„Jugend Rettet“ am Boden: „Rechte“ sind Schuld am Scheitern ihrer Mission im Mittelmeer

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Es scheint ein typisch linkes Phänomen zu sein: Sobald man selber einer Unregelmäßigkeit beschuldigt wird, wird wild um sich getreten, da wird schnell abgelenkt, hilflos herumgestottert und was immer hilft – die Rechten sind sowieso Schuld.

Die vorgebliche Hilfsorganisation, welche sich selber gerne reden hört, hat nun angeblich den bösen Nazinachfolger – die Identitäre Bewegung – als Hauptschuldiger am Scheitern ihrer Mission ausgemacht. Italienische Behörden hatten das Rettungsboot des Mittelmeertaxiunternehmens „Jugend rettet“ beschlagnahmt und auf Lampedusa festgesetzt. Somit ist es „Jugend Rettet“ nicht mehr möglich, die „Flüchtlinge“ und „Menschen die bald bei uns wohnen werden“ direkt vor der Küste Libyens abzuholen. Das „Jugend Rettet“ eine Mitschuld trägt, dass Hunderte „Flüchtlinge“ nur deshalb flüchten, weil so selbstherrliche NGOs sie dort abholen, wollen sie natürlich nicht wahrhaben – sonst könnte man sich ja nicht mehr im eigenen Ruhm sonnen. Stattdessen werden hilflose und total abstruse Erklärungen abgegeben, Hauptsache mal das eigene Schleppertum nicht zugeben.

[…] Die deutsche Hilfsorganisation „Jugend Rettet“ sieht sich als Opfer rechter Bewegungen. Die Vorwürfe, auf dem Mittelmeer bei der Rettung von Migranten mit Schleppern zusammengearbeitet zu haben, erklärte die NGO auf Sizilien nicht nur für unwahr. Vielmehr hätten Personen mit Verbindungen zur rechten Identitären Bewegung den italienischen Behörden einen Anfangsverdacht geliefert.

Auf einem Foto ist ein Holzkahn zu sehen, der angeblich von den Freiwilligen zurück in libysche Gewässer gezogen wurde – offenbar, um damit später wieder Migranten in Richtung Europa zu schicken. „Jugend Rettet“ erklärte, angewiesen worden zu sein, aus Sicherheitsgründen das leere Boot während eines Einsatzes aus dem Weg zu räumen. Überhaupt sei es gar nicht möglich, ein Holzboot auf diese Weise bis an die libysche Küste zu schleppen.

Nicht nur die Fotos, auch die Logbucheinträge, die als Beweise gegen die Organisation angeführt werden, seien „völlig aus dem Kontext gerissen“ sowie „instrumentalisiert und bewusst auf erschreckende Weise falsch ausgelegt“ worden, sagte der Sprecher der NGO, Philipp Külker. Die Aussagen der zwei Zeugen, die „Jugend Rettet“ dem rechten Milieu zuordnet und die dem italienischen Auslandsgeheimdienst „Unregelmäßigkeiten“ bei „Jugend Rettet“ gemeldet hatten, widersprächen sich. […] Quelle: n-tv.de

Immer die anderen, so sieht es aus. Logbucheinträge beinhalten Positions-, Kurs- und Wetterangaben, diese können nur aus dem Zusammenhang gezogen werden, wenn sie falsch eingetragen sind, denn dies wäre Dokumentenfälschung. Ansonsten kann man sowas nicht falsch verstehen. Und warum kann ein Holzboot nicht geschleppt werden? Warum bleibt es nicht an Deck und wird nach Italien gebracht, wenn man die Mittelmeertouristen dort abliefert?

Um Ausreden sind die Schlepper von „Jugend Rettet“ nicht verlegen, Schuld sind immer die anderen, jetzt haben auch noch die Identitären den italienischen Behörden Beweise zugeschustert? Die Identitäre Bewegung, welche von sämtlichen europäischen Häfen boykottiert wurde, welche nicht mal mehr Frischwasser aufnehmen durfte, kooperiert auf einmal mit den Behörden, welche sie aber boykottiert? Lächerlicher geht es echt nicht mehr.

