Trump Tweet: US-Präsident will Geheimakten zur Ermordung von John F. Kennedy freigeben

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Es ist eine Entscheidung, die von Historikern wie Verschwörungstheoretikern gleichermaßen mit Spannung erwartet wurde: US-Präsident Donald Trump hat am Samstag via Twitter mitgeteilt, dass er die Geheimakten zum Tod von John F. Kennedy freigeben will.

Syrischer „Flüchtling“ fährt mit Fahrrad ins Auto und fordert Schmerzensgeld

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Symbolbild

In Deutschland sind viele „Flüchtlinge“ mit dem Fahrrad unterwegs, im Falle eines durch „Flüchtlinge“ verursachten Schadens, ziehen die Geschädigten oft den Kürzeren und bleiben auf ihren Kosten sitzen, wenn beim Unfallverursacher keine Haftpflichtversicherung besteht. Das Dilemma der Schadensregulierung könnte nun eine Frau ereilen, ein syrischer Asylbewerber ist mit dem Fahrrad in ihr Auto gefahren, der entstandene Schaden beläuft sich auf über 3.000 Euro. Damit nicht genug, fordert ein Anwalt auch noch Schmerzensgeld in Höhe von 1.500 Euro für den Syrer.

Vielleicht sollte man dem gängigen Beispiel in Russland folgen: Fast jeder Russe lässt sein Auto mit einer Videokamera (Dash-Cam) ausstatten, diese filmt permanent die Ereignisse im Cockpit und auf den Straßen und dient als Beweismittel bei Unfällen vor Gericht.

[…] Ein syrischer Asylbewerber ist einer Frau in Maikammer mit dem Rad ins Auto gefahren – ohne auf die Verkehrsregeln zu achten. Die Polizei hat festgestellt, dass der Radler schuld an dem Unfall ist. Dennoch soll die Frau aus Altdorf über 3000 Euro für den Schaden an ihrem Auto zahlen.

Die zuständige Polizei bestätigt, dass der Radfahrer einen Fahrfehler gemacht habe und schuld an dem Unfall sei. Deshalb sei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Mann eingeleitet worden.

Der Mann habe sich bei dem Unfall nur eine Schramme am Knie zugezogen, berichtet die Frau. Vor einigen Tagen nun habe sie einen Brief von einem Anwalt bekommen, der von ihr 1500 Euro Schmerzensgeld für den syrischen Radfahrer fordert.

Sein Mandant sei erheblich verletzt worden und die Frau sei allein an dem Unfall schuld, begründet der Rechtsanwalt Ulrich Thiers die Forderung nach Schmerzensgeld. Die Frau sei „mit hoher Geschwindigkeit auf einem Wirtschaftsweg gefahren, der für Autos verboten ist, und hat meinen Mandaten auf die Schippe genommen“, sagt er. Er könne nicht nachvollziehen, warum die Polizei gegen seinen Mandanten und nicht gegen die Autofahrerin ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet hat. […] Quelle: Rheinpfalz.de/

Mehrheit der Deutschen für Fusion von ARD und ZDF

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Die Mehrheit der Deutschen befürwortet eine Zusammenlegung von ARD und ZDF zu einem einzigen nationalen, öffentlich-rechtlichen Sender. In einer für die WELT durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey sprechen sich 54 Prozent der Befragten für eine Fusion aus. 40,4 Prozent der Deutschen stimmen gegen einen Zusammenschluss.

Wieder ein Sozialbetrüger aus Afrika ermittelt

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BUCHLOE. Bei einer Personenkontrolle am Donnerstagabend fiel den Beamten der Polizei Buchloe ein Asylbewerber auf, der mit sehr viel Gepäck unterwegs war. Bei der Kontrolle zeigte der Nigerianer italienische Ausweisdokumente vor. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass der Mann im Unterallgäu unter ganz anderen Personalien als Asylbewerber gemeldet war. Es ist zu vermuten, dass der Afrikaner sowohl in Deutschland als auch in Italien Sozialleistungen bezieht. Er wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung wieder entlassen. Die italienischen Papiere wurden einbehalten und werden dem Ausländeramt übersandt. Der Staatsanwaltschaft wird eine Strafanzeige vorgelegt.

Werbung mit kopftuchtragender Muslimin löst Shitstorm gegen Drogeriekette BIPA aus

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Für einen Shitstorm sorgt die neue Werbung der Drogeriekette BIPA in Österreich, berichtet Standard.at. Der Drogeriemarkt hat für seine neue Werbekampagne „Weil ich ein Mädchen bin“ eine Vielzahl unterschiedlicher Frauen abgebildet, darunter auch eine Muslimin mit Kopftuch und das erhitzt die Gemüter zahlreicher Kunden, die sich in den Kommentaren auf der Facebookseite von BIPA widerspiegeln: z.B. „Kniefall vor dem Islam“ – „Kopftuchwerbung“ – „schleichende Islamisierung“. BIPA selbst gab in Antworten auf die Postings  an, dass politische oder religiöse Statements kein Thema der Kampagne seien, man vielmehr die „Vielfalt der KundInnen abbilden“ möchte.

Nachfolgend der Werbespot:

Mit einer Wischi-Waschi-Politik der offenen Grenzen verliert man die Wähler!

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Das und noch mehr schreibt der WELT-Journalist Dirk Schümer der Refugees-Welcome-Kanzlerin ins Stammbuch.

Schauen Sie selbst – und staunen Sie, wie selbst ein Markus Lanz kaum widerspricht.

Messer-Attacke in München – Mehrere Verletzte – Angreifer flüchtig

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Messer-Attacke in der Münchner Innenstadt! Ein Unbekannter hat am Samstagmorgen am Rosenheimer Platz mehrere Personen angegriffen und verletzt, berichtet die Bild-Zeitung. Laut Polizei ist der Täter auf der Flucht. „Wir fahnden mit allen verfügbaren Polizeikräften nach dem Täter“, so die Beamten. Anwohner sollen ihre Häuser nicht verlassen. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.

Mindestens vier Menschen wurden bei der Attacke offenbar verletzt. Nach Angaben der Polizei steckt wahrscheinlich ein Einzeltäter hinter der Tat. Die Polizei beschreibt den Täter: Es soll sich um einen Mann (circa 40 Jahre alt) handeln, er trägt eine grüne Trainingsjacke, graue Hose, ist mit einem schwarzen Rad unterwegs, außerdem habe er einen Rucksack mit Isomatte dabei.

Zwei „Südländer“ greifen ohne ersichtlichen Grund einen Passanten mit einem Messer an – versuchte Tötung

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Oberhausen: Donnerstagabend (19.10.), zwischen 21 und 22 Uhr, wurde ein 42-jähriger Mann durch zwei unbekannte Männer mit einem Messer verletzt. Der Geschädigte war zu Fuß auf der Bottroper Straße unterwegs. In Höhe des Rewe-Marktes, gegenüber vom Bahnhof Osterfeld, wurde er von zwei südländisch aussehenden Männern attackiert und mit einem Messer verletzt. Die Täter flüchteten mit einem Pkw vom Tatort. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Die Polizei Oberhausen ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Wer hat den Angriff beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei Oberhausen, unter der Rufnummer 0208-8260 oder poststelle.oberhausen@polizei.nrw.de