Vier Marokkaner greifen zwei ihrer Raubopfer im Bahnhof mit Fäusten und einer abgebrochenen Flasche an

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Hauptbahnhof Essen

Essen: Am Montag um 06:45 Uhr wurden Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof zu einer Schlägerei gerufen. Wie sich dort herausstellte, sollen vier Marokkaner zuvor zwei Reisende in einem Zug ausgeraubt haben. Als diese den Diebstahl ihrer Geldbörsen festgestellt hatten und die Diebe zur Rede stellten, sollen diese ihre Opfer geschlagen und mit einem abgebrochenen Flaschenhals angegriffen haben. Bei den Männern konnte dann auch das Eigentum der beiden Geschädigten Männer (18 aus Dortmund, 20 aus Bochum) sichergestellt werden. Einsatzkräfte nahmen drei der Diebe (23/25/25) die alle aus Marokko stammen fest und brachten sie zur Wache.

Wenig später konnten Bundespolizisten im Dortmunder Hauptbahnhof auch den vierten Tatverdächtigen festnehmen. Das Quartett wurde später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Bei mindestens einem der Männer muss zudem der Aufenthaltsstatus geklärt werden. Er verfügte über keinerlei Ausweisdokumenten. Die Marokkaner befinden sich derzeit im Asylverfahren und haben ihren Wohnsitz in Unna, Möhnesee und Arnsberg.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls und Raub ein. Die Ermittlungen dauern an.

Muddi in Rage – Raubtierkapitalisten rund um Merkels Märchenland kastriert und in den Zoo gesteckt

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Aktuell liest man auf welt.de (Rubrik Wirtschaft) von einem „Doppel-Schlag“ gegen Donald Trump, versetzt von den beiden Währungshütern Mario Draghi (Präsident der EZB) und Janet Yellen (Präsidentin des amerikanischen FED). „Sie griffen ihn frontal an – doch dabei blieb es nicht“.

Die Politik des amerikanischen Präsidenten gilt den beiden als „große Gefahr für das Wachstum der globalen Volkswirtschaft“. Die geplante Deregulierung der Banken und seine protektionistischen Bestrebungen würden enorme Risiken nach sich ziehen und das Wachstum – insbesondere der Wirtschaft in den demographisch nicht mehr wachsenden Ländern – bedrohen.

Die Folge: die Reaktion der Finanzmärkte – im Titel als „Doppel-Schlag“ bezeichnet. Der Dollar-Index rutscht um 0,8 Prozentpunkte ab. Der Dollar ist demnach jetzt weniger – und der Euro im Vergleich mehr wert. Ein Triumpf für Merkelland, Draghi und den Rest der freien Welt?

Mitnichten – doch davon ist hier nicht die Rede, ganz im Gegenteil. Erst am 25. Januar diesen Jahres – also kurz nach Trumps Wahl zum Präsidenten – hatte Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, den Vorwurf der Währungsmanipulation zurückgewiesen, mit welcher sich die deutsche Wirtschaft durch einen schwachen Euro Vorteile gegenüber den USA verschaffen würde (Reuters). Der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, Peter Navarro, hatte Deutschland zuvor vorgeworfen, den „krass unterbewerteten“ Euro als Handelsvorteil gegenüber den USA zu nutzen. Berechnungen des Forschungsunternehmens World Economics zufolge ist der „deutsche Euro“ gegenüber dem Dollar 17% unterbewertet.

Von einem „Doppel-Schlag“ gegen Trump kann hier also nicht die Rede sein. Diese Runde geht nicht an Draghi und Yellen. Der Titel des Artikels hätte also besser heißen sollen „Muddi in Rage – Raubtierkapitalisten rund um Merkels Märchenland kastriert und in den Zoo gesteckt“. Die Wochenschau hätte es nicht besser verpacken können!

Ein Gastbeitrag von Lars

Realitätsferner geht es nicht? Merkel will Schleppern Jobs verschaffen

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Nach fast zwei Jahren sieht die Bundeskanzlerin plötzlich Handlungsbedarf, um die illegale Migration von Afrika nach Europa Schritt für Schritt zu reduzieren? Merkel will, dass für die Schleuser alternative Einkommensquellen in der der nigrischen Stadt Agadez gesucht werden. Weltfremder geht es nicht? Die Schleuser verdienen ein Vermögen mit ihrem Geschäft, da gibt es keine reizvollere Alternative, damit sie endlich mit ihrer lukrativen Tätigkeit aufhören. Die einzige Alternative ist, die illegalen Migranten wieder nach Afrika zurückzubringen. Zudem gehören Schleuser bestraft und nicht belohnt.

