Mittelmeer-Fährdienst: Deutsche Marine bringt fast 1.000 Illegale an einem Tag nach Italien

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Symbolbild

Super Nachrichten: Die deutsche Marine macht einen Rettungseinsatz von einigen Stunden vor der libyschen Küste, „rettet“ 919 Goldstücke und setzt sie in Italien ab. Die Mehrheit der Bürger weiß, wo die „Geretteten“ früher oder später auftauchen, in dem einzigen zumutbaren und humanitären Land der Erde, der Insel der Sorgenfreiheit und Glückseligkeit, wo sie großzügig unterstützt werden, mit allem was der Sozialstaat zu bieten hat.

[…] Im Mittelmeer hat die deutsche Marine erneut hunderte Flüchtlinge gerettet: Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, wurden am Vortag vor der libyschen Küste insgesamt 919 in Not geratene Menschen an Bord eines Bundeswehr-Versorgungsschiffs genommen.

Der Tender „Rhein“ ist im Rahmen der EU-Marinemission „Sophia“ im Mittelmeer im Einsatz. Die Geretteten sollen den Angaben zufolge nun „in einen süditalienischen Hafen“ gebracht und den dortigen Behörden übergeben werden.

Insgesamt barg die Marine der Bundeswehr damit seit Beginn des Einsatzes vor über zwei Jahren 21.200 Menschen aus Seenot im Mittelmeer. Die Lage in Italien ist derzeit dramatisch: Tausende Flüchtlinge kommen dort täglich über das Mittelmeer an.

In der Kritik stehen dabei auch private Hilfsorganisationen. Italien und andere EU-Staaten werfen ihnen vor, das Geschäft der Schlepperbanden in Libyen zu erleichtern. (AFP) […]

Zeugenaufruf nach sexuellem Übergriff durch „Südländer“ in Hamburg-Altstadt

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Tatzeit: 10.07.2017, 03:45 Uhr Tatort: Hamburg-Altstadt, Jakobikirchhof

Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der am frühen Montagmorgen eine 22-Jährige überfallen und sexuelle Handlungen an dieser vorgenommen haben soll. In diesem Zusammenhang wird auch ein Zeuge gesucht, der sich „Junus“ nannte und die Geschädigte nach Hause gefahren haben soll. Das LKA 42 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte befand sich nach einer Feier am Hühnerposten zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Sie bemerkte nun einen Mann, der sie offensichtlich verfolgte. Im Jakobikirchhof kam es dann zu einem sexuellen Übergriff durch diesen Mann. Der Täter stieß die 22-Jährige zu Boden und nahm sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor.

Die Geschädigte wehrte sich, woraufhin der Mann schließlich von ihr abließ und in Richtung Hauptbahnhof flüchtete.

Nach der Tat hielt ein Fahrzeug neben der jungen Frau. Der Fahrer des Fahrzeuges stellte sich als „Junus“ vor und bot der Geschädigten an, sie nach Hause zu fahren.

Die 22-Jährige berichtete „Junus“ von dem Übergriff und wurde anschließend von diesem nach Hause gefahren.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: – männlich – südländisches Erscheinungsbild – 170-175 cm groß – 20-30 Jahre alt

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten, insbesondere der Zeuge „Junus“, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 040/ 4286-56789 zu melden.

Teuerster Flugschrott aller Zeiten: Bundeswehr soll F35 anschaffen

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Weil die Europäer nicht imstand sind, ein eigenes modernes Kampfflugzeug zu bauen, würden die USA ihr neues Kampfflugzeug F35 gerne an die Bundeswehr verkaufen. Doch was kann der teure Ersatz für den Tornado? Selbst das US-Verteidigungsministerium spricht von mangelhaften Flug-Eigenschaften. Bodenziele können nur im Tiefflug angegriffen werden, aber nur wenn sie sich möglichst nicht verteidigen.

Manfred Weber (CSU) fordert: Schleuser notfalls mit Gewalt stoppen

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Symbolbild Bootsflüchtlinge

Indes die Aktivisten der Identitären Bewegung das Schiff „C-Star“ charterten, um NGO-Schiffe im Mittelmeer zu blockieren und die Schlepperkomplizen daran zu hindern, vor den lybischen Hoheitsgewässern „Bootsflüchtlinge“ aufzusammeln und direkt nach Italien/Europa zu bringen, eigentlich die Aufgabe von Frontex die Grenzen zu schützen und die Migranten ans Herkunftsufer zu bringen, überbieten sich Politiker mit Vorschlägen zur Bekämpfung der Schleuserbanden im Mittelmeer und suhlen sich in Selbstdarstellung, offenbar dem Wahlkampf geschuldet. Es scheint überhaupt kein politischer Wille vorhanden zu sein, diese illegale Migration zu beenden?

