Kirchheim/Esslingen: Jugendliche im Zug von Nordafrikanern sexuell belästigt

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Zeugen sucht die Kriminalpolizei Esslingen zu einer sexuellen Belästigung eines 15-jährigen Mädchens am Dienstagabend im Zug der Linie S1 von Kirchheim nach Esslingen. Die Jugendliche stieg kurz vor 20 Uhr in Kirchheim in die S1 Richtung Esslingen und setzte sich im 1. Abteil in einen Vierersitz. Gleichzeitig stiegen vier männliche Personen im geschätzten Alter zwischen 18 und 25 Jahren, alle vier nordafrikanisches Aussehen, in den Zug. Die erkennbar alkoholisierten Männer stritten sich, wer sich wohl zu der 15-Jährigen setzen darf und schubsten sich gegenseitig. Ein etwa 25-Jähriger nahm dann neben ihr Platz und sprach sie sogleich auf Englisch an, dass er sie schön finde und sie doch mit ihm gehen solle. Kurz später versuchte er den Verschluss des Latzes an ihrem Arbeitsoverall zu öffnen, was die Jugendliche verhindern konnte. Der Mann berührte sie dann am Arm und küsste sie auf die Wange und den Hals. Die 15-Jährige wehrte sich und stieß ihn mehrfach von sich. Ein Zweiter berührte sie nun am Oberschenkel. Das Mädchen wollte daraufhin den Sitz verlassen, was die Männer zunächst verhinderten. Sie rief nun mehrmals vergebens um Hilfe. Als sie schließlich den Platz verlassen konnte, folgte ihr der neben ihr sitzende Mann und fasste ihr noch an den Po. In Esslingen-Zell stiegen alle vier aus.

Der Haupttäter soll etwa 25 Jahre alt, groß und schlank gewesen sein. Er hatte kurze lockige Haare mit einem Orange-Stich, hervorstehende Augen und war bekleidet mit Shirt und Hose. Der zweite Täter war etwa 18 Jahre alt, etwas kleiner und eher dick. Er hatte glatte Haare, an den Seiten kurz rasiert und ein Tattoo am Oberarm und einen Schriftzug am Unterarm. Er war bekleidet mit einer Jogginghose, einem Shirt und trug eine schwarze Eastpak-Bauchtasche. Die beiden anderen Männer sollen ebenfalls Mitte 20 und etwa 170 bis 180 cm groß gewesen sein. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und weitere Hinweise zu den Tätern machen können, sich unter Tel. 0711/3990-330 zu melden.

Brexit-Knall überhört? EU-Kommission will Ceta ohne nationale Parlamente ratifizieren

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Die haben den Knall von Brexit wohl noch immer nicht gehört oder jedenfalls nicht verstanden? Nach dem Brexit-Schock wurde verkündet, dass man verstanden habe, dass die EU nicht über die Bürger hinwegregieren dürfe, und nicht einmal eine Woche später werden schon wieder Entscheidungen gegen den Willen der Bevölkerung und wahrscheinlich auch zu deren Nachteil durchgedrückt.  Die Stimmung scheint immer noch nicht schlecht genug zu sein. Also macht man im gewohnten Stil weiter?

[…)  Nach dem Willen der  EU-Kommission, soll das Freihandelsabkommen mit Kanada (Ceta) ohne die nationalen Parlamente verabschiedet werden. Das hat laut Deutscher Presse-Agentur der EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker beim Brüsseler Gipfel den EU-Staats- und Regierungschefs gesagt. Ceta gilt als Vorbild für das TTIP-Abkommen mit den USA. […] Quelle: FAZ vom 28.06.2016

Man hat durch den Brexit leider nichts gelernt. Ein Abkommen, geheim verhandelt durch internationale Wirtschaftsanwälte und Lobbyisten beiderseits des Atlantiks, wird der Bevölkerung Europas aufgedrückt. Nutznießer ist eine kleine transatlantische Elite. Die neoliberale Wirtschaftsideologie wird jetzt in den Rang eines völkerrechtlichen/supranationalen Status erhoben.

Mit solchem Verhalten betreibt die EU ihren Untergang, die jüngsten Konsequenzen sieht man anhand der Abstimmung der Briten. Da braucht sich kein EU-Politiker mehr über sowas wie den Brexit wundern. Und da braucht auch keiner mehr kommen mit „Demokratie“.

