Dunkelhäutiger Mann zerrt eine junge Frau nachts in eine Hofeinfahrt und versucht sie zu vergewaltigen

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Stuttgart-Mitte: Ein Unbekannter hat am Samstag (14.10.2017) eine 19 Jahre alte Frau in der Olgastraße überfallen und versucht sie in eine Hofeinfahrt zu zerren. Der Mann griff sein Opfer gegen 04.30 Uhr auf der Straße an, zerrte die Frau in eine Hofeinfahrt und wollte sich offenbar an ihr vergehen. Dank der heftigen Gegenwehr gelang es der jungen Frau in eine nahegelegene Bar flüchten. Die 19-Jährige beschrieb den Mann wie folgt: Etwa 45 Jahre alt, zirka 160 Zentimeter groß, schlanke Figur, dunkles Haar und dunkler Teint. Er trug eine Jeans und eine olivgrüne Bomberjacke und sprach gebrochen deutsch.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

 

Selbst einem linken Journalisten fällt es auf: Gesetze nur bei den Braven penibel angewendet

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Was wurde den Bürgern seitens der Politik und den Medien seit 2015 alles aufgetischt, als die Flüchtlingswelle über Deutschland hereinbrach: Fachkräfte, neues deutsches Wirtschaftswunder, die Sicherung des demographischen Wandels und die Rettung der Rentenkasse – „Flüchtlinge“, „Schutzsuchende“, „Asylsuchende“ und „Geflüchtete“. Es kamen mehrheitlich junge Männer, teils Analphabeten, teils ungebildet und teils wenig qualifiziert, die über sichere Drittstaaten illegal nach Deutschland einreisten, vorwiegend mit einem verachteten Frauenbild und mit Kriminalität ausgestattet und aus mittelalterlichen Kulturen, mehrheitlich Muslime. Während die „besorgten Bürger“ die Probleme voraussahen, log die Politik weiter und die Medien veröffentlichten fast täglich Jubelmeldungen über die „neuen Bürger“.

Mittlerweile hat sich die Stimmung in Deutschland gedreht, Bürger erkennen, dass nicht nur für die „Flüchtlinge“ Milliardenbeträge prompt bereitgestellt werden und Abschiebungen inhuman sind, sondern der Staat bei der Kriminalität von „Flüchtlingen“ teilweise wegschaut und diese relativiert. Die Bürger bekommen so das Gefühl in einer Zweiklassengesellschaft zu leben, in der „die hier schon länger leben“ massiv verfolgt werden und hingegen „die hier erst kurz leben“ eine Sonderbehandlung erhalten. Damit verliert der Staat seine Glaubwürdigkeit, aber nicht nur die.

Erstaunlich, das nun ein Kommentar von Harald Martenstein zu der Problematik und über versäumte Abschiebungen  im Tagesspiegel am 14.10.2017 erscheinen darf:

Die Leute, von denen ich rede, hatten sich immer für besonders staatstragend gehalten. Sie blieben bei Rot an der Ampel stehen, mogelten nie bei der Steuer und wählten CDU oder SPD. Plötzlich schienen Recht und Gesetz außer Kraft gesetzt zu sein. Es wurde gelogen – die Fernsehbilder zeigten eher Familien, nicht junge Männer, Politiker verkündeten im Jubelton, dies sei nun die Lösung des Rentenproblems und das Ende des Fachkräftemangels. Wer vor steigender Kriminalität oder Terror warnte, wurde in die Naziecke gestellt. Sie, die braven Bürger, waren plötzlich die Angeklagten. Sie fühlten sich verraten. Sie wussten, dass es kein Entkommen gibt, wenn man falsch parkt, wer da erwischt wird, muss zahlen, das geht bis in die letzte Instanz.

Aber immer öfter las man von Kriminellen, die ganz andere Sachen ausgefressen hatten, schlimmere, und die einfach laufen gelassen werden. Bei Zuwanderern, die kriminell wurden, suchte und fand man Entschuldigungen oder Relativierungen, aber sie, die sich immer an alle Regeln gehalten haben, waren ein Feindbild, das Pack.

In Berlin leben 11 400 Zuwanderer, die alle Rechtsmittel ausgeschöpft haben und ausreisepflichtig sind. Sie sind keine Flüchtlinge, sie haben keinen Asylgrund, die meisten haben mangels Qualifikation kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt, etliche dürften deshalb anfällig sein für kriminelle oder radikale Versuchungen. Abgeschoben wird kaum jemand. Es genügt, den Pass wegzuwerfen oder am Tag der Abschiebung nicht zu Hause zu sein. Natürlich sollten die Behörden nicht nach Schema F verfahren, begründete Ausnahmen müssen möglich sein. Aber ein Staat, der seine Gesetze bei den Braven penibel anwendet, sich von den weniger Braven aber jederzeit austricksen lässt, verliert seine Glaubwürdigkeit. So gewinnt man niemanden zurück.

