München: Münchner bringt drei Afrikaner unerlaubt nach Deutschland

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Die Bundespolizei hat am Freitag (25. August) einen mutmaßlichen Schleuser in Lindau festgenommen. Im Wagen des 57-Jährigen befanden sich drei Afrikaner die nicht über die erforderlichen Einreisepapiere verfügten.

Direkt hinter der österreichischen Grenze hatten Bundespolizisten ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung gestoppt. Im Pkw des Münchners befanden sich drei weitere Mitfahrer. Sowohl das nigerianische Ehepaar als auch ein Mann aus Sierra Leone konnten sich nicht ausweisen. Wegen des Verdachts einer Schleusung mussten alle vier Personen den Beamten zum Revier folgen. In der Vernehmung gaben die Afrikaner an, durch Mittelsmänner in Mailand an ihren Fahrer übergeben worden zu sein. Insgesamt hätten sie dafür rund 600 Euro gezahlt. Beide Nigerianer sowie der 51-jährige Sierra-Leoner äußerten ein Schutzersuchen und wurden an die zuständige Aufnahmestelle weitergeleitet.

Ihr Fahrer durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aufgrund seines Wohnsitzes in Deutschland zunächst die Heimreise antreten. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern.

Papst Franziskus: Illegale Migranten sollten die gleichen Rechte wie Einheimische besitzen

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Papst Franziskus gibt in seiner „Botschaft zum 104. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2018“ konkrete Vorschläge.  Die Hauptbotschaft des Schreibens: Illegale Migranten sollten die gleichen Rechte wie Einheimische besitzen. Außerdem sollten sie sich nicht an die Kultur des Aufnahmelandes anpassen, sondern sie neu formen. Migranten sollten die Möglichkeit bekommen, legal in ihr Zielland einzureisen. Dafür sollte „Visa zu humanitären Zwecken“ ausgestellt werden. Zusätzlich sollten „humanitäre Korridore“ errichtet werden, um Migranten die Einreise zu erleichtern. Was das Oberhaupt der katholischen Kirche noch so alles befürwortet, kann auch Epoch Times nachgelesen werden.

Statt zu predigen, sollte Papst Franziskus, der Jesuit,  mit gutem Beispiel vorangehen und die Türen im Staat Vatikanstadt für die illegalen Migranten öffnen, an den Finanzen für die Versorgung dürfte es wohl nicht mangeln.

Rumänien: Grenzpolizei setzt Schusswaffen gegen Schleuser-Autos ein

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Grenzen kann man nicht schützen? Im Gegensatz zu Deutschland sieht das Rumänien anders, vor allem wenn Schleuserbanden illegale Migranten ins Land bringen wollen und auf Warnschüsse nicht reagieren.

Wie Focus Online berichtet, haben Rumänische Grenzpolizisten in der Nacht zum Montag unter Einsatz von Schusswaffen eine Gruppe von Migranten gefasst, die illegal aus dem Nachbarland Serbien über die Grenze gekommen war. Die 12 Menschen „afro-asiatischer Herkunft“ waren mit ihrem serbischen Schlepper in zwei Autos zehn Kilometer von der serbischen Grenze entfernt unterwegs.

Die Schlepperautos durchbrachen demnach eine Polizeisperre auf einer Landstraße, die den serbischen Ort Vrsac mit dem rumänischen Moravita verbindet. Dabei wurden ein Polizist verletzt und mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Daraufhin schossen die Polizisten zunächst in die Luft und danach in die Reifen der mit Flüchtlingen besetzten Autos. Dabei wurden zwei Migranten verletzt.

Iraker umarmt eine 12-Jährige im Schwimmbad von hinten, fasst ihr an die Brüste und in den Intimbereich

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Stuttgart: Polizeibeamte haben am Freitagabend (25.08.2017) in einem Freibad in Untertürkheim einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein zwölf Jahre altes Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die Zwölfjährige wollte gegen 18.00 Uhr gerade das Schwimmbecken verlassen, als der Tatverdächtige zu ihr kam und sie aufforderte, doch im Wasser zu bleiben. Er umarmte sie von hinten und griff ihr dabei an die Brüste und in den Intimbereich. Nachdem das Mädchen ihre Freundin hinzurief, forderte der Tatverdächtige beide auf, im Wasser zu bleiben und hielt die elfjährige Freundin kurz am Arm fest. Die beiden Mädchen verständigten Beschäftigte des Freibades, die die Polizei riefen. Der zuständige Richter erließ am Samstag (26.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den irakischen Tatverdächtigen.

Berlin: Atuf Ö. besteht Einstellungs-Prüfung bei der Polizei – wird dann als Räuber geschnappt

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Die Polizei sucht händeringend nach Bewerbern mit Migrationshintergrund, auch wegen den alltäglichen Streitigkeiten und Konflikten in bestimmten Milieus. Wie inzwischen bekannt, wurden die Anforderungen zur Einstellung in den Polizeidienst gesenkt, das Prinzip der Bestenauslese war gestern. Nun hat die Polizei in Berlin nochmal Glück gehabt, anderenfalls wäre ein krimineller Bursche in naher Zukunft in den Polizeidienst eingetreten.