Wurde mal wieder Zeit: Syrischer „Flüchtling“ findet 150.000 Euro

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0363Wurde auch mal wieder Zeit, die Geschichten von Geldfunden und Flüchtlingen: Im westfälischen Minden fand ein 25-Jähriger Flüchtling aus Syrien   in einem Einlegeboden eines gespendeten Kleiderschrankes Bargeld in Höhe von 50.000 Euro und Sparbücher mit einem Guthaben von mehr als 100.000 Euro und gab den Fund bei der Ausländerbehörde ab: „Ich bin Moslem und im Koran sagen uns Gott, Allah und der Prophet Mohammed, dass wir das Richtige tun sollen und nichts nehmen dürfen, was uns nicht gehört“.

Die Fundbeträge werden immer höher, offenbar steigen diese proportional zu der Anzahl der hier ankommenden und angekommenen „Schutzsuchenden“. Da schon viele Bürger negative Bekanntschaften mit den Herren „Flüchtlingen“ gemacht haben und die Stimmung kippt, poliert so eine Meldung das Image ein bisschen auf, in der Flüchtlinge zu normalen Helden des Alltags hoch sterilisiert werden.

Bei negativen Erlebnisse werden häufig bewusst die Nationalitäten verschwiegen oder derart umschrieben, dass Ross und Reiter verschwiegen werden, während bei vermeintlich positiven Situationen der Akteur schon gleich in der Überschrift genannt wird.

Der gespendete Kleiderschrank stammt aus einer karitativen Einrichtung und ging vermutlich durch viele Hände. Aber dieser Einlegeboden, gefüllt mit Sparbüchern und hundert Scheinen a 500er,  wurde vorab nicht entdeckt bzw. fiel nicht auf? Fast nicht zu glauben.

Bereits jetzt schon knapp 1 Billion Euro Kosten für Asylanten in den nächsten Jahren

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Foto: Georg Pazderski AfD
Foto: Georg Pazderski AfD