Was guckst du? Hamburg: Messerattacke in Restaurant – Täter hat arabisches Aussehen

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Ein Augenkontakt genügte, um die Messerfertigkeit eines arabischen Mannes am eigenen Leib zu spüren, diese Erfahrung  musste leider ein 23-jähriger Mann in einem Restaurant in Hamburg machen. Also künftig jeglichen Blickkontakt meiden und voller Demut auf den Boden schauen, um einer brutalen und blutigen Attacke von bestimmten Gruppen aus dem Weg zu gehen.

Das ist Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, vorausgesetzt man befolgt die Liste der Ratschläge: Armlänge Abstand, Nein heißt Nein, nur noch zu zweit Joggen gehen, Treppen in U- und S-Bahnhöfen meiden und mit gesenktem Blick im öffentlichen Raum bewegen.

[…] Nach einer Messerattacke auf einen 23-Jährigen in einem Fast-Food-Restaurant in Hamburg-Ottensen sucht die Polizei Zeugen. Ein zufälliger Blickkontakt habe zwischen dem 23-Jährigen und einem bislang unbekannten Mann in der Nacht zu Samstag einen Streit ausgelöst.

Kurz darauf habe der Unbekannte mit einem Messer auf den 23-Jährigen eingestochen. Der Täter flüchtete, der 23-Jährige wurde in eine Klinik gebracht, wie es weiter in der Mitteilung hieß. Eine Fahndung mit zehn Streifenwagen verlief demnach erfolglos. „In Tatortnähe konnte die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer mit Blutanhaftungen, aufgefunden und sichergestellt werden“, sagte eine Polizeisprecherin.

Der Täter soll nach Polizeiangaben ein arabisches Erscheinungsbild aufweisen und etwa 20 bis 25 Jahre alt sein, 170-175 cm  groß, normale Figur, kurze schwarze Haare. Er sprach fließend Deutsch und war zum Tatzeitpunkt mit einer weißen Trainingsjacke und einer dunklen Hose bekleidet. […] Quelle: Die Welt

Essen: Gruppe Syrer umzingelt Frau und belästigt sie sexuell

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Essen (ots) – 45127 E.- Stadtkern: Gestern Abend kurz vor Mitternacht (14. Oktober, 23:52 Uhr) erhielt die Polizei Kenntnis, dass mehrere männliche Personen, im Eingangsbereich vor einer Diskothek auf der Gildehofstraße, Frauen sexuell belästigen.

Den Ermittlungen zufolge stellten sich die Männer mit syrischer Herkunft (im Alter von 17-32 Jahren) zwei wartenden Frauen (24,27) in den Weg, als diese den Eingangsbereich passieren wollten. Sie separierten und umzingelten eine der beiden Essenerinnen und belästigten sie sexuell, indem sie ihr u.a. an das Gesäß fassten. Die Frauen flüchteten und suchten an der Lokalität einen Türsteher auf, der die Polizei informierte. Alle sechs Tatverdächtige nahm die Polizei vor Ort fest.

Streit unter Afrikanern endet tödlich – Mann auf offener Straße in der Innenstadt niedergestochen

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Köln: Am Samstagabend (14. Oktober) ist ein Mann (22) in der Innenstadt auf offener Straße durch Messerstiche tödlich verletzt worden. Die Polizei hat drei Männer (22, 23 und 25) vorläufig festgenommen, die im Verdacht verstehen, an der Tat beteiligt zu sein.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 21.45 Uhr auf dem Ebertplatz zwischen dem Geschädigten und einer Gruppe von fünf bis sechs jungen Männern zu einer körperlichen Auseinandersetzung. In dessen Verlauf erlitt er Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. Rettungskräfte reanimierten den Niedergestochenen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Dort erlag er kurz darauf seinen Verletzungen.

Auf Grund von Zeugenhinweisen nahm die Polizei die drei Verdächtigen noch in Tatortnähe fest. Sowohl der Getötete als auch die Festgenommenen stammen aus Afrika.

