„Südländer“ verprügelt 16-Jährigen, tritt ihn krankenhausreif – Phantombild

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87629.08.16, 13.25 Uhr Braunschweig, Hamburger Straße

Die Braunschweiger Polizei fahndet nach einem Mann, der am frühen Nachmittag des 29.08., einem Montag, auf der Hamburger Straße einen 16-Jährigen mit einem Elektroschockgerät geschlagen und mit den Füßen getreten hat. Der Jugendliche wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Nach der Tat flüchtete der Täter zu Fuß und lief in Höhe Isoldestraße, ohne auf den Verkehr zu achten, über die Hamburger Straße. Während der Flucht warf er den Elektroschocker in ein Gebüsch. Polizeibeamte stellten das Gerät sicher.

Das genaue Motiv des Mannes, geschätztes Alter Anfang 20, liegt im Dunkeln. Nach Angaben von Zeugen fertigte ein Polizeizeichner eine Phantomskizze von dem Schläger an, die jetzt von einem Ermittlungsrichter zur Veröffentlichung freigegeben wurde. Gegen den Gesuchten wird wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Hinweise zur Identität des Mannes nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531 476 3315 entgegen.

Hamburg: Tödliche Messerattacke auf 16-Jährigen – Polizei veröffentlicht Phantombild

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874Hamburg (ots) – Tatzeit: 16.10.2016, 22:00 Uhr Tatort: Hamburg-Rotherbaum, unterhalb der Kennedybrücke/ Elke-und-Lisa-Linau-Sandweg

Nach dem Tötungsdelikt an einem 16-jährigen Schüler veröffentlicht die Mordkommission Hamburg ein Phantombild des möglichen Täters.

Das Opfer und seine Begleiterin hielten sich am 16.10.2016 vor 21.00 Uhr zunächst im Bereich des Steindamms auf. Von dort fuhren sie mit der U-Bahn über die Station Lohmühlenstraße zum Jungfernstieg. Die beiden gingen von dort über die Straßen Jungfernstieg, Neuer Jungfernstieg und Lombardsbrücke zu dem späteren Tatort unter der Kennedybrücke. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der spätere Täter bereits auf diesem Weg auf die Opfer aufmerksam geworden ist.

Aufgrund der umfangreichen Medienberichterstattung meldete sich eine Zeugin bei der Polizei. Anhand ihrer Aussage konnte ein Phantombild erstellt werden, auf dem ein möglicher Tatverdächtiger abgebildet ist. Diese Person soll sich tatzeitnah auf der Lombardsbrücke befunden haben.

Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben:
  • – südländisches Erscheinungsbild
  • – 23 bis 25 Jahre alt
  • – 180 cm bis 190 cm groß
  • – kurze dunkle Haare
  • – Drei-Tage-Bart
  • – bräunlicher Pullover – blaue Jeans

Die Mordkommission bittet Zeugen, die Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen können oder weitere Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 zu melden. (Quelle: www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3472732)

Putin fassungslos über Flüchtlingspolitik in der EU

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31. Oktober 2016. Der russische Staatspräsident Wladimir Putin zeigte sich empört über einen Fall der Vergewaltigung, bei der ein beschuldigter „Flüchtling“ freigesprochen wurde und über die Flüchtlingspolitik in der EU generell.

Die alltägliche Hartz-IV-Willkür gegen DEUTSCHE Bürger

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Hartz-IV-Empfänger, die sanktioniert werden, leben unter dem Existenzminimum. Brisant dabei: Gerade wenig Gebildete sind besonders häufig betroffen.

Krieg auf Straßen in Paris: Bewaffnete Migranten gehen aufeinander los

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Die Gegend um die Metrostation Stalingrad wurde zu einem Flüchtlingsschlachtfeld am frühen Morgen, da rivalisierende Migrantengruppen in schockierenden Gewaltszenen aufeinandertrafen. Die blutrünstige Schlägerei brach aus, als Tausende von Migranten – zumeist aus dem Sudan, Libyen, Afghanistan und Eritrea – nach der Zerstörung der Zelte des Dschungels in Calais unter der Metrostation neue Lager aufgeschlagen haben. Mehr Informationen und Bilder auf expres.co.uk