Zeit für eine neue Nebelkerze, der nächste Lösungsvorschlag wird angekündigt:

[…] Der stellvertretende CSU-Chef Manfred Weber fordert, die Europäische Union müsse viel entschlossener gegen Schleuser vor der libyschen Küste vorgehen – notfalls auch mit Gewalt.

„Das unmenschliche Geschäft der Schlepper-Mafia muss notfalls mit Waffengewalt bekämpft werden, auch um die Flüchtlinge zu schützen“, sagte der Vorsitzende der christdemokratischen EVP-Fraktion im EU-Parlament der „Bild“-Zeitung.

Es dürfe an der Außengrenze der EU keine rechtsfreien Räume geben. Denkbar sei, Nato-Schiffe im Mittelmeer vor Libyen patrouillieren zu lassen, sagte Weber. „Das allein würde schon viele Schleuser abschrecken.“

Zudem müsse die EU-Grenzschutzagentur Frontex massiv aufgestockt werden – auf bis zu 10.000 Mann, sagte er. Die EU-Staaten seien im Kampf gegen Schlepper bisher halbherzig zu Werke gegangen. […] Quelle: Die Welt

Auch diese Forderung wird ins Leere laufen, es ist halt Wahlkampf, außerdem sind die Politiker von der Suche nach Lösungen derart ausgelaugt, dass die Kraft zur Umsetzung nicht mehr reicht. Aber wie schnell ein Plan umgesetzt werden kann, vorausgesetzt man will, zeigt die Aktion der Identitären Bewegung. Die Identitären wollen nicht die Rettung von „Schiffbrüchigen“ verhindern, sondern die Lybische Küstenwache über die in Seenot befindlichen Boote informieren, also zur Rettung beitragen. Der Unterschied zu den NGOs ist der, dass die Geretteten nicht nach Europa, sondern wieder nach Libyen gebracht werden, um die illegale Migration einzudämmen.

Rüthen: Algerier beleidigt Sozialarbeiter im Asylheim und prügelt mit einem Landsmann Polizisten dienstunfähig

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Nachdem ein 30-jähriger algerischer Staatsangehöriger in der Asylunterkunft einen Mitarbeiter des Sozialdienstes beleidigte, wurde die Polizei gerufen. Die Beamten trafen am Dienstagabend gegen Mitternacht an der Unterkunft ein. Als sie die Daten für die Anzeige aufnehmen wollten und dem renitenten 30-Jährigen einen Platzverweis aussprachen kam es zu Widerstandshandlungen. In der Folge mischte sich ein 24-jähriger Landsmann des Tatverdächtigen ein. Dabei trat und schlug er auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein. Beide Männer wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Durch die heftige Gegenwehr wurde ein Polizeibeamter so schwer verletzt, dass ein Arzt die vorläufige Dienstunfähigkeit bescheinigen musste. Gegen die beiden Männer wurden Anzeigen wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte gefertigt. (fm)

Armes Deutschland: 36 Prozent der Wähler können sich für Merkel richtig begeistern

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Jeder Dritte kann sich laut Umfrage der „Zeit“ für Merkel richt begeistern.  Ist das lediglich eine hartnäckige Behauptung der Medien, die Menschen würden sich für Merkel begeistern? Die Begeisterung lässt zumindest tief in die deutsche Seele blicken, schließlich weiß der Wähler bei Merkel, was er hat: Auskömmliche Rente, Niedriglohn, prekäre Beschäftigung, Staatstrojaner, Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Bankgeheimnis passé und Millionen Migranten.  Wenn Merkel irgendwann abtreten sollte und die gesamten Probleme erst richtig zutage kommen, dann möchte man nicht das Jammern derer hören, die von Merkel momentan begeistert sind.

[…] Bundeskanzlerin Angela Merkel löst bei den Deutschen deutlich mehr Enthusiasmus aus als ihr SPD-Herausforderer Martin Schulz. 36 Prozent der Wählerschaft können sich für Merkel „richtig begeistern“. Nur 15 Prozent sagen dies über Schulz. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag der ZEIT.