Die Ermittler der Mordkommission fahnden nach den noch Flüchtigen und suchen weitere Zeugen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (cs)

Griechenland lügt bei der Flüchtlingszahl und winkt „Flüchtlinge“ nach Mitteleuropa durch

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Griechenland ist überfordert, 62.000 befinden sich auf dem Festland und 13.600 „Flüchtlinge“ auf den Inseln? Griechenland erhält exakt für diese Aufgabe finanzielle Unterstützung seitens der EU, bis 2018 rund 700 Millionen Euro für die Versorgung, was mit dem Geld passiert, weiß man nicht wirklich, vermutlich ist es zu wenig? Es kann wohl keine Rede davon sein, das die Balkanroute wirklich geschlossen ist? Jahrelang haben die Griechen die an der Küste Gestrandeten bewusst in eine Richtung gelenkt und durchgewunken, nach dem Motto: „Macht nur schnell das ihr weiterkommt“?

Dass die griechische Regierung es nicht immer so genau mit der Wahrheit nimmt, ist hinlänglich bekannt, wie z.B. bei der Aufnahme in die Euro-Zone, also nicht verwunderlich, dass man auch bei den Flüchtlingszahlen trickst und damit andere EU-Länder austrickst, die dann die Trickserei ausbaden müssen. Natürlich gibt es probate Mittel gegen das griechische Tricksen, wie z.B. Grenzen schließen und „Flüchtlinge“ aus sicheren Drittstaaten an der Einreise zu hindern, gegebenenfalls nach Griechenland abschieben, damit die getricksten Zahlen von 62.000 und 13.600 dann der Realität entsprechen.

[…] Die Balkanroute, erklären Politiker, sei dicht. Aber noch immer erreichen jeden Monat rund 15.000 Asylsuchende Deutschland – die meisten über die Balkanroute. Einer der wichtigsten Gründe dafür: EU-Mitgliedsstaaten wie Griechenland und Bulgarien sichern die Außengrenze bewusst nachlässig und winken Migranten entgegen den EU-Regeln weiter nach Mitteleuropa durch. Viele landen schließlich in Deutschland. Das zeigen Recherchen der WELT AM SONNTAG in Berlin und Brüssel.

Aus deutschen Sicherheits- und EU-Diplomatenkreisen heißt es, Griechenland mache falsche Angaben zur Zahl der Migranten im eigenen Land und täusche über das wahre Ausmaß der Abwanderung hinweg. Athen spricht von rund 62.000 Flüchtlingen auf dem Festland und den Inseln. Tatsächlich leben aber wohl nur noch rund 40.000 im Land – obwohl allein in diesem Jahr 20.000 neue Asylsuchende über die Ägäis hinzugekommen sind.

Auf Anfrage erklärte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), man unterstütze in Griechenland nur 44.000 Migranten. Diese Zahlen würden der Regierung in Athen mitgeteilt. Laut Recherchen dieser Zeitung ist auch die Zahl der auf den Inseln in fünf sogenannten Hotspots untergebrachten Flüchtlinge offenbar geringer als die zuletzt von der Regierung ausgewiesenen 13.600. „Wir gehen von höchstens 10.000 aus“, sagte ein hoher EU-Beamter. […]

Peinliche Aktion? Hertha BSC-Spieler gehen gegen Donald Trump auf die Knie

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Während in den USA sich die Trump-Hysterie zurückentwickelt und nur noch vereinzelte Spieler knien, ahmt der Fußballbundesligist Hertha BSC den Schwachsinn der NFL nach. Vor dem Anpfiff der Partie gegen Schalke 04 gingen die Hertha-Spieler vereint auf die Knie, um gegen Diskriminierung und US-Präsident Donald Trump zu protestieren. Vielleicht hätten sich die Millionär-Balltreter in erster Linie auf das Fußball spielen konzentrieren sollen, statt eine PR-Show abzuhalten und eine Niederlage im Heimspiel zu kassieren. Man hätte für solch eine Aktion noch Verständnis, wenn sich diese gegen die sozialen Zustände in Deutschland richten würde.

[…] Vor dem Heimspiel gegen Schalke 04 ging die Mannschaft von Hertha BSC auf die Knie und schloss sich so dem Protest vieler US-Sportler gegen die Politik des US-Präsidenten an. Auch Trainer Pal Dardai und Manager Michael Preetz machten die Aktion vor der Bank mit.

Der Klub postete kurz nach Anpfiff ein Foto von der Aktion auf Twitter und schrieb dazu: „Hertha BSC steht für Vielfalt, Toleranz und Verantwortung! Für ein Berlin, das auch in Zukunft weltoffen ist! #TakeAKnee #hahohe“

„Wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, sondern im 21. Jahrhundert. Es gibt aber einige Leute, die ideologisch noch nicht so weit sind“, erklärte der verletzte Innenverteidiger Sebastian Langkamp in der Halbzeit bei Sky. „Wenn wir da etwas Nachhilfe geben können, ist das doch gut.“ […] Quelle: Die Welt

Afghanistan-Experte: Merkels Selfies & Jubelnde an Bahnhöfen lösten „Fluchthysterie“ aus, wirkten als Aufforderung

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Angela Merkel dementierte erst kürzlich beim Besuch der Jungen Union in Dresden, dass sie die „Flüchtlinge“ angelockt hätte: „Wer glaubt, ich hätte für zwei Selfie-Fotos die Leute eingeladen – das ist Kinderglaube, das ist nicht in Ordnung, das stimmt nicht.

