Familiennachzug – Bis zu 300.000 Syrer und Iraker warten auf Einreise nach Deutschland

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Das Auswärtige Amt schätzt, dass bald zusätzlich bis zu 300.000 Syrer und Iraker zu Angehörigen in Deutschland reisen. Jetzt kommt der Familiennachzug in Gang, die jungen Männer, die häufig als „Brückenkopf“ nach Deutschland geschickt wurden, werden im Laufe der Zeit voraussichtlich weitere Hunderttausende nach Deutschland holen, währenddessen kommen weiter jedes Jahr Hunderttausende dazu.

Sogenannte „Flüchtlinge“, die am deutschen Sozialtropf hängen,  holen ihre Familien nach Deutschland, die wiederum am Tropf hängen. Mal ganz unabhängig davon, ob die jeweiligen Gesuche und Zusammenführungen berechtigt sind: Allein die Summe von bis zu 300.000 Leutchen lässt einen schaudern. Und das soll alles ohne Verwerfungen der öffentlichen Ordnung, Sicherheit, Schulen, Sozialsysteme mal so eben geschafft werden? Da schreit niemand: Stopp – wir müssen hier jetzt unbedingt erst einmal den Grenzbaum schließen und schauen wie man mit der aktuellen Lage überhaupt zurechtkommt.

Es fehlt einfach der politische Wille bei den beiden Parteien, die gesetzlichen Regelungen zum Familiennachzug zu ändern und den Erfordernissen der aktuellen Situation nach einer Massenimmigration, wie im Jahre 2015 geschehen, anzupassen.

[…] Das Auswärtige Amt schätzt, dass bald zusätzlich 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker infolge des Familiennachzugs zu Angehörigen in Deutschland reisen dürfen. Die Grundlage für diese Kalkulation sind zum einen die bereits erteilten Visa sowie die erwarteten Anträge. Auch eine zweite Schätzung mit Blick auf den durchschnittlichen Familiennachzug bei syrischen Flüchtlingen führt zu dieser Größenordnung, heißt es im Auswärtigen Amt.

In den offiziellen Asylzahlen werden diese Flüchtlinge allerdings nicht auftauchen. Nachziehende Angehörige müssen nämlich keinen Asylantrag stellen, wenn sie per Familiennachzug einreisen dürfen.

Die meisten dieser bis zu 300.000 Personen werden sich gedulden müssen, bis sie ihre Verwandten in Deutschland wiedersehen. Zum einen ist für viele die Möglichkeit zum Familiennachzug noch bis März 2018 ausgesetzt. Zum anderen sind die Behörden von den vielen Anfragen überwältigt: Die Zuwanderungszahl 2015 hätte in den deutschen Auslandsvertretungen in den Nachbarländern Syriens eine „dramatische Nachfrage nach Terminen zur Beantragung von Familiennachzugsvisa ausgelöst“, berichtete ein Vertreter des Auswärtigen Amts im Bundestag. Er sprach von „immensen Herausforderungen“. […] Quelle: Die Welt

Darauf hat Deutschland gewartet? „Flüchtlinge“ sorgen für Cricket-Boom

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Im Fußballbegeisterten Deutschland hat man Cricket bisher nicht vermisst, aber nun  lösen „Flüchtlinge“ einen Zulauf in der wohl extrem langweilig wirkenden Sportart aus.  Nach den Behauptungen über die Behebung des Fachkräftemangels oder die Rettung des Renten-Dilemmas, kommt nun der letzte Joker zum Einsatz: Der sportliche Vorteil. Eine Riesenchance für das Randsportarten rückständige Deutschland, dies sehen wohl eher die Verfechter der Willkommenskultur,  man darf aber bezweifeln, dass Cricket jemals einen Rang wie z.B. Fußball erreichen wird.