„Jugend Rettet“ ist einfach nur eine erbärmliche Lachnummer, welche nun die Auswirkungen ihres illegalen Treibens zu spüren bekommt. Wenn man nichts zu verheimlichen hat, hätte man doch ohne Probleme die Auflagen der italienischen Küstenwache erfüllen und mit offenen Karten spielen können. Da sie aber ihr Geschäft nur aus finanziellen Gründen machen und um sich selbst als bessere Menschen präsentieren zu können, denken sie, sich nicht an geltendes Recht halten zu müssen. Nur leider fällt nicht jeder auf das humanitäre Gesülze herein und zum Glück gibt es noch Gerechtigkeit – und an der ist nicht die Identitäre Bewegung Schuld, sondern geltendes europäisches und nationales Recht. Und zum Glück gibt es noch Politiker und Behörden, die im Gegensatz zu Angela Merkel, dieses Recht respektieren und anerkennen.

Selbst bei Asylbetrügern protestieren Linksgurken noch gegen deren Abschiebung

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Die Armenierin Emma P. reiste mit ihrem Lebensgefährten 2006 in die Bundesrepublik ein und gaben sich als Iraker aus.  Die Armenierin behauptete, sie sei Mia N., geboren 1985 in Bagdad (Irak). Der Asylantrag wurde abgelehnt, die Abschiebung ohne Papiere scheiterte jedoch. Der weitere Verlauf über die Asylbetrügerin kann hier nachgelesen werden.

Obwohl das Amtsgericht Dresden Anfang August  eine weitere Duldung der Asylbetrügerin wegen psychischer Probleme anordnete, ordnete nun die Landesdirektion Sachsen die Abschiebung der armenischen Familie an. Wie nicht anders zu erwarten und offenbar unwissend über den Asylbetrugsfall, tritt das Pendant der Bahnhofs-Begrüßungs-Winker sofort in Aktion, um die Abschiebung zu verhindern. Den Realitätsverweigern, die in ihrer eigenen rosa Welt leben, ist immer noch nicht klar, dass bei Asylmissbrauch geltende Gesetze angewendet und umgesetzt werden müssen.

Bild-Zeitung vom 19.09.2017:

Mit lautstarken Protesten und Sitzblockaden versuchten Montagabend rund 80 Demonstranten, im Hechtviertel die Abschiebung einer fünfköpfigen Familie aus Armenien zu verhindern. Was die Demonstranten offenbar nicht wussten: Hinter der Abschiebung steckt ein beispielloser Asylschwindel.

„Die Landesdirektion Sachsen hatte die Abschiebung angeordnet“, so Polizeisprecher Marko Laske (43). In der Wohnung im Hechtviertel trafen die Beamten aber nur den Vater (37), die Mutter (34) und zwei der drei Kinder (6 und 8; beides Jungen) an. Von der Tochter (10) fehlte jede Spur.

Da die Mutter Emma P. offenbar einen Nervenzusammenbruch erlitt, wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr Lebensgefährte und Vater der drei Kinder wurde Dienstag mit den zwei Jungen per Flieger abgeschoben.

Die Polizei fahndet jetzt nach der verschwundenen Tochter. Sie dürfte nun mit ihrer Mutter zu einem späteren Zeitpunkt abgeschoben werden.

Mannheim-Neckarstadt: Nordafrikaner vergeht sich an 21-jähriger Frau

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Am Sonntag gegen 20:10 Uhr war eine 21-Jährige zu Fuß auf der Waldhofstraße unterwegs. In Höhe des Parkplatzes eines Discountmarktes, an der Ecke Untermühlaustraße / Waldhofstraße, trat unvermittelt ein bislang Unbekannter an sie heran, zog sie beiseite in eine dunkle Ecke und verging sich dort an ihr. Als die Geschädigte sich zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab, woraufhin die junge Frau flüchten konnte.

Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 27 – 33 Jahre alt, circa 1, 75 m groß, schlank, kurze, dunkle Haare, nordafrikanisches Aussehen, sehr dünner, senkrechter Bartstreifen am Kinn, große Nase, fast zusammengewachsene, dicke Augenbrauen, breiter Ring am rechten Ringfinger, bekleidet mit einer dicken schwarzen Jacke mit schwarzer Kapuze, schwarze Jeanshose und weißen, knöchelhohen Sneakers. Der Mann sprach sehr schlechtes Englisch.

In zeitlicher Nähe zur Tat bemerkte die Geschädigte einen Radfahrer sowie eine Frau und einen Mann, welche unabhängig voneinander in der Nähe des Tatortes unterwegs, beziehungsweise auf dem Weg zu einer nahen Haltestelle waren. Die Ermittler vom Kriminalkommissariat Mannheim bitten insbesondere diese, sowie weitere mögliche Zeugen, welche sachdienliche Angaben machen können, sich telefonisch unter 0621 / 174 – 5555 zu melden.

