Über den Brenner: Migrantenströme aus Italien längst Richtung Norden unterwegs

Symbolbild

Viele illegale Migranten, die in Scharen in Italien ankommen und keine Chance auf Asyl haben, begeben sich selbst auf den Weg nach Norden. Während für deutsche Medien die Weiterreise illegaler Migranten von Italien nach Österreich kein Thema ist, war die  Reporterin Sur Reid  für „dailymail.co.uk“ in Italien unterwegs und beobachtete die Situation vor Ort, wie Epoch Times berichtet:

Auffallend war, dass sich viele Asylsuchende bereits auf eigene Faust auf den Weg gemacht haben, sie warten nicht in den Camps, wohl wissend, dass ihr Aufenthalt in Italien einen unsicheren Ausgang haben wird. Je mehr Flüchtlinge ankommen, umso schlimmer werden die Zustände in den Lagern. Außerdem will die Mehrheit der Flüchtlinge so schnell wie möglich weiter in den Norden Europas. Ein Junger Nigerianer sagt der Journalistin: „Italien ist ein schlechtes Land. Hier sind Moskitos, das Essen ist ungenießbar und man bekommt hier keine Ausbildung.“

Die Italiener selbst scheinen von der angespannten Situation auch nicht begeistert zu sein. Laut dem Nigerianer würden sie nicht grüßen und den Augenkontakt vermeiden. Es läge wahrscheinlich daran, dass sie schwarz seien, meint er. In manchen Dörfern seien Protest-Banner gegen die Migranten aufgehängt.

Flüchtlingscamps gibt es inzwischen in weiten Teilen Italiens, zum Beispiel auch in Conetta, südlich von Venedig. Nach der Meinung des Bürgermeisters von Conetta, Albero Panfilio, sei es falsch gewesen, so viele Menschen ohne Hoffnung auf Zukunft hier zusammenzupferchen. „Ich nenne das Camp ein menschliches Warenhaus. Die Migranten kommen an, die Behörden wissen nicht wohin damit, also lädt man sie hier ab. Sie werden wie Abfall behandelt.“

Kein Wunder also, wenn die italienische Polizei nichts unternimmt, wenn die Migranten die Züge und Busse gen Norden besteigen. Diese wiederum sind froh, wenn sie dem italienischen Asylsystem entkommen sind.

Wenn die Züge am Brenner, der Grenze zu Österreich, ankommen, gibt es keine Kontrollen, schreibt die englische Journalistin. Manchmal zeigten die italienischen Grenzbeamten den Migranten den Fußweg direkt nach Österreich.

Andere sitzen außerhalb des Bahnhofs und warten auf den Zug nach Innsbruck. Ein junges Mädchen von der Elfenbeinküste sagt der Journalistin: „Niemand will in Italien bleiben, wenn man bessere Chancen in Österreich, Schweden, Deutschland und Großbritannien hat.“ Italien lässt die Leute ziehen.

Auf dem Innsbrucker Bahnhof werden die Asylsuchenden oft von einem Somalier begrüßt, der schon seit fünf Jahren in Österreich lebt. „Sie kommen die ganze Zeit“, erzählt er der Reporterin.  „Ich bringe sie dann in die Moschee auf der anderen Straßenseite. Sie brauchen oft Kleidung, Nahrung und Hilfe.“

Aber sie kommen nicht nur mit dem Zug, sondern auch mit Autos und LKWs. Wenn die Migranten etwas Geld haben, dann erreichten sie Österreich leicht auf diese Weise. Es gäbe keine Straßenkontrollen. Sollte Italien seine Warnung mit den temporären Visas wahr machen, dann wird dieser konstante Migrantenstrom Richtung österreichischer Grenze einer Sintflut gleichkommen, so die Reporterin.

Was ist los mit Defend Europe? Die ganze Geschichte der Mission

1
Informationen der Identitären zur Mission „Defend Europe“: https://www.youtube.com/watch?v=QkMRFs33hnU

Niebüll: 23-jährige Frau von Ausländern überfallen und vergewaltigt

1

In der Nacht von Freitag auf Samstag (29.07.17) ist es zwischen 01:00 – und 02:00 Uhr in Niebüll im Bereich des Malmesbury Park zu einem sexuellen Übergriff gekommen. In unmittelbarer Nähe zur Tennisanlage wurde eine 23-jährige Frau von zwei Männern überfallen und vergewaltigt.

Die beiden Männer haben sich in einer fremden Sprache unterhalten, die die Geschädigte nicht verstanden hat.

Von einem der Täter liegt eine recht markante Beschreibung vor:

25 – 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß – braune Hautfarbe (nicht dunkelhäutig), sprach gebrochen Deutsch – herausstehende Wangenknochen – Narbe auf der linken Gesichtshälfte, die vom Mund aus quer Richtung Ohr verläuft – dunkle Haare, auf dem Kopf länger als an den Seiten

Zu dem zweiten Mann gibt es derzeit keine ergänzenden Hinweise.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Niebüll unter der Telefonnummer: 04661 – 4011 0 in Verbindung zu setzen.