Cricket, an Reizlosigkeit höchstens von Golf oder vom Baseball überboten, ein Spiel dessen „Wahnsinnstempo“ beim Mitteleuropäer allein durch das stundenlange Zuschauen eine Qual auslöst, der aus Langeweile von Bierpausen träumt. Ob die Deutschen jemals Lust verspüren auf diesen Mannschaftssport, oder dieser wie eh und je ein Schattendasein fristet?

Cricket, ein Sport, der zwar weltweit eine lange Tradition, aber in Deutschland den Status einer absoluten Randsportart hat, da unpopulär. Unpopulär bedeutet wenig Beachtung und finanzielle Förderung, Sponsoren sind eine Seltenheit. Das ist es höchste Zeit, die Sportart in den Himmel zu preisen, die wegen der „Flüchtlinge“ ein Boom auslöst. So kommt Deutschland zumindest im Cricket voran.

Auszugsweise Zeit Online Artikel:

[…] Mit den vielen Flüchtlingen, die in den Jahren 2015 und 2016 kamen, erfuhr die Sportart hierzulande einen riesigen Zulauf. In Syrien und noch mehr in Afghanistan ist Cricket das große Ding. „Noch größer als Fußball“, sagt Brian Mantle. Die Mitgliederzahl im DCB hat sich auf mehr als 6.000 verdoppelt.

„Wir haben ein gravierendes Platzproblem“, sagt Ellerbeck. Er glaubt, dass es durch die vielen Flüchtlinge noch riesiges Potenzial in Deutschland für hochklassigen Cricketsport gibt. Doch es fehlt nicht nur an Plätzen, sondern auch an finanzieller Förderung. Das wiederum hängt damit zusammen, dass der Deutsche Cricket-Bund (DCB) noch nicht Mitglied ist beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Bei seinem BCC spielt im Übrigen eines der größten deutschen Crickettalente, Nadjibullah Yasser. Der 19-Jährige flüchtete von Afghanistan nach Deutschland und sollte schon wieder abgeschoben werden. Ellerbeck und der BCC setzten sich für ihn ein, die Abschiebung wurde zumindest vorerst ausgesetzt. „Er träumt von einem Weg aus der Armut, vom großen Geld, wie es die Spieler in Pakistan verdienen“, erzählt Ellerbeck. „Viele Flüchtlinge wissen noch nicht, dass es in Deutschland noch keine Chance auf eine Profiliga gibt.“ […] Weiterlesen

Afrikaner gehen auf Security im Asylheim los, Polizei steht über 100 aggressiven Personen gegenüber

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Donaueschingen: Zu Tumulten zwischen afrikanischen Flüchtlingen und dem Sicherheitspersonal ist es am Freitag, gegen 20.15 Uhr, in der Unterkunft in der Friedhofstraße gekommen. Beim Betreten der Cafeteria gerieten mehrere Personen aus noch nicht geklärter Ursache in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung solidarisierten sich immer mehr Flüchtlinge mit der Gruppe. Die Einsatzkräfte der Polizei waren in kurzer Zeit mit über 100 Personen konfrontiert. Die aufgeheizte und aggressive Stimmung konnte durch die Polizeikräfte entschärft werden. Mehrere Personen erlitten leichte Verletzungen. Eingesetzte Beamte wurden nicht verletzt.

Die Linke verteidigt Schwarzen Block bei G20-Protesten

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Die Randale vom Schwarzen Block gibt es seit Jahrzehnten, und genauso lange gibt es aus der linken Ecke die ewig gleichen Relativierungen und Schuldzuweisungen, wenn Demonstrationen eskalieren, die üblichen Vorwürfe an die Polizeiführung, aber kein Wort der Kritik am marodierenden Straßenterror durch die verhaltensauffälligen Randalier, die keinen Grund brauchen, um ihr Zerstörungswerk zu starten. Wer eine Demonstration „Welcome to Hell“ ankündigt, der geht davon aus, dass die Hölle stattfinden wird und so war es dann auch. Aber das sehen die Linksgrünen anders: Nach Grünen-Politikerin Irene Mihalic wissen auch Katja Kipping und Jan van Aken, die Partei Die Linke, genau wer der Schuldige in Hamburg für die Eskalation ist.   Die Haltung dieser Linken/Grünen zu dem marodierenden Mob diskreditiert sie gründlicher, als Volkes Stimme das könnte.

