Braunschweig: Massives Polizeiaufgebot muss Streit in Landesaufnahmebehörde schlichten

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Die Besatzungen von zwölf Funkstreifenwagen waren nötig, um am Freitagabend Auseinandersetzungen in der Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB) in der Boeselagerstraße zu schlichten.

Voraus gegangen war ein Vorfall am späten Donnerstagabend, bei dem ein 12-jähriges Mädchen von einem Schwarzafrikaner angefasst und zu einem Kuss aufgefordert worden sein soll. Dazu ermittelt die Polizei.

Am Freitagabend erkannte das Kind den mutmaßlichen Täter wieder und mobilisierte ihre Angehörigen und Landsleute. Dabei kamen 80 bis 100 Personen zusammen, die versuchten in Selbstjustiz den Beschuldigten zur Rechenschaft zu ziehen.

Der Sicherheitsdienst schirmte den Mann bis zum Eintreffen der Polizei ab.

Nur mit einfacher körperlicher Gewalt und dem Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten den Tatverdächtigen vor der aufgebrachten Menge in Sicherheit zu bringen. Bei Widerstandshandlungen wurde ein Beamter leicht verletzt.

Der 26-jährige Beschuldigte wurde erkennungsdienstlich behandelt und in eine andere Unterkunft verlegt. Die Ermittlungen dauern an.

Merkel lehnt eine Obergrenze für Flüchtlinge kategorisch ab

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Bundeskanzlerin Angela Merkel im ARD-Sommerinterview, ein Interview wie eine Beruhigungspille, nichts wurde kritisch hinterfragt, gar in Frage gestellt, keine heiklen Themen, dafür harmlose Fragen der unterwürfig wirkenden Interviewpartner, es wird nichts dem Zufall überlassen. 20 Fragen wurden an die Bundeskanzlerin gestellt, die Angela Merkel nicht in größere Erklärungsnöte brachte.

Angela Merkel nimmt weiter die Haltung ein, die diesem Land immer mehr schadet. Grenzen können offenbar nur Bürgern gesetzt werden, hinsichtlich der massiven Zuwanderung ist das wohl nicht möglich.

Die von der CSU geforderte Obergrenze lehnt Merkel weiter strikt ab. „Zur Obergrenze ist meine Haltung klar: Das heißt, ich werde sie nicht akzeptieren.“ Mit einer Reduzierung der Flüchtlingszahlen, mit Steuerung und mit dem Kampf gegen Fluchtursachen könne etwas erreicht werden auch ohne eine solche Obergrenze für den Flüchtlingszuzug.

Ein Grund für Fluchtursachen ist: Das Rundumsorglospaket, das wie ein Sog wirkt und immer mehr „Flüchtlinge“ anzieht. Vielleicht sollte man die Leistungen einschränken oder gleich auf Sachleistungen umsteigen.

Ägypten: Grausames Video – Vater erschießt seinen Sohn, der versucht, seine Mutter zu schützen

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Am Donnerstagabend ist es in der ägyptischen Stadt Manfalut zu einem Familiendrama gekommen. Das schockierende Video einer Überwachungskamera zeigt einen Vater, der seinen Sohn erschießt, der sich zuvor schützend vor seine Mutter gestellt hatte. Der 52-jährige Vater hatte diese wüst beschimpft und war bedrohlich auf sie zugegangen. Als ihr Sohn sich schützend vor sie stellt, zieht der Vater eine Waffe und schießt zwölf Mal auf seinen Sohn.

Ein Kleinkind steht verstört daneben, versteckt sich hinter der Mutter und hält sich die Ohren zu, während der 52-Jährige immer wieder schießt. Dann flieht es, als der Mann zur Mutter kommt und auf sie einschlägt. Passanten kommen hinzu und können den Mann in die Flucht schlagen. Die Polizei konnte den Vater, Mohammed Abdel Rahim Eid Ibrahim, am nächsten Morgen verhaften. Lokale Medien berichten, dass die Frau in eine eigene Wohnung gezogen war, nachdem ihr Mann sie bereits durch Messerstiche verletzt hatte. Der tödliche Angriff auf den Sohn soll erfolgt sein, als dieser seine Mutter gerade nach einer Untersuchung aus einem Krankenhaus begleitete.

Freiburg-Altstadt – Zwei Asylanten schlagen und treten auf Angetrunkenen ein

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Auf der Zinnen – Am 16.07.2017, gg. 05:25 Uhr, gingen nach derzeitigem Erkenntnisstand zwei Männer in Freiburg, Auf der Zinnen, auf einen sichtlich angetrunkenen 39-jährigen Mann zu, versetzten ihm mehrere Faustschläge und Tritte gegen den Körper und nahmen ihm dann zwei Mobiltelefone weg, die er bei sich hatte. Danach flüchteten sie in Richtung Bertoldsbrunnen. Kurz darauf konnten zwei Tatverdächtige durch Polizeikräfte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Hierbei handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus Gambia und einen 18-jährigen Mann aus Lybien.

Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen übernommen.

Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 0761 882 5777 in Verbindung zu setzen.

Schwerin: Gruppe arabischer Teenies bedrängt eine junge Frau und attackiert einen hinzueilenden Helfer

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Nach dem Angriff auf einen 26-jährigen Schweriner durch eine Gruppe Jugendlicher ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.

Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht am Zippendorfer Strand. Der 26-Jährige kam einer jungen Frau zur Hilfe, die offenbar von den Jugendlichen bedrängt wurde. Als der Schweriner dazwischen ging, wurde er von den ca. 14 bis 16 Jahre alten Tätern angegriffen. Dabei wurde der Mann mit einem unbekannten Gegenstand oberflächlich am Bein verletzt und musste von Sanitätern vor Ort behandelt werden. Die Angreifer, die vom Geschädigten als „arabisch aussehend“ beschrieben wurden, flüchteten anschließend in Richtung Fußgängerbrücke. Auch die junge Frau hat zwischenzeitlich den Ort des Geschehens verlassen.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen des Vorfalls. Insbesondere, die junge Frau wird gebeten, sich bei den Ermittlern zu melden. Hinweise bitte an das Polizeihauptrevier Schwerin unter der Tel.-Nr. 0385-51802224 über die Internetwache www.polizei.mvnet.de.

Brutale Attacke von Somalierin auf Wienerin: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“

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Zu einem schockierenden Übergriff ist es am helllichten Tag in Wien gekommen: Ingrid T. (54) liegt nach einer brutalen Attacke im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! „Die Tiere sind unrein“, so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylberechtigten.

Sie hatte beim Gartentor mit Nachbarn getratscht – der taube, fast blinde, nur dreibeinige Collie- Mischling „Panda“ saß friedlich dabei, der zehn Monate alte „Poco“ marschierte auf der Gasse Richtung Ingrid T.s Elternhaus. „Da hab ich eine hübsche Frau mit Schleier heranspazieren gesehen. Ich wusste, dass einige Menschen aus diesen Ländern keine Hunde mögen, also bin ich zu ‚Poco‘ gegangen und wollte ihn zurückholen“, erzählt Ingrid T. am Spitalsbett.

„Sie hat mich umschlungen, gedreht und gekratzt“ Dann hätten sich die Ereignisse überschlagen, wie die Wienerin erzählt: Die Somalierin (18 Jahre alt, offizieller Aufenthaltstitel in Österreich) habe sie attackiert. „Sie hat mich umschlungen, gedreht, gekratzt “ – bis beide zu Boden gegangen seien. Erst drei Männer hätten die Frau von der 54- Jährigen zerren können. „Ich habe meine Beine nicht mehr gespürt“, erinnert sich Ingrid T.

„Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“ Zweimal wurde sie daraufhin im Wilhelminenspital operiert – das Knie ist zertrümmert, „Fremdkörper- Implantate“ wurden eingesetzt. Warum das alles? Weil es hier um die Kultur gehe, soll der somalische Ehemann im Spital gesagt haben, als er Ingrid T. zur Rede stellen wollte: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig!“

Ingrid T. hat eine lange Genesungszeit vor sich. Wer das alles bezahlen wird? Ihr Anwalt Manfred Ainedter weiß es nicht. Haftpflicht der Somalierin gibt es offenbar keine: „Das wird wohl ein Präzedenzfall.“

Quelle: Krone.at

Italienischer Flüchtlingsrat droht: „Bringen Zehntausende Migranten in Zügen an den Brenner“

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Symbolbild – Migranten in Italien

Eine weitere Folge der beliebten EU-Serie „Flüchtlingsverteilung – Solidarität erpressen“. Derzeit ächzt Italien unter der Last der bereits eingetrudelten und der täglich ankommenden Migranten, die mit dem Fährdienst übers Mittelmeer kamen/kommen. Nach der Drohung italienischer Regierungsmitglieder, Not-Visa für 200.000 Migranten zur Weitereise nach Nord-Europa auszustellen, droht nun der Direktor des italienischen Flüchtlingsrats, Christropher Hein, Zehntausende Migranten mit Bussen und Zügen direkt vor der österreichischen Grenze abzuliefern. Was wären dann die Konsequenzen? Unschöne Bilder? Oder die nächste Möglichkeit für Angela Merkel, eine weitere humanitäre Katastrophe zu verhindern und die deutschen Scheunentore zu öffnen?

Fakt ist, es handelt sich um Wirtschaftsflüchtlinge, illegale Migranten, die bereits innerhalb Afrikas durch zig Länder geflohen sind, um erst per Schleuserboot die libyschen Hoheitsgewässer zurückzulegen und dann von NGO-Schiffen, Frontex etc. aufgesammelt und nach Italien gebracht werden.

[…] In den ARD- „Tagesthemen“ drohte nun CIR- Direktor Christopher Hein wörtlich: „Lassen wir alle Schiffe ankommen, öffnen wir unsere Häfen für die Flüchtlinge. Stellen wir aber Busse und Züge zu Verfügung und bringen einen Großteil der Menschen an den Brenner und nach Ventimiglia zur französischen Grenze, nach Como zur Grenze mit der Schweiz dann wird Europa reagieren.“ „In Deutschland, in Belgien, in den Niederlanden stehen Hunderte von Aufnahmeeinrichtungen leer. Und in Italien ist alles überfüllt das ist doch paradox.“

Der italienische Flüchtlingsrat will also Zehntausende Migranten direkt vor Österreichs Grenze „abliefern“ und riskiert damit eine weitere dramatische Asylkrise wie bereits im Herbst 2015.
Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka: „Klar ist, dass wir die Situation genauestens im Auge behalten und im Falle eines Ansturms das Grenzmanagement am Brenner innerhalb von 12 bis 24 Stunden hochfahren können. Klar ist aber auch, dass die Schließung der Mittelmeerroute angesichts der Entwicklungen an Italiens Küste keine Option, sondern eine Notwendigkeit ist. […] Weiter auf Kronen Zeitung

Die Integrationslüge – Warum Integration nicht funktioniert

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Politiker und Medien möchten uns weiß machen, dass Integration für fast jeden möglich ist. In diesem Video wird erklärt, dass Integration nichts mehr ist als ein Mythos.