Alt-Bundespräsident: Das kostet Joachim Gauck den Steuerzahler

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Seit seinem Rücktritt als Bundespräsident geizt Joachim Gauck nicht. Der Alt-Bundespräsident hat im Bundestag neun Büros für sich und sein Team beansprucht. Auch die Ausstattung ist üppiger als in anderen Fällen.

Belgien: Auto rast bei Party absichtlich in Menschenmenge – 4 Verletzte

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Der Vorfall hat sich am Sonntag um 04:50 Uhr Ortszeit in der Stadt Assenois (belgische Provinz Luxemburg) ereignet. Der Fahrer eines Autos, in dem sich außer ihm noch zwei Personen befanden, raste mit Absicht in eine Menschenmenge, so „Belga“ unter Verweis auf einen Vertreter der Staatsanwaltschaft. Vier Menschen seien verletzt worden. Die Polizei habe die Attentäter festgenommen. Der Vorfall sei nicht als Terroranschlag eingestuft worden. Quelle: sputniknews.com

Schluss mit der Apokalypse: Neue Express Zeitung entlarvt den Klimaschwindel!

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Menschengemachter Klimawandel? Schmelzende Polkappen? Steigende Meeresspiegel? Schluss mit dem Klima-Humbug! Die neue Schweizer ExpressZeitung beleuchtet auf 64 Seiten den angeblichen menschengemachten Klimawandel von allen Seiten, lässt namhafte Wissenschaftler und Journalisten zu Wort kommen, analysiert wissenschaftliche Daten und Auswertungen und kommt zu dem Schluss: da ist nichts dran! Geologen, Klimaforscher, Physiker, Chemiker und sogar Nobelpreisträger beweisen: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Denn in der Erdgeschichte stieg immer zuerst die Erdtemperatur und dann erst der Co2-Gehalt der Luft – das heisst, die etablierte Klimaforschung verwechselt Ursache und Wirkung. Die sogenannte Klima-Katastrophe ist kein wissenschaftliches, sondern ein politisches Projekt, um eine Klimaplanwirtschaft zu begründen und jeden Lebensbereich des Menschen zu steuern. Denn schliesslich entsteht in jedem Lebensbereich das angebliche „Klimagas“ Co2: Beim Heizen, beim Verbrennen, beim Produzieren, beim Autofahren, beim Atmen und sogar bei der Verwesung…nur eines kann es nicht: die Erde nennenswert erwärmen. Schauen Sie in die neue ExpressZeitung rein – leicht zu lesen und grafisch süffig aufbereitet – und befreien Sie sich von der Klimadiktatur!

Unbelehrbar: Merkel verteidigt erneut „ihre“ Flüchtlingsaufnahme im Jahr 2015

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Symbolbild

Angela Merkel verteidigt erneut ihre Flüchtlingsaufnahme im Jahr 2015, fügt aber hinzu, dass bisher sehr viel getan wurde, damit diese Situation nicht so wieder eintreten kann.  Eine solche Situation hätte auch nie entstehen sollen, aber da haben Sie, Frau Kanzlerin, ihre eigene, einsame Entscheidung im stillen Kämmerlein getroffen. Sorry, wer einmal so handelt, dem traut man nicht mehr.

Die Migration klingt nicht ab, sie hat sich nur „offiziell“ verlangsamt, denn  Merkel hofft, dass sie das Wahlvolk bis zum 24.09.2017 schläfrig halten kann, damit der Familiennachzug wie geplant ab März 2018 auf vollen Hochtouren laufen kann und zudem die Aufnahme zahlreicher „Schutzsuchender“, die über sichere Drittstaaten kommen, weiterläuft.

Wir werden sehen, wie die Menschen, die schon länger hier leben, sich an den Wahlurnen entscheiden werden. Vielleicht entscheiden sich weniger als beim letzten Mal für die, die schon länger regiert.

Die Welt berichtet:

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge im Jahr 2015 erneut verteidigt. „Wenn ich zurückblicke auf 2015, dann finde ich nach wie vor meine Entscheidung richtig“, sagte Merkel am Sonntag im „Townhall-Meeting“ des Senders RTL. Sie fügte allerdings hinzu: „Aber wir haben seither viel dafür getan, damit diese Situation nicht so wieder eintreten kann.“

Merkel werde sie sich bei Horst Seehofer (CSU) und anderen Ministerpräsidenten dafür einsetzen, dass – wie im Integrationsgesetz vorgesehen – geduldete Flüchtlinge in Deutschland mit einer Aufenthaltsperspektive eine Arbeit aufnehmen und eine Ausbildung machen können.

ÖR-Rundfunkanstalten fordern Gebührenerhöhung: „Wir brauchen mehr Geld, damit wir sparen können“

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Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, aber auch die Logik verstehen: Die Rundfunkanstalten wollen mehr Geld, damit sie sparen können. Alles klar? Die Arroganz mit der die ÖR Rundfunkanstalten  auftreten, ist kaum noch zu überbieten.  Für den mittelmäßigen Medieneinheitsbrei, den Umerziehungskanälen mit regierungskonformer Gehirnwäsche und den miserablen eigenen Produktionen von Daily-Soaps, dazu noch Kochsendungen, langweilige Quizshows und politisch korrekte Palaver-Runden werden mehr Zuwendungen gefordert. Da waren die alten Römer schon weiter, Brot und Spiele gab es zum Null-Tarif, um den Pöbel ruhig zu halten.

