Einfach toll, der Islam: Muslimische und nicht-muslimische Schüler dürfen nicht dieselben Trinkbecher benutzen

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Getrennte Becher für Muslime und Nichts-Muslime

Was Muslime von Toleranz halten, zeigt das Beispiel einer Schule im malaysischen Bundesstaat Selangor. Ein Beispiel dafür, wenn der Islam die Marke von 50% überschreitet und andere Religionen diskriminiert.

Katholisches Info berichtet:

Die Schule Sekolah Kebangsaan Taman Puteri von Hulu Langat trennt durch verschiedenfarbige Etiketten und unterschiedliche Aufschriften die Trinkbecher der Schüler an den Wasserautomaten. Auf den meisten Bechern steht die Aufschrift „murid islam“ (muslimische Schüler), auf anderen „murid bukan islam“ (nicht-muslimische Schüler).

Laut einem Bericht von Free Malaysia Today wurden die nach Religionszugehörigkeit unterschiedlichen Becher im vergangenen Schuljahr eingeführt. Die Schulleitung weigerte auf Mediennachfrage dazu Stellung zu nehmen.

Tan Sri Harussani Zakaria, Mufti, allerdings im Nachbarstaat Perak, kritisierte die Praxis als „diskriminierend“. „Wir sollten die Regeln kennen: Nicht streng sein, damit uns die Anderen nicht verachten“, so der Mufti. Der Islam verbiete Muslimen den Verzehr bestimmter Speisen. Das heiße aber nicht, daß Muslime nicht dieselben Tassen benutzen könnten wie Nicht-Muslime, denn nicht deren Lippen seien „unrein“, sondern – wenn schon – die Speisen, die sie essen.

AfD-Anhänger greifen Merkel lautstark an – Video aus Barbarossastadt

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Bei einem Wahlkampfauftritt in der Barbarossastadt Gelnhausen in Hessen hat  Bundeskanzlerin Angela Merkel den Protestlärm von AfD Anhängern über sich ergehen lassen müssen. Merkel blieb jedoch unbeirrt.

Es geht weiter! Rückzug der NGOs: Einsatz weiterer EU-Schiffe zur Rettung von Migranten im Mittelmeer möglich

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Symbolbild

Nachdem etliche „Hilfs“-Organisationen ihren Fährdienst im Mittelmeer vorläufig einstellen, könnte nun die sichere Überfahrt für illegale Migranten durch zusätzliche EU-Schiffe ermöglicht werden. Damit dürfte das erfolgreiche Geschäft der Schlepperbanden weiter auf Hochtouren laufen und noch mehr Wohlstandssuchende“ anlocken, und die EU übernimmt anstelle der NGOs den Fährdienst und möchte in Eigenregie den massenhaften Transfer von Goldstücken aufrechterhalten und obendrein noch ausweiten, schließlich darf die illegale Schleusung nicht unterbrochen werden.

Rundschau Online berichtet:

Im zentralen Mittelmeer könnten nach dem vorläufigen Rückzug mehrer Hilfsorganisationen zusätzliche EU-Schiffe zur Rettung von Migranten eingesetzt werden. Die EU-Kommission brachte eine mögliche Ausweitung der EU-Operation Triton ins Spiel. Bei Bedarf könne der Einsatzplan durch die europäische Grenz- und Küstenwache angepasst werden. Am Wochenende hatten Ärzte ohne Grenzen, Sea Eye und Save the Children angekündigt, sich vorläufig aus dem Rettungsgebiet vor Libyen zurückzuziehen. Als Grund nannten sie Drohungen libyscher Behörden gegen die humanitären Schiffe.

Massenschlägerei zwischen Russen und „Südländern“ in Bruchsal

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Bei einer wilden Schlägerei sind in der Nacht zum Sonntag in der John-Deere-Straße in Bruchsal fünf Beteiligte zum Teil schwer verletzt worden.

Nach den Feststellungen der Polizei waren gegen 02.15 Uhr mindestens sieben 20- und 21-Jährige, vermutlich aber noch fünf weitere junge Männer nach dem Besuch einer Diskothek aneinandergeraten. Die Ursache wie auch der genaue Hergang des Geschehens ließen sich bislang nicht klären; allerdings dürfte auch Alkohol daran Anteil haben.

Zwei der Beteiligten erlitten Schädelprellungen und kamen ins Krankenhaus, einem weiteren wurde das Ohrläppchen abgebissen, so dass er nach Karlsruhe in eine HNO-Klinik verlegt werden musste.