Bilder haben nun mal eine Signalwirkung – „Merkel als Hoffnungsträgerin“, und es reicht, wenn ein Großteil der „Flüchtlinge“ sich angesprochen fühlt und daraufhin loszieht, die auf der Fluchtstrecke durch Europa das Foto der heiligen Angela  hochhielten „Wir wollen zu Mama Merkel“, natürlich auch ihre Smartphones, die Papiere sind bedauerlicher Weise unterwegs verloren gegangen.

Das Selfie ist nur ein Symptom der gesamten Einladungspolitik, zudem haben zahllose Sender und Medien in Afrika und Asien, aber auch die Deutsche Welle ständig über angeblichen Bedarf an jungen Männern, Millionen Arbeitsplätze und quasi von nicht vorhandene Obergrenzen berichtet.  Und dem allen ist bis heute nie von Merkel offiziell widersprochen worden, in einer Form die weltweit verstanden wird.

Deutschland wurde das Zentrum der Flüchtlingsindustrie, die „Flüchtlinge“ kamen aber nicht nur wegen Merkels-Selfies, dafür können sie sich nichts kaufen, sondern in erster Linie wegen der zu erwartenden Sozialleistungen und des Bleiberechts, und sicher auch einige wegen einer beruflichen Perspektive, andernfalls hätte man sich auch unterwegs in einem x-beliebigen EU-Land registrieren lassen können, was übrigens auch Dublin vorschreibt.

Deutschland wurde das Ziel der Schlepperindustrie, die Schleuser haben nicht nur die Merkel-Selfies verinnerlicht, sie nahmen auch die wichtigsten Aussagen Merkels ganz genau zur Kenntnis: Kein Asylsuchender wird an der Grenze abgewiesen/ keine Obergrenze bei Asyl. Das war der Startschuss zu einem Milliardengeschäft.

Wie bereits oben erwähnt, Merkel dementiert Einladung an „Flüchtlinge“, hingegen hat der Afghanistan-Experte Reinhard Erös, zudem Arzt und Politologe, eine andere Sichtweise, die er im Interview mit Wochenblatt.de darlegt, nachfolgend einige Auszüge:

Wochenblatt: Wollen alle Menschen aus Afghanistan zu uns?

Erös: Nein. Es gibt viele Menschen, die sich in ihrer Heimat wohl fühlen. Zu uns kommen vor allem junge Männer ohne Hoffnung und Lebensperspektive. Sie fühlen sich seit 2015 geradezu von uns angeworben. In Afghanistan kann man seit acht Jahren die Deutsche Welle in den beiden Landessprachen empfangen. Die Bilder von Kanzlerin Angela Merkel auf Selfies mit Flüchtlingen, von jubelnden Deutschen am Münchner Hauptbahnhof, von Berichten über eine Million freie Arbeitsplätze haben dort geradezu eine Fluchthysterie ausgelöst. Man interpretierte dies geradezu als Aufforderung, in ein Land zu kommen, das dort als Paradies gilt.

Immer mehr Verbrechen werden bekannt, die auch von Afghanen in Deutschland begangen werden. Liegt das am Wertekanon, der dort vorherrscht?

Wer in Afghanistan eine Frau oder ein Kind vergewaltigt, wird vom Ehemann oder Vater umgebracht. Blutrache ist seit Jahrhunderten Teil des mittelalterlichen Wertekanons der Afghanen. Von einem durch westliche Aufklärung geprägten Rechtssystem ist man im ländlich geprägten Afghanistan noch weit entfernt. Etwas anders ist es in den Städten wie zum Kabul. Dort gibt es wieder hunderttausende junger Menschen, die eine Schule oder Universität besuchen. Aber das sind nicht die, welche zu uns fliehen.

Welche Rolle spielen Schleuser in Zukunft?

Die 220.00 Flüchtlinge aus Afghanistan bezahlten im Schnitt 6.000 Dollar pro Person. Die Schleuser machten also seit 2015 einen Reibach von 1,2 Milliarden Dollar. Mehr Profit als aus dem Drogenhandel. Sie werden auch in den nächsten Jahren Mittel und Wege finden, sich diese Geschäfte nicht kaputtmachen zu lassen.