[…] Die Linke-Bundesvorsitzende Katja Kipping hat einen Schuldigen für die G20-Krawalle ausgemacht: Oh Überraschung! Die Polizei! So urteilte Kipping am Freitag: „Die Polizeiführung hat alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes gerechtfertigt hat.“ Schon am Mittwoch provozierte die Bundestagsabgeordnete auf Facebook: „Die Polizeiführung lässt ihre Hundertschaften mit schweren Gerät durch die Straßen der Hansestadt marodieren und schikaniert Menschen, die es wagen, Bier zu trinken oder im Zelt zu schlafen. Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus.“

Doch nicht nur Kipping ätzt gegen die Polizei. Auch der linke Bundestagsabegeordneter Jan van Aken twitterte am Donnerstag, dass der Aufmarsch der Polizei eine „unfassbare Provokation“ sei. […] Quelle: Der Westen

Man möge sich die Reaktionen und Forderungen von Heiko Maas, Manuela Schwesig oder Claudia Roth vorstellen, wenn anstelle von Linksextremisten eine Gruppe von Rechtsextremen derart gewalttätig gegen Personen und Sachen vorginge. Diese G20-Krawalle werden noch lange nachhallen, bis hin zur Bundestagswahl im September. Mal abwarten, wie sehr die Altparteien  darunter leiden werden und ob die „AFD“ mehr Zustimmung erhält.

Alice Weidel: Extremismuskanzlerin Angela Merkel

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Zu den Ausschreitungen Linksextremer in Hamburg äußert sich AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:

„Das Schanzenviertel fiel gestern Abend dem linksextremen Mob in die Hände. Der Rechtsstaat hat in weiten Teilen Hamburgs sein Gewaltmonopol aufgegeben. Unbeteiligte Laden- und Autobesitzer sind zu großem Schaden gekommen, mehr als 200 Polizisten wurden verletzt, zum Teil schwer.

Bürgerkriegsähnliche Zustände wie die in Hamburg sind vor allem deshalb möglich, weil sich die Regierung sowie die Grünen und Linken dem Problem des Linksextremismus nicht nur jahrelang verweigerten, sondern die sich immer weiter radikalisierende linke Szene tolerierten und indirekt förderten. Nicht auszumalen, wenn die aktuell 640 islamistischen Gefährder und deren Sympathisanten auf die gleiche Idee kämen und dem deutschen Staat den Krieg erklärten.

Frau Merkel, die mit dem G20-Gipfel schöne Wahlkampfbilder als „world leader“ produzieren wollte, hat sich gründlich verkalkuliert und Deutschland vor der Welt blamiert. Sie hat gezeigt, dass sie nicht einmal in der Lage ist, Ordnung, Recht und Sicherheit im eigenen Lande zu garantieren.

Sie steht als Extremismuskanzlerin für offene Grenzen, Terrorgefahr, Duldung des Linksextremismus und spätestens seit dem Hamburger Wochenende auch für rechtsfreie Räume und brennende Straßen.

Die AfD ist die einzige Partei, die uneingeschränkt bereit ist, Recht und Ordnung auch rigoros durchzusetzen.“

Leinen los! Die C-Star fährt zur Libyschen Küste

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Unser Schiff die C-Star hat gestern Djibouti verlassen. Unterstützt uns damit wir sie ins Mittelmeer bringen und den NGO-Wahnsinn bekämpfen können!

