Merkels Wohnwelt: Neue Häuser für „Flüchtlinge“

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Deutschland überschlägt sich in Sachen Integration geradezu, eiligst wurden bereits 2015 in vielen Kommunen Bauprojekte beschlossen, um die Asylbewerber unterbringen zu können. Nach und nach werden diese Neubauten nun eingeweiht, wie beispielsweise in Pforzheim, wo man für die dortigen Asylbegehrenden neue Reihenhäuser baute, oder in Willich, wo es gar Einfamilienhäuser wurden.

Vom Schutz auf Zeit und dem Artikel 16 des Grundgesetzes hat sich Merkel-Deutschland längst verabschiedet, stattdessen legt man denen, die noch nicht solange hier leben, die Welt zu Füssen, zu Lasten kommender Generationen, die für diese Kosten aufkommen müssen.

Sozialneid wird darüber hinaus nicht durch uns geschürt, sondern durch diese „Wir schaffen das“-Politik, die weit übers Ziel und über die Gesetzgebung unseres Landes hinausschießt.

Wenn Sie das nicht mehr schaffen wollen, dann wählen Sie am 24.09. die AfD!

Reihenhäuser in Pforzheim: https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Fit-fuer-Fluechtl…

Einfamilienhäuser in Willich: http://www.rp-online.de/…/richtfest-fuer-neue-wohnhaeuser-f…

Anmerkung: Deutsche Hartz IV Empfänger und Familien mit kleinen Einkommen, vegitieren in Hütten vor sich hin. Wer aus diesen Gruppen von ca. 25 Millionen Bürgern wählt noch die Alparteien? Richtig, die Mainstream-Leser. Bild dir eine Meinung…….

Aiman Mazyek im Verfolgungswahn: Antimuslimer Rassismus ist salonfähig geworden

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Was macht Aiman Mazyek eigentlich, wenn er nicht irgendwelche Verschwörungen gegen seine Religion wittert oder mit Fatima Roth Gedankenaustausch in einer Moschee betreibt während ganz Braunsbach abgesoffen ist? Offensichtlich hat er deutlich zu viel Zeit, oder er ist eben ein leidenschaftlicher Märchenerzähler, ich vermute beides. In „Der Welt“ ist heute zu lesen:

[…] Aiman Mazyek weist Vorwürfe zurück, dass Muslime sich nicht ausreichend vom „muslimisierten Terrorismus“ distanzieren. Durch den IS werden diese in westlichen Gesellschaften immer stärker ausgegrenzt. – Es sei ein „Ammenmärchen, wenn jemand behauptet, wir Muslime würden nicht Gesicht zeigen, so Mazyek unter Verweis auf Demonstrationen und Solidaritätskundgebungen. Er könne es Nichtmuslimen jedoch nicht verdenken, wenn diese „von jedem Muslim erwarten, sich vom muslimisierten Terrorismus zu distanzieren. Sie sehen unsere Bemühungen meist nicht, lesen wenig oder kennen unsere unzähligen Verurteilungen zum Terrorismus nicht – auch weil diese Stellungnahmen nicht im Zentrum der Berichterstattung stehen. –  Ein antimuslimischer Rassismus sei salonfähig geworden. […]

Offensichtlich sind Intelligenz und weitreichendes Denken keine Grundvoraussetzung um Vorstand im Vorstand von Muslimen zu sein. Mazyek hatte auch schon nach einem Axtangriff auf Touristen und Einheimische gejammert, dass man nun mit dem Finger auf Muslime zeigt, nach terroristischen Anschlägen hört man nie etwas von ihm, immer nur einige Zeit danach, wenn es darum geht, sich zu äußern, dass Muslime in ein schlechtes Licht gerückt werden. Wenn es hier so schlimm ist und Muslime benachteiligt werden, dann frage ich mich, warum er nicht in ein islamisches Land zieht, wenn es da doch viel besser ist. Aber wahrscheinlich ist es dem gebürtigen Aachener zu unbequem sich dort anzupassen, schließlich kann er in Deutschland viel leichter seinen geistigen Abfall von sich geben. Und in Deutschland wird man für Schwachsinnigkeit auch nicht ausgepeitscht oder von einem Dach geworfen, das mag ein weiterer Grund sein.