Vier vermutliche Türken schlagen und treten grundlos auf 20-jährigen Mann ein

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Fulda: Am Dienstagnachmittag (19.09.), gegen 15:50 Uhr, überfielen vier Unbekannte einen jungen Mann in der Straße „Am Jagdstein“. Die Täter sprachen den 20 Jahre alten Geschädigten zunächst an und warfen ihn sodann zu Boden. Anschließend schlugen und traten sie auf ihn ein und verletzten ihn dadurch am Kopf. Nach der Tat flüchteten die Schläger in Unbekannte Richtung. Zwei von ihnen beschreibt der Geschädigte wie folgt: Männlich, circa 18 Jahre alt und vermutlich türkischer Abstammung. Einer der beiden war etwa 1,70 Meter groß und trug eine schwarze Jacke und eine Baseball-Kappe. Der andere sei etwas kleiner gewesen und habe ebenfalls eine schwarze Jacke getragen.

Athen: „Mama Merkel, open the door“ – „Flüchtlinge“ protestieren für Familiennachzug nach Deutschland

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„Syrische Flüchtlinge“ haben gestern in Athen vor den Büros des griechischen Asyldienstes protestiert. Sie fordern, nach Deutschland weiterreisen zu dürfen. Familienmitglieder von ihnen seien bereits dort und die Protestler fordern, nachziehen zu dürfen. Einige der Flüchtlinge warten bereits seit zwei Jahren in Griechenland. Manche erklärten, dass sie glauben, dass die Bundeskanzlerin Angela Merkel den Familiennachzug aufgrund der Bundestagswahl am 24. September hinauszögert.

Griechische Beamte erklärten später, dass etwa 200 Flüchtlinge noch im September nach Deutschland gebracht werden. Deutschland hat allein zwischen 2015 und 2016 rund 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Bis kommenden März wurde der Familiennachzug bei Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz ausgesetzt.

Aggressiver Rumäne will Bahnhof nicht verlassen – verletzt Bahnmitarbeiter und Polizisten

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Stuttgart:  Ein 30-jähriger Mann hat am Samstagabend (16.09.2017) gegen 19:45 Uhr im Stuttgarter Hauptbahnhof einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn offenbar einen Kopfstoß versetzt und bei der anschließenden vorläufigen Festnahme durch Beamte des Bundespolizeireviers Stuttgart Widerstand geleistet. Ersten Erkenntnissen zufolge forderten zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn den Mann auf, aufgrund seines aggressiven Verhaltens und fehlender Reiseabsichten, den Hauptbahnhof zu verlassen. Hierbei kam es dann offenbar zur Handgreiflichkeiten und infolgedessen zu der Tathandlung des rumänischen Staatsangehörigen, der zudem gegenüber den alarmierten Bundespolizisten Widerstand leistete. Während der Tatverdächtige aufgrund des Vorfalls eine kleine Schürfwunde an der Stirn und der Mitarbeiter der Deutschen Bahn eine Beule am Kopf erlitt, verletzte sich ein Beamter leicht am Ellenbogen. Der mit 1,7 Promille alkoholisierte Mann muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

Jakob Augsteins (Spiegel) blühende Fantasie: Merkel ist die Mutter der AfD

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Was macht man nicht alles, um die eigene Existenz zu retten? Beim „Spiegel“ muss man für bestimmte Artikel Geld bezahlen, um einigermaßen den massiven Auflagenrückgang zu kompensieren. Der Spiegel befindet sich da in einer Reihe mit ihm ähnlich gesinnten Blättern wie der Bild oder der Welt. Wäre man kompetent und einsichtig, könnte man die Bürger auch objektiv überzeugen, stattdessen greift Herr Augstein vom auflagenschwachen Blatt des Spiegels ganz tief in die Schmuddelkiste. In seiner aktuellen Kolumne macht er sich erfolglos Gedanken, warum die AfD so stark ist, Schuld sind wie immer die anderen, in diesem Fall Angela Merkel. Wer hätte das gedacht? So schwadroniert Herr Augstein wie folgt:

[…] Sigmar Gabriel hatte recht, als er neulich sagte, in naher Zukunft würden „zum ersten Mal nach 1945 im Reichstag am Rednerpult echte Nazis stehen“.