Von den geflüchteten Beteiligten ist lediglich bekannt, dass sie dunkel gekleidet waren und wohl russischer beziehungsweise südländischer Abstammung sind.

Der zuständige Ermittlungsdienst ist darum bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei bitten die Beamten auch um Mithilfe. Wer sachdienliche Angaben machen kann, wird unter Telefon (07251) 726-0 um seine Meldung beim rund um die Uhr erreichbaren Polizeirevier Bruchsal gebeten.

Den Deutschen reicht’s! Mehrheit für Rückführung der Mittelmeer-Migranten nach Libyen

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Symbolbild Bootsmigranten

Die Mehrheit der Deutschen verfügt offenbar über einen gesunden Menschenverstand, erstaunlich, der Rest befindet sich weiterhin in einer romantischen Traumwelt und heißt jeden, der nach Deutschland kommt und einen auf „Flüchtling“ macht (von Antänzern und Kriminellen mit multiplen Identitäten über Islamisten bis hin zu Terroristen), „willkommen“. Die anfängliche Euphorie ist verflogen, Skepsis macht sich breit und aus der Skepsis wird mehr und mehr Ablehnung. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun einen eindeutigen Mehrheitswillen der Bevölkerung, dass „Flüchtlinge“, die Europa über das Mittelmeer erreicht haben, nach Libyen zurückgebracht werden sollen.

7 von 10 Deutschen haben also erkannt, dass es sich bei den Glücksrittern um keine Goldstücke handelt, die sich ein Ticket für die Überfahrt nach Europa kaufen und freiwillig in Nussschalen steigen, um sich dann nach kurzen Paddelversuchen „retten“ zu lassen.  Wenn diese sieben von zehn Deutschen am 24.09.2017  den Verstand einschalten würden, dann könnte eventuell Deutschland noch eine Chance bekommen.

Die Welt berichtet:

69,8 Prozent der Deutschen fordern ein härteres Vorgehen: Nach ihrer Vorstellung sollen Flüchtlinge, die Europa über das Mittelmeer erreicht haben, nach Libyen zurückgebracht werden. Dies ergibt sich aus dem WELT-Trend, einer repräsentativen Umfrage, die exklusiv vom Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der WELT erhoben wurde.

Nur 20 Prozent sind dagegen. Jeder zehnte Deutsche (10,2 Prozent) ist bei diesem Thema aber unentschieden – dies ist im Vergleich zu anderen Umfragen ein recht hoher Wert, so die Meinungsforscher.

Anhänger der Union sind klar mehrheitlich für die Rückführung nach Libyen (77 Prozent Zustimmung und 15,6 Prozent Ablehnung). Ähnlich denken Anhänger der FDP, allerdings sind hier mehr Menschen unentschlossen bei diesem Thema als bei der Union. Anhänger der SPD sind nur zu 52,9 Prozent dafür und zu 33,1 Prozent dagegen, 14 Prozent sind unentschieden.

Anhänger der Grünen (Zustimmung 34,7 Prozent und Ablehnung 48,8 Prozent) sind als einzige Parteigruppe mehrheitlich gegen die Rückführung. Denn Anhänger der Linken (Zustimmung 41,8 Prozent und Ablehnung 42,4 Prozent) sind in dieser Frage klar gespalten.

Erwartungsgemäß am deutlichsten für die Rückführung von Flüchtlingen nach Libyen sind Anhänger der AfD. Hier sprechen sich in Summe sogar 98,8 Prozent der Befragten dafür aus, nur 0,6 Prozent sind dagegen. Auch die Unentschiedenen sind hier am seltensten, nur 0,6 Prozent geben dies an.

Auto rast in Pizzeria bei Paris: Bewusster Anschlag – aber angeblich kein Terror

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Ein Auto ist in der Nähe von Paris absichtlich in eine Menschengruppe vor einer Pizzeria gerast. Ein 12-jähriges Mädchen starb. Die Polizei vermutet einen Selbstmordversuch und geht nicht von einem Terroranschlag aus.

Zahl der Asylklagen steigt rapide: 2017 schon mehr Klagen als im ganzen Jahr 2016

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Da soll mal einer von nicht gelungener Integration reden: Zumindest die juristische Integration ist gelungen, woher sonst wüssten Wirtschaftsflüchtlinge und Mittelmeerbootstouristen aus aller Welt, das man überhaupt klagen kann und das gegen geltendes Recht?