Nicht durch den IS werden Muslime immer weiter ausgegrenzt, sondern weil sich ein Großteil der Herrenreligion wie die Axt im Walde benimmt und die Fachkräfte von morgen auch noch zum Großteil schwerstkriminell sind und vor nichts zurückschrecken. Ich habe noch von keinem christlichen Anschlag in einer Moschee gehört, bei dem Dutzende Muslime umgekommen sind, kein LKW der an Ramadan durch eine feiernde, betende Menge rauscht, keine Horden von Neonazis, die sich über Muslimas hermachen, keine deutschen Großfamilien, welche deutschlandweit die Justiz in Atem halten. Keine deutschen Schüler, welche einer islamistischen Lehrerin den Handschlag verweigern, keine deutschen Mädchen, welche nicht am Sportunterricht teilnehmen, da  islamische Kinder mitmachen. Auch habe ich noch nicht von massenhaften Übergriffen in deutschen Schwimmbädern von Deutschen an Muslimen gehört und auch nicht von hunderten deutschen Männern, welche in Scharen über muslimische Frauen herfallen. Und von einem evangelischen Ehrenmord habe ich auch noch nichts gehört. 300 000 deutsche Obdachlose bundesweit, das habe ich gelesen, während jeder muslimische Wirtschaftsflüchtling gleich in Unterkünfte all inclusive einzieht und sogar Reihenhäuser mit Hausmeisterservice neugebaut bekommt. Auch sind mir bisher medial noch keine U-Bahn- und Bushaltestellentreter bekannt und auch keine Einheimischen, welche Obdachlose anzünden oder kriminelle deutsche Großfamilien, welche ganze Städte kontrollieren.

Aiman Mazyek soll also mal die islamistische Moschee im Dorf lassen und sich auf Fakten besinnen, und nicht alles dem IS in die Schuhe schieben. War er einmal an einem Anschlagsort in Europa und hat sich danach von dem Terror distanziert? Nicht das ich wüsste. Kommt aber Fatima Roth von den Grünen in seine Moschee, ist er dabei. Auch wenn es darum geht, eine demokratische Partei mit der NSDAP zu vergleichen ist der Nachfolger Mohammeds gegenwärtig, aber nie, wenn seine Seite mal Mist gebaut hat. Offensichtlich finden diese Anschläge und kriminellen Vorgänge immer nur dann statt, wenn er gerade das 5. Mal betet oder koscher einkaufen ist.

Aiman Mazyek hat sich der deutschen Wegschaupolitik und der heuchelnden Politikspitze Deutschlands hervorragend angepasst, er sieht auch nur noch das, womit er billigen Populismus betreiben und ein bisschen Aufmerksamkeit erregen kann, bis zum nächsten lächerlichen Ausspruch scheinheiliger Iman-Aiman und bis zum nächsten bundesweit interessanten Islamistenvorfall. Bestimmt gibt es auch danach wieder etwas, um sich zu beschweren.

Hamburg: „Bunte“ Prügelei / Messerstecherei vor der Disco – 4 Verletzte, einer schwer

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Tatzeit: 11.06.2017, 05:05 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Marseiller Straße

Bei einer Auseinandersetzung vor einer Diskothek sind am frühen Sonntagmorgen vier Männer verletzt worden. Der Kriminaldauerdienst und das LKA 113 haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es in der Diskothek aus bislang unbekannten Gründen zu Streitigkeiten. Mehrere Personen verließen hierauf die Diskothek und die Streitigkeiten verlagerten sich auf die Straße. Letztlich soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein, bei der vier Männer verletzt wurden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand erlitt ein 28-jähriger Türke eine Kopfplatzwunde. Ein 25-jähriger Afghane erlitt eine Messerstichverletzung, ein 27-jähriger Deutscher eine Stichverletzung im Schulterbereich sowie ein 30-jähriger Albaner eine Stichverletzung im Brustbereich. Die vier Geschädigten wurden in Krankenhäuser transportiert. Bei keinem der Männer bestand Lebensgefahr. Bis auf den 30-Jährigen wurden alle Geschädigten zwischenzeitlich bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen.

Der 30-Jährige soll von einem Mann, der wie folgt beschrieben wird, verletzt worden sein:

– männlich – südländische Erscheinung – 30-40 Jahre alt – auffallend dicke Statur – Bartträger

Die Ermittlungen zum Tathergang, dem bzw. den Tätern und den Hintergründen der Streitigkeiten dauern an.

Zeugen, die Angaben zu dem oder den Täter machen können oder die Auseinandersetzung vor der Diskothek beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 zu melden.

Libyen fordert Rückzug der NGOs-Schiffe aus libyschen Gewässern

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Symbolbild

Libyen platzt angesichts der NGOs-Schlepper der Kragen und spricht ein Machtwort, wozu sich die EU nicht imstande sieht: Die Spannungen zwischen der libyschen Küstenwache und den Rettungsschiffsbesatzungen mehrerer Hilfsorganisationen, die derzeit auf Flüchtlingsboote im Mittelmeer warten, nehmen zu. Am Samstag ordnete die Marine an, dass sich sämtliche Rettungsschiffe aus libyschen Gewässern entfernen sollten. Die Hilfsorganisationen werden beschuldigt, direkte Kontakte mit Menschenhändlern zu haben. Es ist nicht das erste Mal, dass solche Vorwürfe laut werden. Die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Catania hat bereits Ermittlungen zu den mutmaßlichen Verbindungen zwischen Helfern und Schleppern eingeleitet. Quelle: Kronen Zeitung