Nun, da die braune Ernte eingefahren wird, lohnt es sich, an all die Tagelöhner zu erinnern, die in den vergangenen Jahren eifrig den Boden gedüngt haben, auf dem der Mist gewachsen ist.

Thilo Sarrazin natürlich, der Pate der rechten Revolution, mit dessen halsbrecherischen Statistiken ein schmieriger Muslimhass in Deutschland sein bürgerliches Gesicht bekam.

Beim Springer-Verlag wiederum – der jede Nähe zur AfD weit von sich weisen würde – ist der Publizist Henryk M. Broder beschäftigt, der mit seinem Blog „Achse des Guten“ eine Spielwiese für Rechtsausleger eingerichtet hat. Zum Beispiel für Vera Lengsfeld, die mal für die CDU im Bundestag saß, nun aber gemeinsam mit Frauke Petra öffentlich auftritt. […]

Genosse Augstein ist kaum zu bremsen, schlussendlich kommt er zu der sinnfreien Erkenntnis:

[…] Aber die Aufsicht, als das Land nach rechts marschierte, hatte Angela Merkel. Die Verrohung des Bürgertums, die Prekarisierung der unteren Schichten, die Desillusionierung vieler Deutscher, was Gerechtigkeit der Verteilung und Gleichheit der Chancen angeht – das alles ereignete sich während Merkels Kanzlerschaft. Und all das steht an der Wiege der AfD. […]

Herr Augstein ist offensichtlich ein komplett verblendeter und weltfremder linker Überzeugungstäter, ansonsten müsste man nicht so einen hanebüchenen Schrott schreiben. Thilo Sarrazin, einen SPDler, einen rechten Paten nennen ist abstrus, schließlich hat er den Mut gehabt das Kind mal beim Namen zu nennen und nicht alles zu verschweigen oder zu beschönigen.

Die Verrohung des Bürgertums ist eine direkte Konsequenz illegaler und unkontrollierter Einwanderung und das uneingeschränkte Aufnehmen einer antichristlichen Kultur, welche mehr durch Forderungen, permanente und impertinente Beschwerden und Intoleranz gegenüber seinen Gastgebern auffällt als alles andere.

Sicherlich ist Merkel an diesem Zustand Schuld, die AfD aber ist so stark, weil sie Dinge anspricht, vor denen sich andere verstecken, weil sie die tatsächlichen Zustände anspricht und nichts schönredet, totschweigt oder herbei fantasiert. Angela Merkel hat eine Teilschuld an allem, Fakt ist aber, dass die AfD nicht ohne Grund drittstärkste Kraft in Deutschland werden wird – und zwar weil sie sich alleinig für das eigene Volk und deren Interessen einsetzt und sich dagegen wert, dass man fremd im eigenen Land ist und nicht, weil Frau Merkel irgendetwas versäumt hat.

Herr Augstein redet von brauner Ernte, von Nazis, ihm muss das Wasser mächtig hochstehen. Die Partei mit dem höchsten Akademikeranteil mit dem braunen Sumpf der 40er Jahre zu vergleichen zeigt einfach, auf welchem inkompetenten Niveau sich der Spiegel bewegt, es ist schon fast ein trauriger Ausdruck absoluter Hilflosigkeit. Liegt es vielleicht daran, dass sein Schmierenblatt zwei Jahre in Folge über 10% der Leserschaft verloren hat? Vielleicht kann er sich auch nicht erklären, warum die AfD überzeugender ist als der Spiegel?

 Herrn Augstein geht es ähnlich wie seiner favorisierten SPD oder der Linken: Klappt es mit eigenen Argumenten und der eigenen Überzeugungsarbeit nicht, müssen halt Schmutz- und Hetzkampagnen her. Bloß nicht über sich selbst nachdenken, mit dem Finger auf andere zeigen ist ja viel einfacher. Ich freue mich schon auf die nächsten Auflagenverluste des Spiegels.

Terrorismus in Spanien: Ein Mann aus Pakistan verhaftet

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In der katalanischen Stadt Lerida wurde am Dienstag ein Mann aus Pakistan verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, in Verbindung mit dem sogenannten Islamischen Staat zu stehen. Der 25 Jährige ist vermutlich Teil einer Gruppe von drei pakistanischen Brüdern, die im Juni vergangenen Jahres bereits festgenommen wurden.