Der infas-Geschäftsführer Menno Smid ist der Ansicht, dass es sich bei den Ergebnissen nicht bloß um eine Momentaufnahme handele. „Wir haben die Intensität einer affektiven Haltung gegenüber Personen gemessen. Eine solche Messung ist gegenüber kurzfristigen Themeneinflüssen erfahrungsgemäß robust“, sagte er der ZEIT. […]

Das ist Frankreich 2017: Zusammenstöße bei Wähleransturm auf senegalesisches Konsulat in Paris

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Hunderttausende Senegalesen leben im Ausland, die Mehrheit von ihnen in Frankreich. Mit Blick auf die anstehenden Parlamentswahlen im Senegal am 30. Juli strömten gestern hunderte Wahlberechtigte zum senegalesischen Konsulat in Paris, um ihre Stimmen abzugeben. Der Wählerandrang war so groß, dass sich vor dem Gebäude eine lange Schlange bildete. In dem Gedränge kam es zu Rangeleien, weshalb die Polizei einschreiten musste. Berichten zufolge hat die Polizei auch Tränengas eingesetzt.

Auch mit deutschen Steuergeldern: Mörder/Terroristen bekommen bis zu 3.000 Euro im Monat

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Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ist auf internationale Hilfe angewiesen, einer der größten Geldgeber ist Deutschland, die Bundesregierung überweist Jahr für Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag. Die PA unterstützt mit den internationalen Hilfsgeldern großzügig inhaftierte Terroristen und Hinterbliebene von Selbstmordattentäter. Die Gleichgültigkeit der Bundesregierung, die mit viel Geld die PA unter die Arme greift und damit indirekt Terroristen unterstützt, ist erschreckend. Erschreckend auch die Tatsache, je schlimmer die Attacke/der Anschlag, desto mehr Geld zahlt die PA: Mörder/Terroristen bekommen bis zu 3.000 Euro im Monat.

Schon immer fragen sich die Bürger hierzulande, an wen und wohin das deutsche Steuergeld großzügig verteilt wird, während hiesige Straßen, Brücken und Schulen verrotten und vergammeln, die Armut immer größere Ausmaße nimmt,  hätte Deutschland gemessen an der Steuerlast und den Steuereinnahmen bereits vergoldete Straßen und die Armut wäre kein Thema.

[…] Ein großer Teil des Budgets der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), die von ausländischen Hilfsgeldern massiv unterstützt wird, geht an überführte Terroristen und Hinterbliebene von Selbstmordattentäter. Das ist auch der Bundesregierung bekannt. Es stört sie indes kaum, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervorgeht.

„Das Handeln der Bundesregierung in palästinensischen Gebieten wirkt prinzipienlos“, meint der Grünen-Abgeordnete Volker Beck dazu. Einerseits „zählen die palästinensischen Gebiete mit 423 Dollar pro Kopf zu den größten Empfängern“ deutscher Entwicklungshilfe, andererseits drohe die Regierung ob der Zahlung von „Märtyrerrenten“ keine Konsequenzen an.

Berlin räumt ein, dass „verurteilte schwere Straftäter von den Zahlungen profitieren“ – doch das ist glatt ein Euphemismus: Gelder gehen nicht an alle Kriminelle, sondern nur die, die Israelis Schaden zufügten.

Die Bundesregierung argumentiert, die Zahlungen hätten „Charakter einer Sozialhilfe“. Doch die Zahlungen richten sich kaum nach sozialen Bedürfnissen. Für eine Ehefrau erhält ein Häftling zusätzlich 75 Euro im Monat, für jedes Kind rund 10 Euro. Die Dauer der Haft – die im direkten Zusammenhang mit dem Schweregrad der Tat steht – beeinflusst die Höhe der Zahlung weit mehr: Haftstrafen bis zu drei Jahren werden mit Monatsgehältern von 350 Euro vergolten. Mörder, die mehr als 12 Jahre absitzen, können sich über mehr als 3000 Euro monatlich freuen – kaum das „Kantinengeld“, von dem die Bundesregierung spricht. Hilfsgelder erlaubten es der PA so, „Terror zu ermutigen“, sagt Kupperwasser. Deutschland müsse „seine Verantwortung wahrnehmen und mit Konsequenzen drohen, wenn eigene Prinzipien verletzt werden“, fordert nun Beck. […] Quelle: Die Welt