Focus Online berichtet:

Bundeskanzlerin Angela Merkel will die illegale Migration von Afrika nach Europa Schritt für Schritt reduzieren. Dazu sollen alternative Einkommensquellen für Schleuser in der nigrischen Stadt Agadez gesucht werden.

Menschen, deren Lebensgrundlage heute die Schleppertätigkeit sei, müssten andere Perspektiven erhalten, „ansonsten werden sie sich nicht davon abbringen lassen“, sagte die CDU-Politikerin in einem am Samstag im Internet veröffentlichten Podcast-Interview.  Bei der Bekämpfung der illegalen Migration spiele die Entwicklungshilfe eine große Rolle, genauso wie Grenzkontrolle und Steuerung im Niger. Deutschland wolle außerdem dafür sorgen, dass Geflüchtete in Libyen mehr Schutz von UN-Organisationen erhielten.

Sigmar Gabriel den Tränen nah: Martin Schulz ist der bessere Kanzlerkandidat

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Kein Tag vergeht, an dem Sigmar Gabriel nicht die Heulsuse der SPD mimt: Offensichtlich ist er für die wehleidigen Nachrichten zuständig, in der Hoffnung auf die Mitleidstour ein paar Stimmen zu erhaschen und sich von den magischen 20% fernzuhalten. In seiner Zeit als Wirtschaftsminister wurden milliardenschwere Panzergeschäfte mit Saudi-Arabien eingefädelt, sagenhafte 75% Zustimmungswerte später wechselt man schnell den Ministerposten, ist für nichts mehr zuständig außer Heulsusen-Nachrichten und Kinderbetreuung.

Also schnell aus der Schusslinie und nur noch aus dem Hintergrund dummschwätzen – bloß das eigene Scheitern verdrängen, zur Not nochmal richtig auf die Tränendrüse drücken und erzählen, wie sehr seine Frau unter Anrufen bezüglich seiner Erdogan-Kritik leidet. So schlimm war es übrigens nicht, die Polizei hat keine Ermittlungen aufgenommen.

Nun wimmert Sigmar Gabriel: Martin Schulz ist der bessere Kanzlerkandidat. Denke ich mir auch, jeder ist besser als der 75%-Sigmar in der SPD, schließlich hatte Martin Schulz 100% Umfragewerte, noch bessere als in Nordkorea. Aber ich habe mich getäuscht, er meint tatsächlich: Martin Schulz ist der bessere Kanzlerkandidat als Angela Merkel.

Moment, war gestern der letzte Kräuterschnaps zu viel oder was soll man sonst dazu sagen? Wenn man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, was nimmt man? Die SPD liegt bei aktuell 22%, die CDU bei 38%, aber Martin Schulz ist der bessere Kanzlerkandidat? Sigmar Gabriels tränenreiche Begründung, nachzulesen heute in der Welt:

[…] Es gebe aber auch einen ganz speziellen Grund, warum der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments der richtige Kanzler sei. „Die Zukunft unseres Landes liegt in einem einigen Europa. Angela Merkel und Wolfgang Schäuble haben bestimmt viele Verdienste in der Vergangenheit. Aber Europa haben beide gespalten: Merkel in der Flüchtlingspolitik und Schäuble in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Das rächt sich gerade.“ […]

Wie die SPD das besser machen will, sagt er nicht, auch nicht wie Martin Schulz das angehen will. Bei einem Glas Whisky und einer Buchvorlesung in einem Bücherladen bestimmt nicht. Merkel hat die Flüchtlingskrise herbeigeführt? Richtig! Aber wer nimmt alle in Schutz, redet gar von Goldstücken und das jeder der die Flüchtlingskrise nicht befürwortet, ist ein Rechtspopulist? – Richtig, die Genossen der ehemaligen Volkspartei um Ralf Stegner, Sigmar Gabriel und Martin Schulz. Was also wirft er Angela Merkel vor?