BZ-Berlin berichtet:

In der Nacht zum Mittwoch gegen 0.30 Uhr hatte ein Trio (17, 17, 18) die Polizei in den Treptower Park gerufen. Grund: Sie seien in der Nähe des Rosengartens von einem jugendlichen Quartett mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden, meldeten sie dem Notruf. „Ein Junge aus der Angreifertruppe soll Zigaretten und eine Soundbox gefordert haben“, heißt es im Polizeibericht. Die Täter schlugen und traten nach ihren Opfern, flüchteten mit ihrer Beute aus dem Park. Eine 18- und zwei 17-Jährige wurden bei der Attacke leicht verletzt.

Beamte vom Abschnitt 65 nahmen wenig später alle vier Täter an einer Bushaltestelle fest. Bei ihnen wurden auch die Zigaretten und die Soundbox gefunden. „Atuf Ö. teilte uns rotzfrech mit, dass er demnächst ein Kollege von uns sein wird“, sagt ein Kriminalpolizist aus der Direktion 6. „Von Reue zeigte der Typ keine Spur und sagte, der Überfall sei ja nur halb so wild gewesen.“

Doch daraus wird jetzt selbstverständlich nichts“, sagt Polizei-Pressesprecher Thomas Neuendorf. „Auf solche Bewerber legen wir keinen Wert. Dieser junge Mann hat bei der Polizei nichts verloren. Er ist ausgeladen.“

Ein ehemaliger Polizist und SEK Beamter fragt sich „Was ist blos aus Deutschland geworden?“

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Ich bin mittlerweile 43 Jahre alt, Deutscher und in Detmold geboren. Ich habe bis auf wenige Unterbrechungen mein Leben lang in diesem Land gelebt und ich werde dieses auch bis zu meinem Tode tun. Ganz egal, was noch passieren wird und wie sich dieses Land weiterhin verändert, oder besser ausgedrückt, verändert werden soll.

Es ist in Deutschland mittlerweile unpopulär oder einfach aus der Mode gekommen, einen Standpunkt zu vertreten. Das wird diesem Land von ganz oben eindrucksvoll vorgelebt. Es ist sogar unerwünscht, einen Standpunkt zu vertreten, welcher der herrschenden Kaste und den gleichgeschalteten Medien widerspricht. Es ist viel mehr gesellschaftlich nicht ungefährlich geworden, denn man kann seinen Arbeitsplatz verlieren oder sich der sozialen Ächtung sicher sein.

Ich frage mich daher immer wieder aufs Neue, was aus diesem Deutschland geworden ist?

Ein Deutschland, in dem Wahrheiten und Fakten in Lügen und Beschönigungen umgewandelt werden. Ein Deutschland, in dem alles andere erstrebenswert erscheint, als das Eigene, das Erschaffene und Errungene. Ein Deutschland, in dem so viel Geld für alles und jeden vorhanden ist, nur nicht für die Eigenen.

Es ist wieder die Zeit gekommen, in dem an den Straßenrändern die Wahlplakate aus dem Boden schießen. Wahlplakate, dessen Slogans so schwammig, sinnfrei und allgemein gehalten sind, das man ihren noch nicht einmal widersprechen kann:

„Gerechtigkeit wählen“. „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“ „Familien sollen es kinderleichter haben.“ „Für gute Arbeit und gute Löhne.“ „Bildung darf nichts kosten. Außer etwas Anstrengung.“ Das hört sich zwar alles gut und richtig an, ist aber letztendlich pure Heuchelei!

Wir wählen keine Gerechtigkeit, sondern die personifizierte Ungerechtigkeit!

Wir leben auch in keinem Deutschland mehr gut und gerne, weil sich so viel zum Schlechten verändert hat.

Familien könnten es schon lange sehr viel kinderleichter haben, wenn man sie doch nur tatkräftig mit kostenlosen Kita-Plätzen und höherem Kindergeld unterstützen würde. Die Milliarden wären mühelos vorhanden, sie fließen allerdings nur für andere. Gute Arbeit und gute Löhne, wenn so viele, die von weit her kommen, die nie etwas eingezahlt haben und denen insofern gar nichts zusteht trotzdem aus dem Vollen schöpfen?

Bildung? Was könnten wir in Schulen und Universitäten finanziell hineinfließen lassen, wenn wir anderenorts nur nach geltendem Recht entscheiden würden?

Es ist unerwünscht und gefährlich geworden, für sein Land und für die Eigenen einzustehen und genau deshalb ist es umso wichtiger, dass man nicht zurückweicht und seinen Standpunkt behauptet!

Einen Standpunkt, der sich auf Recht, Fakten und Moral bezieht.

