleppung einer fehlkonstruierten Totgeburt namens „Euro“! Die künftigen Rentner werden in ihrer Altersarmut noch oft an sie denken. Sie hat, um den Grünen ihr Kampfthema zu nehmen, die gesamte Energieversorgung Deutschlands aufs Spiel gesetzt (und wie dieses ausgeht, ist noch völlig offen, gut sieht es nicht aus!), das Ganze bei gleichzeitiger Milliardenbelastung der deutschen Privathaushalte und kleiner Unternehmen. Sie hat … sie hat … sie hat … man könnte endlos so weitermachen. Nur eines, das hat sie nicht: Schaden vom deutschen Volk abgewendet und seinen Nutzen gemehrt, wozu sie durch ihren Amtseid verpflichtet war. Eine schlechtere Besetzung des Kanzleramtes gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie. Nur drei Dinge sichern ihr derzeit noch den Verbleib im Amt: Erstens die linksgrünen Medien, die Merkel für ihren Deutschland-Abschaffungs-Kurs begeistert applaudieren und Kritik daran schon lange eingestellt haben zugunsten einer peinlichen Hofberichterstattung à la Marionetta Slomka. Zweitens die Trägheit des deutschen Michels, der dieser Hofberichterstattung immer noch mehrheitlich glaubt und erst dann aufwachen wird, wenn es zu spät ist. Und drittens ihr machtgeiler, rückgratloser Klatschhasen-Verein namens CDU: 10 Minuten Applaus im SED-Stil nach der illegalen Grenzöffnung, das sagte wirklich alles. Wie würde unser Land wohl aussehen, wenn diese Kanzlerdarstellerin weitere 4.000 Tage an der Macht wäre? Man mag es sich nicht vorstellen, denn Deutschland wäre nicht mehr Deutschland. Damit unsere Heimat aber so bleibt, wie wir Deutschen das wollen, muss diese Katastrophen-Kanzlerin politisch entsorgt werden, und zwar so schnell wie möglich. Spätestens im Herbst 2017 haben wir alle es in der Hand. MERKEL MUSS WEG – ODER DEUTSCHLAND IST WEG.

Quelle: Facebook / AfD Kreisverband Stuttgart

Ex-Verfassungsgerichts-Präsident Papier: Aus Asyl-Recht wurde ein Jedermann-Recht

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„Flüchtlinge“ kamen/kommen über sichere Drittstaaten nach Deutschland mit der Gewissheit, dass es im paradiesischen hiesigen Wohlfahrtsstaat finanziell am besten für sie ist und missbrauchen das Asylrecht als Selbsteintrittsrecht. Mit offenen Grenzen, keine Obergrenze der Aufnahme und Bleiberecht für alle, eine Rückführung findet kaum statt, wie es die Bundesregierung derzeit praktiziert, werden sich noch mehr Menschen auf den Weg machen.

Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Verfassungsgerichts, äußerte sich in einem Gespräch gegenüber der „Welt am Sonntag“, in dem er diesen Missbrauch rechtlich belegt und das ratlose Hinweisen auf verstärkte Abschiebungen als vergeblich bezeichnet, letztlich ist aus dem Asyl- ein Jedermann-Recht geworden. Aber auch die Worte von Papier bleiben vermutlich unerhört in Berlin, denn mit Merkel wird es keinen Richtungswechsel in der Asylpolitik geben. Sicher nicht aufgrund moralischer Bedenken, als vielmehr aus schnöder Unfähigkeit, eine Fehlentscheidung einzugestehen.

[…] Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält eine Limitierung der Flüchtlingszahlen durch eine Obergrenze oder Kontingente für rechtlich möglich und politisch notwendig. „Die Handhabung des Asylrechts muss sich strikt auf das konzentrieren, was es leisten kann: nämlich aktuell politisch Verfolgten Schutz zu gewähren, also in der Regel durch ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht“, sagte Papier der „Welt am Sonntag“.

Der Bundesregierung warf der Jurist vor, die Asylgewährung auch weiterhin nicht strikt nach den gesetzlichen Vorgaben des deutschen und europäischen Asylrechts vorzunehmen. Dadurch sei aus dem Asyl „letztlich ein Jedermann-Recht geworden, sich das Wunschland der Zuwanderung in der EU aussuchen zu können“. […] Weiterlesen