Wolfgang Schäuble hat Europa gespalten? Gut, er hat es nicht so mit der Wahrheit, nach der Wahl werden neue Griechenlandverluste veröffentlicht, nicht vorher, das könnte ja Stimmen kosten. Was würde denn die SPD in der Finanz- und Wirtschaftspolitik ändern? Noch mehr Panzer nach Saudi-Arabien liefern?  Auch keine Antwort, erstmal mit dem Finger auf andere zeigen und sagen, was sie alles falsch gemacht haben und dann behaupten, der eigene Mann macht’s besser.

So auch sein Schlusssatz in dem unbedeutenden Artikel der Welt: Die Wahl sei aus seiner Sicht noch nicht entschieden. „Jetzt kommen die Menschen aus dem Urlaub, der Wahlkampf kommt in Gang.“ Die SPD sei die entschiedenste Gegnerin „dieser unanständigen Leute in der AfD“.

Selber die größten Waffenexporte als Wirtschaftsminister eintüten, Parteifreund Kurt Beck verdaddelt einen dreistelligen Millionenbetrag auf Steuerzahlerkosten, aber Bürger, welche mit seiner Versagerpolitik nicht einverstanden sind, seien unanständig? Das gemeine Volk als Pack betiteln ist unanständig oder auch mal den Mittelfinger zeigen, wenn man nicht weiter weiß. In zehn Jahren mit 67 ein zehnjähriges Kind haben und dann von Zukunftsperspektive reden wollen, ist auch nicht gerade salonfähig.

Martin Schulz ist der bessere Kanzlerkandidat als Angela Merkel? Er hat eine offizielle Rüge vom Europaparlament erhalten, weil er sich die Taschen vollgestopft hat, das ist anständig oder unanständig? Angela Merkel hat soweit ich weiß keine offizielle Rüge ( obwohl sie es mehr als verdient hätte ) wegen Korruption, Bevorteilung und Bereicherung erhalten, aber die AfD ist unanständig und Martin Schulz der bessere Kanzlerkandidat. Eine interessante Theorie eines Außenministers, welcher sich komischerweise nur zu innenpolitischen Themen äußert und durch Tagträume und tränenreiche Mitleidsauftritte auffällt.

Selbst auf dem Friedhof ist man nicht mehr sicher: 64-Jährige von Mann mit brauner Hautfarbe überfallen

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Eine 64-jährige Frau aus Hamm wurde am Samstag, den 26. August 2017 bei einem Raubüberfall leicht verletzt. Der Überfall ereignete sich gegen 7.50 Uhr auf dem Zentralfriedhof an der Horster Straße in Bockum-Hövel. Das Opfer war zunächst mit der Grabpflege beschäftigt. Als sie sich an einem Brunnen die Hände wusch, kam eine männliche Person auf sie zu und forderte Geld. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, drohte er mit einem Messer. Der Täter wollte die Frau durchsuchen, als diese sich wehrte, erlitt sie eine Schnittverletzung am Unterarm. Anschließend flüchtete der Täter ohne Beute in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 1,90 Meter großen Mann mit brauner Hautfarbe gehandelt haben. Dieser trug eine schwarze Jacke, einen blau-weißen Schal und eine blaue Jeans mit Rissen. Er war betrunken, sprach gebrochen Deutsch und hatte einen mittelgroßen Hund dabei.

Hinweise nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Terrorangriff in Brüssel: 30 Jähriger Somalier ruft „Allahu Akbar“ und greift Soldaten an

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In Brüssel hat ein 30 Jähriger Somalier zwei Soldaten mit einem Messer angegriffen. Die haben ihn daraufhin erschossen. Die Militärangehörigen wurden nur leicht verletzt.