Ich habe meinem Land als Soldat und Polizist gedient und meine Stimme, mein Standpunkt, ist rechtlich und hinsichtlich unseres Grundgesetzes genau so viel wert, wie die einer Angela Merkel, eines Martin Schulz oder all dieser anderen Personen, die so tun, als wenn sie für ihr Land und die Bevölkerung da wären und stattdessen nur ihre eigene Interessen und die fremder Länder vertreten.

Auch wenn mein Standpunkt unerwünscht, meine Haltung geächtet und meine Meinung verunglimpft wird, so werde ich nichts dergleichen jemals aufgeben oder zurück halten. Ich glaube immer noch an eine gesunde Kraft aus der Mitte der Gesellschaft, die sich nicht von ihrem Land, ihrer Kultur und ihren fortschrittlichen Errungenschaften abwenden wird. Die Zeit wird und muss irgendwann kommen. Und wenn ich damit falsch liegen sollte, dann ist das eben so.

Trotzdem wird mich niemals jemand zwingen, eine Meinung oder ein Verhalten anzunehmen, welche oder welches ich aus der Tiefe meines Herzens nicht vertreten kann. Ich stelle mich über niemanden und achte jeden Menschen, der es charakterlich verdient hat. Ich mache mich aber auch nicht kleiner, als ich bin, nur weil ich einer von denen bin, die hier schon länger leben.

Und auch wenn sich dieses Land immer mehr verändert, unsicherer und ungerechter wird, so weiß ich dennoch immer, wo mein Platz sein wird. Nämlich bei all denen, die ihren Standpunkt ebenfalls nicht verraten oder sich einfach nicht trauen, ihn öffentlich zu sagen. Ich werde das Meine und die Heimat, die ich wertschätze und liebe niemals verraten oder verleugnen.

Nur wenn man seinen Standpunkt bewahrt und behauptet, kann man das Eigene, das Vertraute und Errungene bewahren und behaupten. Egal, wie schwer oder unangenehm es schon geworden.

Man muss seinen Standpunkt in einem freien Land bewahren, denn nur so kann es frei bleiben!

Tim K. ( Mit freundlicher Genehmigung)

 

Vier „Südländer“ schlagen und treten auf 33-jährigen Mann ein

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Warendorf: Am Sonntag, 27.8.2017, griffen vier unbekannte Männer gegen 5.00 Uhr einen Warendorfer vor einer Diskothek an der Wallpromenade in Warendorf an. Die Tatverdächtigen folgten dem 33-Jährigen, als dieser das Lokal verließ. Sie schlugen ihm ins Gesicht, rangen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Ein 36-jähriger Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes kam dem Warendorfer zu Hilfe und erhielt ebenfalls einen Schlag. Die Unbekannten verletzten den 33-Jährigen leicht. Einer der Beteiligten stieg in einen weißen Golf, die drei Mittäter flüchteten zu Fuß in Richtung Innenstadt.

Die Tatverdächtigen hatten kurze Haare und ein südländisches Aussehen. Einer der Männer soll einen weißen Pullover und ein anderer einen weißen Pullunder und eine Kette getragen haben. Alle Täter seien mit hellen Hosen bekleidet gewesen.

Hinweise zu den Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Warendorf, Telefon 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.

Indisch/albanisch aussehende Männer verfolgen eine junge Frau, einer wird zudringlich, bedrängt sie sexuell

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Neuss: Am Samstag (26.8.), in den frühen Morgenstunden, erhielt die Polizei einen Einsatz zur südlichen Furth. Gegen 03:00 Uhr hatten Hinweisgeber einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann beobachtet und die Polizei informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten an der Wolkerstraße eine junge Erwachsene antreffen und befragen. Die Frau gab an, zunächst in der Neusser Innenstadt Kontakt zu zwei unbekannten Männern gehabt zu haben, mit denen sie sich in englischer Sprache unterhalten habe. Sie sei dann zu Fuß in Richtung Karl-Arnold-Straße gegangen, wobei die Männer hinter ihr hergegangen seien. In der Nähe des Jobcenters sei einer der beiden zudringlich geworden und habe sie sexuell bedrängt. Zu den Unbekannten liegt der Polizei bisher nur eine vage Beschreibung vor. Nach Zeugenaussagen soll ein Täter „indisch“ ausgesehen habe. Er habe auffallend weiße Zähne und sei etwa 165 bis 170 Zentimeter groß. Von seinem Begleiter sei er „Aman“ genannt worden. Der zweite Mann habe nach Zeugenangaben „albanisch“ ausgehen und sei circa 175 Zentimeter groß.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt, wer weitere Angaben zu den bislang unbekannten Verdächtigen und der beschriebenen Situation machen kann. Möglicherweise gibt es Passanten, denen das Duo bereits in der Neusser Innenstadt (an der Krefelder Straße in Höhe eines dortigen Discounters für Haushaltswaren) aufgefallen ist. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.