Polizist: „So geht man mit meinen Kollegen beim G20 in Hamburg um“

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Dieses Foto wurde mir vom G20-Gipfel Einsatz aus Hamburg, von einem Kollegen zugesandt. Es zeigt ein Bild von Polizisten, die seit über 48 Stunden eingesetzt sind. Das Foto soll Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürgern, zeigen, wie man bei uns mit der Polizei umgeht. Es ist skandalös, dass man diesen Polizisten, nach einem schweren Einsatz, der für sie lebensbedrohend war, nicht einmal einen vernünftigen Platz zum Regenerieren zur Verfügung stellte. Wie Obdachlose liegen sie in irgendeinem Vorraum herum. Solche Bilder zeigt man ihnen nicht, weder die Medien noch die offiziellen Stellen.

Darum mache ich dies hier und komme dem Wunsch des Kollegen nach, dieses Foto auf meiner FB Seite zu zeigen.

Meine Kolleginnen und Kollegen in Hamburg leisteten einen lebensgefährlichen Einsatz zum Schutz der Bürger. Sie haben das Maß der persönlichen Belastbarkeit weit überschritten. Sie haben es einfach nicht verdient, dass man so mit ihnen umgeht!

Deshalb teilen Sie diesen Post mit dem Foto mit ihren Freunden und Bekannten. Meinen weit über 200 verletzten Kolleginnen und Kollegen wünsche ich eine baldige Genesung.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Thomas Mohr

Le Monde-Umfrage: Mehrheit der Franzosen fühlt sich in Frankreich nicht mehr zu Hause

Die Franzosen haben offenbar das gleiche Problem wie die Deutschen, sie fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr zu Hause. Kein Volk erträgt auf Dauer eine Überfremdung, weil eigene Kultur und eigene Traditionen nicht mehr frei gelebt werden können. Ein vermutlicher Grund, warum Franzosen Angst vor der Überfremdung haben, ist die nicht gerade positive Aussicht, in den kommenden Jahrzehnten zu einer kleinen, von der neuen Mehrheitsbevölkerung anhängigen, Minderheit verdrängt worden zu sein, was die Franzosen in vielen urbanen Zentren bereits heute schon sind.

Ein generelles Problem mit Ausländern wird es in Frankreich nicht geben, denn so gut wie niemand wird sich über Italiener, Schweden, Schweizer, Spanier, Griechen, Australier etc. beschweren. Es geht wohl eher um Gruppen aus der islamischen Welt, die die Integration häufig verweigern,  indem sie keinen Respekt vor der Kultur, Religion und den Gesetzen des Aufnahmelandes zeigen.

[…] Laut einer von der französischen Tageszeitung Le Monde in Auftrag gegebenen Umfrage über das Institut Ipsos finden 65 Prozent der Franzosen, dass es in Frankreich „zu viele Ausländer“ gibt. Zudem sagen 60 Prozent, dass sie sich nicht mehr zu Hause fühlen.

Über 60 Prozent der Franzosen sind der Ansicht, dass Einwanderer sich nicht genug Mühe dabei geben, sich zu integrieren. 46 Prozent räumen ein, dass Integration ein komplizierter Prozess ist. Dabei variieren die Prozentsätze je nach der politischen Ausrichtung der Befragten. So sagen 95 Prozent der Anhänger des Front National, dass es zu viele Ausländer in Frankreich gibt. Bei den Republikanern liegt die Zahl bei 83 Prozent, eine Zunahme von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Sozialisten finden 46 Prozent, dass es zu viele Ausländer in Frankreich gibt.

Auch eine Spaltung nach Gesellschaftsschichten lässt sich ausmachen. Bei den Arbeitern klagen 77 Prozent über ihren Eindruck einer Überfremdung des Landes, bei den Führungskräften sind es 46 Prozent. Auch der Islam bleibt ein umstrittenes Thema in Frankreich.

Eine weitere Ipsos-Jahresumfrage mit dem Titel „French Fractures 2017“ zeigt, dass 60 Prozent der Befragten glauben, dass der Islam mit den Werten der Französischen Republik unvereinbar ist. Ganze 78 Prozent der Franzosen schätzen den Islam als eine Religion ein, die versuche, anderen Menschen ihre Lebensweise aufzuzwingen. […] Quelle: RT Deutsch