Osteuropäer attackiert eine junge Frau vor einer Zeltdisco und vergewaltigt sie

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Bremervörde. Nach der am vergangenen Wochenende angezeigten Vergewaltigung im Rahmen einer Zeltfete am Sportplatz an der Wesermünder Straße suchen die Ermittler der Bremervörder Polizei nach möglichen Zeugen des Vorfalls. Bislang ist bekannt, dass ein noch unbekannter Mann in der Nacht zum Sonntag zwischen 2 Uhr und 2.30 Uhr auf ein junges Pärchen, das sich am Rande des Sportplatzes aufgehalten hat, zugekommen sein soll. Der Unbekannte nutzte die Gelegenheit als die junge Frau alleine war und attackierte sie. Der Täter wird als 180 bis 190 cm großer Mann zwischen 25 und 30 Jahren beschrieben. Er sei dunkel gekleidet gewesen und habe blonde bis hellbraune Haare. Er sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Nach Erkenntnissen der Polizei sollen sich auf der Tribüne am Sportplatz mögliche Zeugen aufgehalten haben, die den Vorfall und auch den Tatverdächtigen beobachtet haben könnten. Sie werden dringend gebeten, sich mit der Bremervörder Polizei unter Telefon 04761/99450 in Verbindung zu setzen.

„Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen“

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Seit einiger Zeit scheint das verzogene Bürschen Aras Bacho eine ständige Kolumne (hauptsächlich bei Huffington Post) zu haben. Oder versteckt sich doch eher eine Arbeitsgruppe von linken Weltverbesserer hinter diesem Namen, so dämlich kann doch keiner allein sein, oder doch? Eines seiner neuen Werke „Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen“ glänzt mit Provokation, Unverschämtheit und Überheblichkeit, ahnungslos was die Geschichte betrifft, allerdings stilistisch, orthografisch und grammatikalisch besser geschrieben, kurz: In perfektem Deutsch. Wäre Aras Bacho vollständig real, so würde er von Talkshows zum Morgenmagazin gereicht und dürfte seine Meinung äußern. Möglicherweise gibt es tatsächlich Aras Bacho, aber ohne diese geistige Ausstattung?

Was soll dieses lächerliche Geschreibsel bewirken? Schuldgefühle bei den Deutschen auslösen? Oder eher die Zahl der Wutbürger vergrößern? Nachfolgend einige Auzüge aus dem Artikel:

[…] In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen.

Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet. Wie hättet ihr damals reagiert – nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf.

Irgendwann wird euch klar, dass ihr uns braucht und wir die Neuen sind. Die Neuen, die die Zukunft des Landes gestalten. […]

Hamburg: Freispruch für Sex-Mob – Richterin entschuldigt sich

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Das Landgericht Hamburg hat drei junge Männer, ein Iraner (26), ein Tunesier (24) und ein Marokkaner (18-22, genauer weiß man es nicht), im Sex-Mob-Prozess vom Vorwurf der sexuellen Nötigung freigesprochen. Für die Zeit in Haft erhalten sie Entschädigungen. Den drei Angeklagten war vorgeworfen worden, sich in der Silvesternacht gemeinsam auf der Großen Freiheit auf St. Pauli an einer 19-Jährigen Studentin vergangen zu haben. Die Richterin: „Ich hoffe sehr, dass Sie in den Monaten der Haft nicht bitter geworden sind und nicht das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren haben“, sagte die Vorsitzende Richterin gestern zu den Angeklagten. Und: „Als Teil des Hamburger Justizsystems möchte ich mich heute ausdrücklich entschuldigen.“

Sachkundige Stimmen haben es nach den Übergriffen an Silvester prophezeit: Kaum einer der beteiligten Männer wird für diese neue Form spontaner Bandenkriminalität in Deutschland zur Verantwortung gezogen werden. Gruppengrabschen ist in Deutschland zukünftig wohl leider straffrei möglich, die Taten sind scheinbar leider kaum verfolg- und nachweisbar. Der Rechtsstaat war darauf nicht vorbereitet, bisher haben sich Männer hierzulande nicht in dieser Weise an Frauen vergriffen, daher besteht für die Täter auch kaum ein Risiko.

Falls die Verdächtigen zu Unrecht in U-Haft saßen, ist ihre Haftentschädigung natürlich angemessen. Falls sie aber doch die Täter sind – Glückwunsch zur finanziellen Belohnung, und viel Spaß beim kommenden Silvester, jetzt wissen sie wie hierzulande der Hase läuft und was möglich ist. In Gruppen auftreten, Frauen in Partylaune auswählen und begrabschen, hinterher alles empört abstreiten, da kann nichts bewiesen werden. Im Zweifel für den Angeklagten – wer nicht verurteilt ist, gilt als unschuldig. Sorry Mädels, da kann euch leider keiner helfen.

In letzter Zeit verlassen zu viele „Flüchtlinge/Asylbewerber/Wirtschaftsmigranten“ etc., selbst wenn sie eindeutig als Täter ermittelt wurden, gut gelaunt den Gerichtssaal. Irgendwas, und vor allem in Hamburg, scheint schief zu laufen.