Das geht ja gar nicht: Kripo bittet Flüchtlinge um Speichelprobe – Asylhelfer empört

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Symbolbild

Die Zahl der von Flüchtlingen begangenen Sexualstraften ist sprunghaft angestiegen, die Sicherheitslage für Mädchen und Frauen hat sich durch die illegale Einwanderung erheblich verschlechtert. Auch der Fall einer versuchten Vergewaltigung am 25. Juni 2017 am Rande der Johannifeier reiht sich in die Liste der Sexualdelikte ein: Ein bislang unbekannter Täter stieß eine 26-jährige zu Boden, um sie zu vergewaltigen. Der Frau gelang es jedoch, sich loszureißen. Das Opfer beschrieb den Täter: ca. 1,70 m groß, schwarze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Die Ermittler der Kripo Weilheim haben nun einige Asylbewerber, die in der Seegemeinde leben, um eine freiwillige Speichelprobe gebeten. Eine versuchte Vergewaltigung „ist ein schweres Delikt, ein Verbrechen“, sagt Sonntag, der Sprecher des Polizeipräsidiums Süd in Rosenheim, im Gespräch mit der Zeitung Merkur.

Über die Vorgehensweise der Ermittler zeigt sich Asylhelfer Dieter Rex-Stingl, der bereits ein 21-jähriges Goldstück (abgelehnter Asylbewerber) adoptierte, empört:

[…] „Aber das ist doch eine unfreiwillige freiwillige Abgabe. So ein junger Mann hat doch gar keine andere Wahl, wenn ihn die Polizei darum bittet.“ Zudem bezweifelt Rex-Stingl, dass auch die DNA anderer Männer mit den mutmaßlich am Tatort festgestellten Erbinformationsträgern abgeglichen wird. Der Täter sei angeblich „dunkelhäutig“ gewesen, nun würden alle Asylbewerber in Münsing „unter Generalverdacht gestellt“. Und wer garantiert denn, dass die Speichelproben, die nicht mit der DNA des Täters übereinstimmen, tatsächlich vernichtet werden? […]

Typisches Rumgeheule von Menschen mit Helfersyndrom. Die willkommensbesoffenen Realitätsverweigerer scheinen immer die letzten zu sein, die mitbekommen, was wirklich läuft? Dann besser die Augen verschließen und den Gutmensch-Reflex auslösen: Es kann sich doch nur um einen Irrtum handeln, „Schutzsuchende“ würden doch niemals eine Frau (ungläubige westliche Schlampe) belästigen?

Gauland (AfD): Recht auf politisches Asyl nicht mehr zeitgemäß

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Etwas läuft grundfalsch in der deutschen Asylpolitik, das jetzige Asylrecht ist eine Katastrophe für Deutschland und nicht mehr zu beherrschen? Hunderttausende mit falschen Identitäten oder keinen Papieren, über zig sichere Länder geschlichen und in Deutschland gelandet, illegale Einwanderung wird legalisiert,  kaum Abschiebungen, dafür ein „Bleiberecht für alle“, kurz: Die Kapitulation staatlichen Handelns.  Wozu noch ein Asylrecht?

Das Asylrecht ist längst zu einer Greencard geworden, die an alle verteilt wird, die in der Lage sind, das Wort Asyl einigermaßen verständlich auszusprechen. Da dies keine besondere Befähigungen und juristischen Spitzfindigkeiten erfordert, ist das Asylrecht ein Einwanderungsrecht geworden. Mit anderen Worten: Der Staat betrügt sich selbst und damit auch seine Bürger. Die fatalen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen dieser hilflosen und verlogenen Politik, kann sich jeder kritische Normaldenkende und von der verordneten „grenzenlosen“ Willkommenskultur noch nicht total Vernebelte, selbst ausmalen.

Tatsächlich stellt sich angesichts der Realität, in der unkontrollierten Aufnahme und Abschiebungen kaum noch stattfinden, die Frage: Wie kann man der anhaltenden praktizierenden Asylpraxis entgegentreten und wie könnte die Konsequenz lauten?

[…] Problematisch und nicht mehr zeitgemäß – so empfindet AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland das Asylrecht der Bundesrepublik Deutschland. Seiner Meinung nach ist das durch das Grundgesetz garantierte individuelle Recht auf politisches Asyl nicht mehr gegenwartsnah, sagte Alexander Gauland in einem Interview mmit Weser-Kurier.

Er sei zwar nicht generell für die Abschaffung des Artikels 16 a, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), „aber ich halte es als individuell einklagbares Recht für höchst problematisch. Eine institutionelle Garantie im Grundgesetz reicht aus“. Das Asylrecht sei „jedenfalls ein Recht, das wir uns bei einer Völkerwanderung auf Dauer nicht mehr leisten können“. […] Quelle: Die Welt