Auf RP-Online kann man seit heute Morgen das Folgende lesen:  […] Die Zahlen steigen rasant: Von Januar bis Ende Juli 2017 sind schon annähernd so viele Asylklagen beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf aufgelaufen wie im gesamten Vorjahr. Knapp 17.460 Klagen gingen insgesamt beim Gericht ein, 13.420 davon waren Asylklagen. Das sind mehr als drei Viertel aller Klagen. „Das System steht kurz vor dem Kollaps“, sagt Nicola Haderlein, Richterin am Verwaltungsgericht Düsseldorf.

Die Situation ist überall in Deutschland ähnlich. Jeder Flüchtling hat das Recht gegen seinen Asylbescheid des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu klagen. In diesem Jahr wird erwartet, dass sich die Zahl der Verfahren bundesweit auf rund 200.000 verdoppelt. Bereits im vergangenen Jahr hatte es bei den Klagen von Flüchtlingen eine Verdoppelung gegeben: Von 50.000 (2015) auf knapp 100.000 (2016). Das sind Zahlen des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter. „Man kann sagen: Die Lage ist dramatisch. Es knarzt jetzt an allen Ecken und Enden“, sagte dessen Vorsitzender Robert Seegmüller am Montag der Deutschen Presse-Agentur. […] Na sowas, das tat es schon vorher. In Berlin werden Fahrrad- und Taschendiebstähle gar nicht mehr verfolgt, in Bremen Kriminelle aus der Untersuchungshaft freigelassen, da kein Personal da ist. Lokale Fernsehsender berichten regelmäßig darüber, dass so mancher Straftäter in dubio pro reo freigesprochen wird, da sich nach zwei Jahren niemand mehr an den Tathergang erinnern kann, des in deutschen Richterzimmern schon lange zu Aktentürmen kommt. Für den Justiz- und Propagandaminister ist es ja auch viel wichtiger, böse Internetstraftäter an den Pranger zu stellen, als etwas für die Justiz zu tun – als Justizminister eigentlich sein Auftrag sollte man meinen. Aber da Blitzlicht und roter Teppich mit etablierten deutschen Schauspielerinnen wichtiger ist, muss das halt warten. Zusätzlich zu den sich eh durch unbearbeiteten Akten durchbiegenden Richtertischen kommen nun die ganzen, zumindest juristisch bestens integrierten Wirtschaftsrundreisetouristen, die sich gegen eine Ablehnung ihrer Wohlfühlprogrammanträge all inklusive wehren. Letztes Jahr über 100. 000 Klagen, dieses Jahr über 200.000 – und nächstes Jahr über 400.000? Da kann man noch ungenierter dem dramatisch wachsenden Wohnungseinbruch frönen, sich an einheimischen Mädchen und Frauen vergreifen, da in dieser Täterschutz vor Opferschutz-Justiz nun auch bestimmt die Leiden, Verfolgungen und Kriegswirren der chronisch benachteiligten Wirtschaftsflüchtlinge im Vordergrund stehen werden, schließlich geht es niemandem so schlimm wie Merkels Gästen und man kann mit Sicherheit sagen, dass jede dieser Klagen ernster ist als wirklich wichtige Dinge. Nur mal kein Grundsatzurteil fällen und Ablehnung = Ablehnung sein lassen und alle Bereicherer deren Geburtsort nicht in Deutschland liegt gleich abschrecken und abzuweisen. Keine zweite Chance für Illegale oder mal Durchsetzung von Recht und Gesetz? Bloß nicht! Hauptsache Merkels Gästen mit und ohne Einladung geht es gut, Hauptsache ihre Klagen werden ernst genommen. GEZ Abzocke, Ausländerkriminalität, ausländische kriminelle Clans, ganz zu schweigen von der einheimischen Kriminalität, nun auch das noch und niemand, außer der AfD, äußert sich zum Thema. Demnächst werden nur noch Mord, Facebook-Kommentare und Asylanträge verfolgt? Ich fand den Satz zwar immer primitiv, aber momentan passt er hervorragend: Ich glaube eher an die Unschuld der Jungfrau Maria als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.

22 Messerstiche: Prozessbeginn nach Mord an Flüchtlingshelferin

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Mit 22 Messerstichen soll ein Nigerianer eine Flüchtlingshelferin erstochen haben. Offenbar hatte die 22-Jährige vorher die Beziehung zu ihm beendet. Jetzt steht der Täter vor Gericht.