Frau im Berufsbildungswerk von „Flüchtlingen“ vergewaltigt

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Zu einer Vergewaltigung zum Nachteil einer jungen Erwachsenen Deutschen kam es Anfang Mai in einem Berufsbildungswerk im nördlichen Landkreis Günzburg.

Die Frau erstattete Anfang Juni Anzeige gegen drei Flüchtlinge, die auch in der Einrichtung wohnhaft sind. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat daraufhin die weiteren Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde durch die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen gegen zwei der Tatverdächtigen Haftbefehle erlassen, die am gestrigen Dienstagvormittag vollzogen wurden. Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen und zwischenzeitlich einer Justizvollzugsanstalt überstellt. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der Geschädigten werden zu dem laufenden Ermittlungsverfahren keine weiteren Informationen, insbesondere zum Tathergang, veröffentlicht. (PP Schwaben Süd/West; 22.06.2016, 15.30 Uhr/Kt)

Frau in Wohnung vergewaltigt – Polizei sucht mit Phantombildern nach den Tätern

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VATERSTETTEN, LKRS EBERSBERG. Die Kriminalpolizei Erding sucht mit Phantombildern nach zwei unbekannten Tätern, die eine Frau in einem Wohnhaus massiv sexuell missbraucht haben.

Am Donnerstag, 17. März 2016 gegen 01:20 Uhr wurde das Opfer durch klingeln an der Haustür des Wohnanwesens am Luitpoldring geweckt. Die Frau, die davon ausging, dass ein Angehöriger einer weiteren Hausbewohnerin vor der Tür stehen würde, öffnete woraufhin zwei unbekannte Männer in die Wohnung drängten. Die Täter überwältigten die überraschte Frau und missbrauchten sie anschließend sexuell. Nach der Tat flüchteten die Unbekannten aus dem Haus. Am Abend des Tattages meldete das leicht verletzte Opfer die Tat bei der Polizei woraufhin sofort die Kriminalpolizeiinspektion Erding die weiteren Ermittlungen übernahm. Die seitdem getätigten umfangreichen Ermittlungen und Befragungen im Umfeld des Tatorts sowie die eingehende Überprüfung erster Ermittlungsansätze führten bisher nicht zur Ermittlung der flüchtigen Täter.

Nachdem der Kriminalpolizei nun beim Bayerischen Landeskriminalamt erstellte Phantombilder zur Verfügung stehen, wenden sich die Ermittler mit der Bitte um Hinweise zur Identität der Täter an die Öffentlichkeit. Zudem ist nicht auszuschließen, dass die Gesuchten für die weitere Flucht die S-Bahn genutzt und sich deshalb am nahegelegenen S-Bahnhof aufgehalten haben. Insofern können für die Kriminalbeamten auch Beobachtungen am oder im Umfeld des S-Bahnhofs Vaterstetten von Bedeutung sein.

Ergänzend zu den beigefügten Phantombildern können die beiden Täter wie folgt beschrieben werden. Täter 1: Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, schwarze lockige kurze Haare, dunkelbraune Augen, Höckernase, schwarzer Kinnbart, nordafrikanisches Aussehen Bekleidung: schwarze ¾-lange Lederjacke, blaue Jeans und schwarzes T-Shirt Schmuck: silberfarbener Ring mit Gravur am rechten Ringfinger, goldene Panzerkette um den Hals, breites goldenes Armband am rechten Handgelenk.

Täter 2: Männlich, Alter unbekannt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur mit dicken Bauch, schwarze kurze glatte Haare, schwarze Augen, Höckernase, nordafrikanisches Aussehen; Bekleidung: graue Jogginghose, schwarzes T-Shirt, Schmuck: goldene Panzerkette Beide Täter sprachen untereinander türkisch oder arabisch, aber auch deutsch mit ausländischen Akzent. Sachdienliche Hinweise werden von der Kriminalpolizei Erding unter der Telefonnummer 08122/968-0 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

FPÖ Wien fordert: Mindestsicherung für Flüchtinge streichen

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180.000 Menschen beziehen derzeit in Wien Mindestsicherung. Allein im Jahr 2015 haben laut Statistik der Stadt Wien 31.505 Asyl- und subsidär Schutzberechtigte, die keinen Job gefunden haben, von der Mindestsicherung profitiert. Die FPÖ will daher in der kommenden Woche im Gemeinderat einen dringlichen Antrag einbringen, der abgesehen von der Aberkennung der Mindestsicherungsleistungen für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte auch eine Halbierung der Grundversorgung sowie die Umwandlung von Geld- in Sachleistungen bei Asylwerber beinhaltet. Alles andere wäre nicht mehr finanzierbar.