Pazderski: „Angesichts der explodierenden Kosten für Asylbewerber muss gehandelt werden. Ökonomen haben die Kosten in den nächsten sechs Jahren auf mehr als 900 Milliarden geschätzt. Wenn man diesen Berechnungen Glauben schenkt, würde das die Sozialsysteme in naher Zukunft zusammenbrechen lassen. Angesichts dieses dramatischen Szenarios sind die Kosten pro Asylbewerber mit 3.500 EUR im Monat und 5.250 EUR im Monat pro unbegleiteten minderjährigen Jugendlichem nicht weiter tragbar. Die überbordenden Flüchtlingskosten sind außerdem einer der Hauptgründe, weshalb die Sozialabgaben 2017 über 40 Prozent steigen werden. Diese müssen vor diesem Hintergrund sofort um zunächst mindestens ein Drittel gekürzt werden. Bei rund 1,5 Millionen Asylbewerbern pro Jahr würden wir so rund 25 Milliarden Euro auf einen Schlag sparen. Allein die Streichung des sogenannten Taschengeldes brächte schon 2,5 Milliarden Ersparnis. Damit würden anstehende massive Kürzungen bei den Sozialleistungen vermieden werden können. Hierzu müsste das Urteil des BVerfG zum Existenzminimum umgehen revidiert werden. Es steht im Widerspruch zu den Realitäten unserer Gesellschaft.“ Meuthen: „Eine ökonomische Katastrophe bahnt sich an: Bereits jetzt hält der Bundesrechnungshof die Kosten für die Asylkrise für unüberschaubar. Dass bisher noch immer keine seriösen Kostenpläne des Bundes vorliegen, liegt sicherlich daran, dass vor lauter ‚Willkommenskultur‘ blind auf die sprudelnden Steuereinnahmen vertraut wird. Das ist unseriös und geht zulasten der Renten- und Sozialkassen. Wir als AfD werden alles daran setzen, die Kosten für Asylbewerber zugunsten der Sozialsysteme zu reduzieren.“ Gauland: „Massive Kürzungen in der Asylbewerberhilfe sind möglich, Österreich macht es uns beispielhaft vor. Nebst den enormen Einsparungen und der Vermeidung von größeren Einschnitten in den Sozialleistungen, wäre damit auch eine der Hauptanreizfunktionen, nach Deutschland illegal einreisen zu wollen, abgeschafft. Wir können es uns in jeglicher Hinsicht einfach nicht mehr leisten, jedem Asyl zu gewähren und ihn mit allen erdenklichen Sozialleistungen zu versorgen.“ Auch wäre der ausufernden Flüchtlings- und Wohlfahrtsindustrie Einhalt geboten. Hier werden Milliarden zulasten der deutschen Steuerzahler gescheffelt – besonders bei Hoteliers, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Pharmaindustrie, Weiterbildungsindustrie und Sicherheitsunternehmen. Eine unglückliche wechselseitige Abhängigkeit, die bald ohne Asylbewerber nicht mehr auskommen kann.“ Weidel: „So kann es nicht weitergehen. Mit der unkontrollierten Immigration von Menschen aus rückständigen Ländern handelt sich Deutschland massive Probleme ein. Dabei ist nur ein geringer Teil der Flüchtlinge asylberechtigt. Nur 0,7% der Antragsteller waren im Jahr 2015 nach dem deutschen Grundgesetz als Asylsuchende anerkannt. Ökonomen haben die Kosten von einer Million Flüchtlinge auf 450 Milliarden Euro, also 450.000 Euro pro Kopf berechnet. Dabei wurde unterstellt, dass sie nach sechs Jahren integriert würden. Mittlerweile wissen wir, dass bei Weitem mehr Menschen nach Deutschland registriert und unregistriert eingewandert sind und dies ungebremst weiter tun, da unser Staat auf die Kontrolle seiner Grenzen ohne Not verzichtet. Unqualifizierte Migrantenströme werden den Staat viel, sehr viel Geld kosten mit ungewissem Ausgang. Nicht zuletzt wegen der Unfähigkeit, mit dem Migrantenstrom gesellschafts- und sozialgerecht umzugehen, haben die Briten der EU den Rücken gekehrt. Wir müssen jetzt einschneidende Maßnahmen gegen die explodierenden Asylkosten treffen. Das darf nicht zulasten der deutschen Steuerzahler und Sozialleistungsempfänger gehen. Es ist die Pflicht des Staates, seine Grenzen zu sichern, Obergrenzen durchzusetzen sowie zwischen Asyl und Einwanderung klar zu unterscheiden.“ Hampel: „Große Einsparungen bei den Asylkosten sind dringend notwendig und ohne Probleme durchführbar. Denn diese Milliardenausgaben im dreistelleigen Bereich, die sich die Bundesregierung aufbürdet, sind ineffizient und nicht zielgerichtet. Wir könnten mit einem Bruchteil des Geldes über einen ganz anderen Weg den Flüchtlingsstrom viel effizienter verhindern und gleichzeitig den Menschen helfen. Die Vereinten Nationen haben in Zeiten von Bürgerkriegen immer Hilfe geleistet und sollten dies auch jetzt tun. Wir haben fünf bis zehn Millionen Binnenflüchtlinge in Syrien, Irak und in der Türkei. Dafür hat die VN bewährte Instrumente wie die UNHCR, WHO und WFP eigerichtet. Es müssen Schutzzonen in Syrien und im Irak eingerichtet und durch ein robustes VN-Mandat gesichert werden. Die VN-Institutionen müssen hierin unbedingt gestärkt werden. Damit werden Flüchtlingsströme nach Europa verhindert, aber den Menschen auch geholfen. Über die VN können wir viel mehr helfen als alleine; Gelder könnten viel effizienter eingesetzt werden. Die AfD will helfen, aber bitte praktisch und sinnvoll. Über die VN-Institutionen haben wir bereits ein Instrument, an dem sich alle Länder dieser Welt beteiligen können. Die Deutschen waren über die Jahrzehnte aus gutem Grund immer hilfsbereit. Allerdings muss man dies auch mit Sinn und Verstand tun. Andernfalls wäre es reine Geldverschwendung.“

Selbstmordanschlag auf Istanbuler Flughafen: 39 Tote

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Bei einem Selbstmordanschlag am Istanbuler Atatürk Flughafen sind 39 Menschen getötet worden. Etwa 150 wurden verletzt.

Gegen 21.50 Uhr Ortszeit schossen Polizeibeamte vor der Sicherheitskontrolle am Eingang zur Ankunftsebene des Internationalen Terminals auf Verdächtige. Zwei Angreifer sprengten sich daraufhin in die Luft. Der dritte Attentäter feuerte im Terminal wild um sich, bevor auch er sich in die Luft sprengte.

NRW-Minister schwören nicht mehr auf das „deutsche Volk“

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Bislang verpflichtet der ministerielle Eid jedes Kabinettsmitglied, seine Kraft „dem Wohle des deutschen Volkes“ zu widmen und diesem mit ganzer Kraft zu dienen. Aber wer leistet schon gerne einen Eid, gegen den er in der Praxis ständig verstößt, oder welcher der Ministerinnen und Minister kann von sich behaupten, dass er wirklich seine ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmet? Der Grünen-Abgeordnete Arif Ünal, der gebrochen Deutsch spricht, forderte bereits im Jahr 2010 eine Änderung der Eidesformel. Nun einigten sich SPD, Grüne, CDU, FDP und die Piratenpartei auf eine entsprechende Verfassungsänderung, um stärker die Ausländer in NRW zu würdigen, die neue Eidesformel lautet: auf das Wohl „des Landes Nordrhein-Westfalen“. Geradezu fremdschämend peinlich, diese aufgesetzte Political Correctness.