Den größten Anteil der Gebühren dürfte  die Pensionskasse der Öffentlich Rechtlichen verschlucken, gefolgt von den fürstlichen Gehältern der überversorgten Angestellten, dazu ein Überangebot von Spartensendern, die kaum einer hört und sieht, und ein zusätzlicher Versorgungsposten für Politiker. Kein Wunder, dass der Selbstbedienungsladen nach mehr Geld schreit, statt den Wasserkopf abzubauen.

Die Welt berichtet:

ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern, dass die Haushaltsabgabe bis 2029 von monatlich 17,50 auf 21 Euro steigt. Ihr Argument: Nur so könne man das bis zum Jahr 2024 vorgegebene Einsparvolumen in Höhe von 2,2 Milliarden erreichen.

Laut FAS werden ARD, ZDF und Deutschlandradio im September den dafür zuständigen Bundesländern eine automatische Anpassung der Rundfunkbeiträge vorschlagen. Dadurch sollen die Gebühren in den nächsten Jahren ab 2020 schrittweise auf schließlich 21 Euro im Jahr 2029 angehoben werden. Das wäre ein jährlicher Preisanstieg um knapp zwei Prozent.

Rabiater Handydieb aus Marokko gefasst – Haftbefehl erlassen

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Bamberg: Ein schneller Fahndungserfolg gelang Kripo und Staatsanwaltschaft Bamberg bei den Ermittlungen zu dem räuberischen Diebstahl eines Handys am späten Mittwochabend im Stadtgebiet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft sitzt der 23-jährige tatverdächtige Marokkaner inzwischen in Untersuchungshaft.

Die 19-Jährige war am Mittwoch, kurz nach 23.15 Uhr, in der Neuerbstraße zu Fuß unterwegs, als ihr der Unbekannte auf dem Fahrrad entgegenkam und ihr kurz darauf das Handy aus der Hand riss. Da die junge Frau den Dieb daraufhin an der Jacke festhielt, schlug er mit den Fäusten massiv auf sein Opfer ein und verletzte es an Kopf und Oberkörper. Schließlich gelang dem Mann zu Fuß die Flucht.

Die sofortigen intensiven Ermittlungen der Kripobeamte noch in der Nacht zahlten sich aus. Auch aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibung kamen die Polizisten dem Tatverdächtigen rasch auf die Spur. Am Freitag konnten sie im Rahmen von Durchsuchungsmaßnahmen in einer Aufnahmeeinrichtung den 23-Jährigen vorläufig festnehmen. Das gestohlene Handy fanden die Polizisten versteckt in seinem Zimmer auf. Nachdem auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg am Freitagnachmittag Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen worden war, brachten ihn Beamte in eine Justizvollzugsanstalt.

Drei Syrer begrapschen und schlagen eine Frau – verletzen zwei Polizistinnen

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Linz: Erst begrapschten und schlugen drei Syrer in einem Landstraßen- Lokal in Linz eine junge Frau, als sie daraufhin von drei Polizistinnen zu einer Ausweiskontrolle aufgefordert wurden, drehten die Zuwanderer durch: Sie schlugen auf die Beamtinnen ein, wehrten sich bei den folgenden Festnahmen und verletzten dabei zwei der Polizistinnen. Die dritte wurde von Passanten vor Attacken geschützt, berichtet Krone.at.

Die drei Polizistinnen waren Freitagnacht um 23.20 Uhr routinemäßig in einem Lokal auf der Landstraße auf Streife, als sie beim Verlassen des Betriebes von einem aufgebrachten Mann gestoppt wurden: Seine Freundin sei gerade von einem Gast sexistisch begrapscht und dann geschlagen worden, als sie ihn aufforderte, sie ihn Ruhe zu lassen. Der Mann zeigte als Täter auf einen Syrer in weißem T- Shirt, der mit zwei Begleitern unterwegs war.

Bei Festnahme zwei Polizistinnen verletzt Als die Beamtinnen die Ausweise der drei verdächtigen Syrer im Alter von 21, 23 und 29 Jahren kontrollieren wollten, wurde das Trio sofort aggressiv und behauptete lautstark: „Wir nix getan!“ Der Älteste schlug dabei Richtung der Polizistinnen, wurde daraufhin überwältigt und festgenommen. Dabei wehrte sich der Zuwanderer derart heftig, dass eine Beamtin im Gesicht und an einer Hand verletzt wurde. Da auch der 23- Jährige nun immer aggressiver wurde, wurde auch er festgenommen – auch er leistete heftigen Widerstand, verletzte eine weitere Beamtin.

Passanten schützten dritte Beamtin vor Schlägen Der Jüngste der Syrer wollte die Festnahme seiner Freunde nicht hinnehmen: Laut Zeugen zog er seinen Gürtel, wollte damit auf die drei Polizistinnen einschlagen. Da schritten aber beherzte Passanten ein, hinderten den 21- Jährigen an den Attacken.

Schließlich traf angeforderte Verstärkung ein, die den 21- jährigen Syrer in Gewahrsam nahm. Alle drei gewalttätigen Zuwanderer wurden vorerst einmal ins Polizeigefängnis gebracht.

 

DEFEND EUROPE: Pressekonferenz zum Ausgang der Mission

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Internationale Pressekonferenz über das Ende der ersten Defend Europe Mission.

Der Deutsche Abschnitt ab Minute 05:22