Flüchtlingskrise: Hass auf SPD-Lokalpolitiker eskaliert

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Immer mehr Politiker erhalten Drohungen in Zeiten der Flüchtlingskrise, auch der 68-Jährige Erich Pipa, SPD-Landrat des Main-Kinzig-Kreises im Osten von Frankfurt, der seit knapp einem Jahr im Zentrum einer anonymen Schmähkampagne steht und bis hin zu Todesdrohungen bekommt. Pipa zufolge stehen alle Drohbriefe in direktem Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik. Er habe von Anfang an zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik gestanden. Weiterlesen auf Focus Online.

Das sind die Früchte einer verfehlten Flüchtlingspolitik!? Die Lokalpolitiker tragen bedenkenlos die Politik aus Berlin mit, nun sind sie die Ersten, die die Wut der deutschen Bevölkerung zu spüren bekommen?  Die Drohungen gegen Politikern und deren Familien gehen eindeutig zu weit, sind zu verurteilen und der falsche Weg, allerdings muss man sich auch fragen: Welche Möglichkeiten die Bürger haben, um sich zur Wehr zu setzen, wenn Politiker massiv gegen ihre Grundrechte von z.B. Sicherheit oder Unverletzlichkeit der Wohnung (bei Kündigungen oder Beschlagnahmungen) verstoßen wollen? Politiker sollten sich mehr als Interessenvertreter verstehen, als Angestellte wie Gärtner oder Putzfrauen, die denen, die sie ausgewählt haben zu dienen haben und nicht umgekehrt meinen, über diese zu bestimmen. Mehr direkte Demokratie, mehr Einflussmöglichkeiten der Mitbürger bei der Verabschiedung von kritischen Gesetzen wäre wünschenswert und würde den Druck verringern, wenn die Leute zwischendurch an der Politik beteiligt wären, anstelle zwischen den Wahlen nur Opfer zu sein.

Es sieht so aus, als ob die ruhigen friedlichen Zeiten in Deutschland bald der Vergangenheit angehören? Vieles was die Bürger heute erleben, erinnert irgendwie an die Weimarer Republik. Es gibt Morddrohungen gegen Politiker, langsam steigender Aufruhr in der Bevölkerung und eine völlige Planlosigkeit und Unfähigkeit der Politiker-Elite.

Milliarden Schaden durch Ladendiebstahl – Zwei Musterexemplare aus Rumänien

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Symbolbild
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„Milliarden Schaden durch Ladendiebstahl“ titeln heute die Lokalzeitungen und berichten über die ständig steigenden Schäden durch gewerbsmäßige Ladendiebe. Einen nicht geringen Anteil daran haben sicherlich auch reisende Tätergruppen, die nur zur Begehung von Straftaten auch nach Oberhausen reisen und hier in Wohnungen einbrechen oder in den Einkaufszentren auf große Diebestour gehen.

Gestern (21.6.) erwischte ein aufmerksamer Detektiv zwei junge Rumänen auf frischer Tat. Zunächst beobachtet er einen 16jährigen Dieb, der mit mehreren, hochwertigen Textilien in eine Umkleidekabine ging und kurz darauf mit deutlich weniger Sachen wieder rauskam. Einige Augenblicke später ging sein 18jähriger Komplize in dieselbe Umkleidekabine und verließ die Kabine kurz darauf mit einem gut gefüllten Rucksack.

Gemeinsam mit einem Kollegen nahm der Detektiv die Ladendiebe fest und rief die Polizei. Die Polizisten fanden in dem Rucksack Waren für mehrere 100 Euro, an denen die Sicherungsetiketten bereits entfernt waren.

Der 18jährige Rumäne gab an, dass er gerade erst seit einer Woche in Deutschland sei. Eine genaue Überprüfung ergab, dass beide Täter in der vergangenen Woche im Zusammenhang mit 3 beziehungsweise 6 Diebstählen, Bandendiebstählen oder räuberischen Diebstählen in Erscheinung getreten waren.