Es ist natürlich klar, dass deutsche Politiker nicht mehr Zeugnis für das deutsche Volk ablegen möchten, denn zum Wohle dessen haben sie schon lange nicht mehr agiert.  Als Alternative, wegen dem angeblich mitten in Europa lebend, könnte man noch ändern in:

„Zum Wohle aller, die zu uns kommen“, oder aber, mehr der Wahrheit entsprechend:  „Zum Wohle aller Abgeordneten, ihrer Diäten und Pensionen“.

Spürnase: Roland

Dortmund: 2 Südländer / Türken zerren Frau ins Gebüsch und vergewaltigen sie

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Nach einer angezeigten Vergewaltigung am vergangenen Samstag (25.6.) sucht die Dortmunder Polizei nun dringend Zeugen.

Zur Tatzeit, gegen 23.45 Uhr, soll eine 35-jährige Dortmunderin in Dortmund-Hörde erst von zwei unbekannten Männern verfolgt, anschließend mit einem Messer bedroht und auf einem Spielplatz an der Piepenstockstraße vergewaltigt worden sein.

Nach Angaben der Frau bemerkte sie auf ihrem Heimweg zunächst zwei Männer hinter sich. Plötzlich kam ihr einer der beiden entgegen und schlug ihr unvermittelt ins Gesicht. Der andere Unbekannte bedrohte sie mit einem Messer und zog sie in ein nahegelegenes Gebüsch auf einen Spielplatz.

Während der Mann mit dem Messer sie festhielt und weiterhin bedrohte, zerriss ihr der Andere die Bekleidung (Unterbekleidung) und vergewaltigte sie.

Anschließend ergriffen die Unbekannten die Flucht.

Erst später, nachdem sie herumgeirrt und schließlich in den Morgenstunden zu Hause angekommen war, meldete sich die 35-jährige Dortmunderin bei der Polizei und erstattete Anzeige. In Ihrer Vernehmung beschrieb sie die Männer wie folgt:

Mann mit Messer: ca. 175 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, schwarze Haare (sogenannter Undercut mit mittig gegelten Haaren), sportliche Figur, bekleidet mit schwarzer Jacke, schwarzen Schuhen und dunkler Jeans.

Tatverdächtiger der Vergewaltigung: ca. 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, normale Statur, schwarze/kurze Haare (Haupthaar lockig), bekleidet mit schwarz-weißer Jacke, Blue Jeans und weißen Nike Air Turnschuhen.

Beide Männer sollen akzentfrei deutsch gesprochen haben. Der Optik nach zu urteilen, machten sie auf die Geschädigte den Eindruck, südländischer / türkischer Herkunft zu sein. Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 – 132 7441 in Verbindung zu setzen.

Armutszeugnis innere Sicherheit: Bundespolizei zieht Kräfte vom Kölner Hauptbahnhof ab

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Der Kölner Hauptbahnhof ist ein absoluter Brennpunkt und das Personal der Bundespolizei wird deutlich reduziert. Keine Sicherheitsdefizite? Es gab vorher keine Sicherheit und es gibt jetzt keine Sicherheit, also besteht auch kein Defizit? Dann kann die nächste Party steigen bis zur nächsten Katastrophe? Da aber nicht sein kann, was aus nicht sein darf, wird als Konsequenz aus politischer Korrektheit einfach die entsprechende Berichterstattung wieder per „Dekret“ auf ein absolutes Minimum zurückgefahren?

Das Nachrichtenmagazin „Focus“ meldet unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht der Bundespolizei:

[…] Die Sicherheitsmaßnahmen im Kölner Hauptbahnhof, die nach den Silvesterübergriffen gesteigert worden waren, sind deutlich reduziert worden. Wie aus einem vertraulichen Bericht der Bundespolizei hervorgeht, klagen die dort eingesetzten Beamten inzwischen über zu wenig Personal.

Es bestehe „dauerhafter Unterstützungsbedarf“ gerade an den Wochenenden, heißt es in dem Papier, aus dem der „Spiegel“ zitiert. Mehrfach seien zuletzt Polizisten abgezogen worden, um an anderen Stellen im Bundesgebiet Lücken zu füllen.

Die Zahl der Diebstähle im Bahnhof ist immer noch hoch. Es handle sich in dieser Hinsicht um einen „absoluten Brennpunkt“, heißt es in dem Papier. Kölner Bundespolizisten ärgert vor dem Hintergrund besonders, dass sie auch die Villa Hammerschmidt bewachen müssen, den selten genutzten zweiten Amtssitz des Bundespräsidenten – und zwar auch, wenn Privatleute die Räume etwa für Hochzeiten mieten. […]