Höchste Zeit den NGOs-Schleppern einen Riegel vorzuschieben, die sich aus purer Selbstherrlichkeit um die eigene naive und krude Vorstellung von Humanität  beweihräuchern und aktiv nach in Seenot geratenen abgewrackten Nussschalen suchen. Die „Helfer“ sind längst ein Teil vom Geschäft. Sie übernehmen die illegalen Einwanderungswilligen auf hoher See von den Schleusern und bringen sie -gehüllt in der unangreifbaren Glorie des guten Menschen- sicher an den Bestimmungsort, mit allen Auswirkungen auf die europäischen Gesellschaften. Und dieser „kostenlose“ Transport nach Europa wirkt wie ein Magnet und ist der eigentliche Anreiz für Schlepper.

Es sind Schlepper, nicht mehr, nicht weniger.  Die Tatsache, dass Seenot als Vorwand konstruiert wird um die europäische Gesetzeslage auszuhebeln, ändert daran wenig. Das Seerecht erwartet das Absetzen im nächsten Hafen und keinen Fährservice über das Mittelmeer.

8,3 Millionen Euro Steuergeld für Solarfirma in den Sand gesetzt

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Mitten im Grünen in Sachsen-Anhalt hat die Stadt Sandersdorf-Brehna mit 8,3 Millionen Euro Steuergeld eine Fabrikhalle für Solaranlagen gebaut. Doch nun ist der Nutzer der Halle pleite und die Kommune bleibt auf dem teuren Gebäude sitzen.

Guineerin: „Kontrolleure sind Hunde und Arschlöcher“ – Kontrolleur mit Kinderwagen Treppe herunter gestoßen

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Essen: Am Samstagabend (10. Juni) benutzte eine 27-jährige Guineerin den Regionalexpress 2 von Recklinghausen nach Essen. Dabei führte die Mutter ihr Säugling in einem Kinderwagen mit. Als sie durch Fahrausweiskontrolleure auf einen gültigen Fahrausweis angesprochen wurde, zeigte sie ihr ungültiges Ticket vor.

Dabei war es ihr anscheinend vollkommen gleichgültig, dass dieses Ticket gar nicht für die Fahrt galt, denn aus Kostengründen wolle sie sich kein anderes Ticket kaufen.

Uneinsichtig und vollkommen aufgebracht beleidigte die Velberterin die Kontrolleure als „Hunde“ und „Arschlöcher“. Daraufhin wurde die Bundespolizei alarmiert.

Bevor die Beamten am Bahnsteig 10 des Essener Hauptbahnhofs eintrafen, stieß die Guineerin einen Kontrolleur mit ihrem Kinderwagen den Treppenabgang in die Bahnhofshalle herunter. Der Mann musste mit dem Verdacht auf Gehirnerschütterung durch einen Rettungswagen in ein Essener Krankenhaus gebracht und dort medizinisch betreut werden.

Gegen die 27-Jährige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, der Beleidung und des Betrugs eingeleitet.

Skandal: Wie Mädchen zu Migrantenmuttis ausgebildet werden

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Während die Kinderehe in Deutschland schon lange erschwert und nun auch verboten ist, üben gleichzeitig staatliche Schulen Kinderehen ein,. nämlich in Form von Kinderelternschaften von Migrantenkindern. In Syke übt eine Realschule mit schöner Regelmäßigkeit die Elternschaft 14-15-jähriger Mädchen mit braun gefärbten „Babysimulatoren“. Auch zwei Jungs können einen solchen Migranten -Babysimulator bekommen und ein paar Tage Papa und Papa üben…

Link zum Artikel auf Politikstube

Hattingen: Haushaltssperre wegen zu hoher Flüchtlingskosten

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Symbolbild

Nachdem Willkommensrausch kommt jetzt das böse Erwachen? Als erste Stadt im Ruhrgebiet verhängt Hattingen eine Haushaltssperre wegen zu hoher Flüchtlingskosten. Laut Kämmerei deute sich im „Sozialetat“ eine deutliche Verschlechterung gegenüber der Haushaltsplanung an. Für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen könnte ein Defizit von bis zu vier Millionen Euro anfallen. Bürgermeister Dirk Glaser (59): „Wir werden von der drohenden Finanzlücke im Sozialetat sehr hart getroffen. Im Wesentlichen ist sie auf eine geringere Kostenerstattung des Landes zurückzuführen.“ Quelle: Bild-Zeitung

Hattingen wird kein Einzelfall bleiben und andere Städte werden bestimmt folgen, die die Flüchtlingskosten nicht mehr stemmen können. Bei Haushaltssperren dürfen im Haushalt vorgesehen Ausgaben nicht getätigt werden. Wie könnte die Abhilfe aussehen? Abgaben und Steuern steigen sowie Kita-Gebühren erhöhen,  Schwimmbäder, Bibliotheken und viele andere städtische Einrichtungen werden geschlossen?