Unsichtbare Schattenregierung – Sechs US Präsidenten warnten bereits davor

0

6 US-Präsidenten warnten vor einer „unsichtbaren Schattenregierung“. Gibt es eine Schattenregierung, die im Verborgenen hinter den Kulissen agiert?

Städte- und Gemeindebund: Ausreisepflichtige Asylbewerber in Abschiebeeinrichtungen unterbringen

0
Symbolbild Abschiebung

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, will ausreisepflichtige Asylbewerber bis zu ihrer Abschiebung in zentralen Einrichtungen möglichst unter Hoheit des Bundes unterbringen.

Hätte Merkel diese Herrschaften nicht nach Deutschland gebeten, hätte man auch heute keine Schwierigkeiten dieselben los zu werden, sie wären überhaupt nicht da. Aber davon will Madam ja nichts  wissen, aussitzen ist angesagt, zumindest bis zur nächsten Wahl, und die Grenzen sind immer noch offen. Die vermeintlichen „Flüchtlinge“ reisen illegal ein, der Asylantrag wird abgelehnt und Ausreisepflicht verhängt, wollen aber Deutschland nicht verlassen und viele tauchen sogar vor der Abschiebung unter.  Es ist eine Illusion zu erwarten, die ausreispflichtigen Asylbewerber würden freiwillig das Land wieder verlassen, dann müssten sie freiwillig auf lebenslange, kostenlose Rundumversorgung für sich und ihre Familie verzichten. Vielleicht sollte man die Praxis von den Niederlanden übernehmen: Ausreispflichtige erhalten keine staatlichen Leistungen mehr. In Deutschland wird immerhin über zentrale Einrichtungen für ausreisepflichte Asylbewerber nachgedacht, könnte aber auch eine Nebelkerze angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl sein.

[…] Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, will ausreisepflichtige Asylbewerber bis zu ihrer Abschiebung in zentralen Einrichtungen möglichst unter Hoheit des Bundes unterbringen.

„Wir sind der Auffassung, dass Tatverdächtige, die ausreisepflichtig sind, nicht normal in einer Kommune oder einer Flüchtlingsunterkunft leben sollten, sondern in zentralen Einrichtungen der Länder oder des Bundes“, sagte Landsberg der „Berliner Zeitung“ (Montagsausgabe) vor dem Hintergrund des Hamburger Terrorfalls. „Dabei sollte man die Kompetenz des Bundes stärken. Denn es ist ja der Bund, der mit den Herkunftsländern verhandelt, und nicht die Länder.“ Landsberg fügte hinzu: „Die Kommunen sind der Meinung, dass Ausreisepflichtige, die nicht freiwillig ausreisen, abgeschoben werden müssen. Das sichert in der Bevölkerung die Akzeptanz für Flüchtlinge mit Bleiberecht.“ (dts) […]

Goldstücke aus 1001 Nacht: Massenschlägerei mit 70 „jungen Männern“ in Dresden

1

Kunterbuntes Ereignis, oder ein normaler Samstagabend in Deutschland. Die Schlagzahl erhöht sich, noch handelt es sich „nur“ um Massenschlägereien, man darf aber gespannt sein, wann es in Massenschiessereien ausartet.  In der Dresdner Neustadt haben sich etwa 70 junge Männer geprügelt, mehrheitlich stammen die Fachkräfte aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum. Warum es zu dieser Massenschlägerei kam, ist noch nicht bekannt. Vielleicht kann es daran liegen, dass diese Personen in Deutschland weilen und nicht in ihren Herkunftsländern, wo sie eigentlich hingehören?

[…] Bei einer Massenschlägerei sind am Samstagabend in der Dresdner Neustadt mindestens zwei junge Männer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.

Viele Anwohner hätten den Notruf gewählt und der Polizei ebenfalls Videoaufnahmen vom Geschehen zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und zumindest eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden. Warum es zu der Schlägerei kam, war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst nicht bekannt.

Noch vor Eintreffen der Polizei seien die meisten Beteiligten in die angrenzenden Straßen und Innenhöfe des Szeneviertels geflüchtet. Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker mussten den Angaben zufolge mit Schnittverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. […] Quelle: Die Welt

Türkei: Mann schießt in Strandclubs um sich

0

In Bodrum an der türkischen Mittelmeerküste hat ein Bewaffneter auf Gäste und Personal zweier Strand-Nachtclubs gefeuert. Ein 18-jähriger Mitarbeiter des Lokals wurde mehrmals getroffen und starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Vier Menschen – zwei Mitarbeiter, zwei Gäste – wurden schwer verletzt.

Die Bluttat soll sich gegen 3.00 Uhr früh ereignet haben, 400 Menschen hielten sich in den Clubs auf. Der Angreifer floh offenbar in der allgemeinen Panik in einem Auto.

Linke Aktivisten wollen verhindern, dass die C-Star der Identitären in den Hafen von Catania einläuft

1

Sie nennen es „Schiff der Schande“ und wollen es nicht in ihrem sizilianischen Heimathafen Catania sehen. Dutzende Aktivisten blockierten die Zufahrt zum Hafen, damit ein von der umstrittenen „Identitären Bewegung“ gechartertes Schiff nicht einlaufen und Aktivisten an Bord nehmen kann.