Achern: Aggressive türkische Fußballfans – Innenstadt für eine Stunde gesperrt

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Mehrere Anrufe aus dem Bereich der Hauptstraße und des Rathausplatzes gingen am Dienstag gegen 23 Uhr bei der Polizei ein. Dabei wurde von Ausschreitungen, Böllern und Nebelgranaten durch aufgebrachte türkische Fans berichtet. Kurz nach dem Eintreffen der Polizeistreifen war die Hauptstraße im Bereich Rathausplatz und Adlerplatz komplett blockiert. Dabei kam es bei aufgeheizter aggressiver Stimmung zu gefährlichen Fahrmanövern. Nachdem noch der Streifenwagen mit Eiern beworfen wurde, konnte mit Unterstützung von weiteren Streifen aus Kehl und Bühl der Innenstadtbereich für die Fahrzeuge großräumig gesperrt werden. Die Personen und Fahrzeuge auf dem Adler- und Rathausplatz lösten sich nach einiger Zeit auf. An der Absperrung im Bereich Klauskirchl wollte der Autokorso gegen später wieder in die Innenstadt einfahren. Die zum Großteil jungen türkischen Fans zeigten sich völlig uneinsichtig und traten den Polizeibeamten gegenüber äußerst aggressiv auf, hierbei kam es auch zu verschiedenen Beleidigungen. Der Bereich der Innenstadt war für etwa eine Stunde gesperrt, die eingesetzten Polizeibeamten waren bis etwa 1 Uhr im Einsatz.

Abschiebe-Irrsinn: Krimineller Afrikaner narrt seit 18 Jahren die Justiz

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Duldung ist eine Art Zauberwort für diejenigen, die abgeschoben werden sollen, aber nicht abgeschoben werden können, weil Dokumente fehlen und die Identität ungeklärt bleibt. Deutschland ist offenkundig ein sicherer Staat für schutzsuchende Kriminelle, sie können zu einem nicht abgeschoben werden, da die Heimatländer sie nicht mehr zurück haben wollen, oder die Heimatländer nicht bekannt sind, weil die Pässe sowie andere Unterlagen nicht vorhanden sind. Der Fall eines 44-Jährigen Afrikaners, dessen Asylantrag 1998 abgelehnt wurde, als Krimineller mehrmals die Gefängniszelle buchte, zeigt den Abschiebe-Irrsinn in Deutschland. Zumindest beruhigend, dass das Steuereintreiben und Strafzettel verteilen in diesem Land noch funktioniert.

[…] Ein Afrikaner (heute 44) tauchte erstmals 1998 bei deutschen Behörden auf. Am 26. November lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seinen Asyl-Antrag ab: „Offensichtlich unbegründet!“ Eine Klage dagegen scheiterte im Januar 1999 vor dem Verwaltungsgericht Hamburg. Wegen fehlender Dokumente und ungeklärter Identität verlängerte das Einwohnerzentralamt immer wieder die Duldung – trotz Ablehnungsbescheid! […] Weiterlesen auf Bild.de

ARD und ZDF Reporter fliegen bei der Fußball-EM im Privatjet

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Endlich ein wenig Transparenz im Gebührenverwertungsdschungel, irgendwie muss man die Milliarden „sinnvoll“ ausgeben, welche die Bürger zwangsverpflichtet „spenden“ und für die standhafte Frauen schon mal ins Gefängnis gehen müssen. Die Rede ist von ARD und ZDF Sport-Reportern bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich, die sich offenkundig inzwischen so wichtig nehmen wie Staatsoberhäupter, Top-Manager oder Rock-Stars, und mit dem Privatjet zu Spielen der deutschen Mannschaft und deren Quartier in Evian düsen. Mit „Qualitätsprogramm“ oder ÖR-Auftrag hat das alles herzlich wenig zu tun, sondern eher mit absoluter Arroganz und völliger Maßlosigkeit auf Kosten der Gebührenzahler.

[…] Bei dieser EM sorgt ein Privatjet für Diskussionen. Allerdings nicht wegen der Reisen von Spielern, sondern von Journalisten und Technikern. ARD und ZDF, die mit Mehmet Scholl und Oliver Kahn zwei Ex-Nationalspieler als Experten beschäftigen, haben für die An- und Abreise vor und nach Spielen der Deutschen in Frankreich eine eigene Maschine gechartert. In ihr reist eine Gruppe von rund 30 Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens vom EM-Quartier der Mannschaft in Evian bei Genf zum jeweiligen Spielort und zurück.

Im Mittelpunkt der Debatte steht wie so oft der Rundfunkbeitrag der Zuschauer. Vor allem in den sozialen Netzwerken. „Schickimicki auf Kosten der Gebührenzahler“, schreibt ein Mann bei Twitter. Und „Bild“ fragt: „Wie abgehoben darf öffentlich-rechtliches Fernsehen sein?“ […] Weiterlesen auf Die Welt.de