Schwarzafrikaner fordert Frau zum Oralsex auf – vergewaltigt sie anschließend

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Tübingen: Am frühen Samstagmorgen gegen 01:35 Uhr ist es nach Angaben der geschädigten jungen Frau zu einer Vergewaltigung durch einen Schwarzafrikaner gekommen. Das Opfer sei allein durch den Alter Botanischer Garten gelaufen, als sie von dem unbekannten Täter auf eine Zigarette angesprochen wurde. Nachdem sie abgelehnte, habe sie der Täter zum Oralsex aufgefordert und sie anschließend in einem dortigen Gebüsch vergewaltigt. Als die Geschädigte nach der Tat weitere Personen im Alter Botanischer Garten bemerkte, machte sie auf sich aufmerksam, worauf der Täter in unbekannte Richtung flüchtetet. Der Täter wird beschrieben als ca. 1,80 Meter groß, schwarze Hautfarbe, helles T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch. Eine intensive Fahndung in Tatortnähe verlief ohne Ergebnis. Die Geschädigte konnte detaillierte Angaben zum Tatablauf und zum Täter abgeben, was derzeit überprüft wird. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Tataufklärung aufgenommen.

Wahlkampfabschluss der AfD: Rede von Alice Weidel

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Wahlkampfabschluss der AfD: Rede von Alice Weidel (Spitzenkandidatin der AfD) im hessischen Viernheim.

Umfrage kurz vor BTW 2017: Jeder Zweite sehnt ein Ende der Merkel-Ära herbei

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Die Ergebnisse der vergangenen Umfragen ermittelten stets eine steigende Beliebtheit der Dauerkanzlerin, wobei öfter der Gedanke aufkam, welcher Grund oder welches Motiv lassen die Werte steigen, und vor allem wo die Befragung abgehalten wurde.

Angela Merkel wird von Medien gefeiert dafür, dass sie ihre inhaltslosen Phrasen endlos wiederholt, gefeiert für Versprechungen, die sie nicht halten kann, für eine Politik, die Deutschland immensen Schaden zugefügt hat. Ginge es Frau Merkel tatsächlich um ein Deutschland, in dem man gut und gerne lebt, müsste sie entsprechend handeln, Fehlentscheidungen eingestehen und korrigieren, Tatsachen ansprechen, stattdessen werden die Probleme gar nicht erst angeschnitten oder schön geredet. Nur nichts Falsches machen, nur nichts Verkehrtes sagen, die Inkarnation des Stillstandes, die Arroganz der Macht, die vieles an Missständen gar nicht mehr wahrnimmt.  Solche Eintönigkeit und Dekadenz noch einmal vier Jahre?

Kurz vor der Bundestagswahl bestätigt nun eine Umfrage die „Merkel-Müdigkeit“ der Deutschen:

[…] Jeder Zweite in Deutschland wünscht sich einer Umfrage kurz vor der Bundestagswahl 2017 zufolge ein Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels. 50 Prozent der 2308 befragten Wahlberechtigten gaben dies in einer repräsentativen Online-Umfrage des Instituts YouGov an, die am Freitag veröffentlicht wurde. Gefragt wurde nach der Haltung zur Parole „Merkel muss weg“, die bei Wahlkampfveranstaltungen besonders von rechten Demonstranten zu hören war.

Den Spruch an sich machte sich aber nur etwa jeder Sechste zu eigen: 16 Prozent sagten, sie unterstützten die Parole „gerade wegen ihrer Schärfe“. Am höchsten war die Zustimmung dabei mit 56 Prozent unter den AfD-Wählern, aber auch viele Anhänger der Linken (24 Prozent) und der SPD (21 Prozent) schlossen sich an.

Einen signifikanten Unterschied zwischen Ost und West zeigen die Ergebnisse nicht. In Ostdeutschland unterstützten 18 Prozent die „Merkel muss weg“-Rufe, in Westdeutschland 16 Prozent, hieß es. […] Quelle: Die Welt

Bergkamen: Bewaffneter Raubüberfall auf Netto-Markt an der Schulstraße

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Am Freitag, 22.09.2017, gegen 19:30 Uhr wurde der NETTO-Markt an der Schulstraße überfallen. Zwei bislang unbekannte und maskierte Männer, davon mindestens einer mit einer Pistole bewaffnet, bedrohten eine 17 Jährige auszubildende Kassiererin und einen 32 Jährigen Kunden aus nächster Nähe sowie weitere anwesende Personen in dem Supermarkt. Unter Anwendung von Gewalt rissen sie einen Kasseneinsatz aus der Kassenschublade der Kassiererin und entwendeten so das Bargeld. Sie flüchteten nach draußen und stiegen in einen schwarzen PKW Audi Limousine, vermutlich Modell A 4, in welchem mindestens eine weitere Person wartete. Der Wagen flüchtete anschließend in Richtung Häupenweg. Das Fahrzeug soll keine UN-Kennzeichen gehabt haben. Weiteres dazu ist bislang nicht bekannt. Die beiden im Supermarkt erschienenen maskierten Täter hätten mit Akzent, vermutlich osteuropäischem Akzent gesprochen. Sie sollen zwischen 170 und 180 cm und unterschiedlich groß gewesen sein, der Kleinere etwas korpulenter und der Größere schlank. Die Polizei leitete umfassende Fahndungsmaßnahmen nach dem Fahrzeug und den Tätern ein, welche jedoch zunächst negativ verliefen. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Umfeld des Supermarktes oder im Zusammenhang mit einem so beschriebenen schwarzen Audi gemacht haben oder sonst Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder unter 02303 921 0 zu melden.

London: Ahmed H. (18) nach Bombe in der U-Bahn angeklagt

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In London hat die Polizei den 18-jährigen Ahmed H. wegen des Bombenanschlags in der U-Bahn-Station Parsons Green von der vergangenen Woche angeklagt.

Dabei waren mehr als 30 Menschen verletzt worden. Neben Ahmed H. wurden auch mögliche Mittäter festgenommen. Der Verdächtige soll die Bombe in einer Tüte in der U-Bahn abgestellt haben. Offenbar führten Überwachungskameras auf seine Spur.

Die SPD verliert täglich an Zustimmung und was macht Schulz? – Natürlich gegen die AfD hetzen

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Abschlusskundgebung der SPD in Berlin: Martin Schulz hetzt mal wieder gegen die AfD. Durch Schulz wird die AfD nicht einen einzigen Wähler verlieren. Die SPD hat fertig und wird hoffentlich am 24.09.2017 abgestraft.

Aggressive Gruppe von Ausländern stört Rettungseinsatz – Ein Türke festgenommen

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Unfallzeit: 21.09.2017, 20:00 Uhr Unfallort: Hamburg-Neuallermöhe, Rahel-Varnhagen-Weg/Edith-Stein-Platz

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuallermöhe ist gestern Abend eine 18-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsunfalldienst Süd übernommen.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr die 64-jährige Fahrerin mit ihrem Seat Leon den Rahel-Varnhagen-Weg in Richtung Nettelnburger Landweg.

In Höhe Edith-Stein-Platz befindet sich eine Fußgängerfurt. Diese überquerte die 18-jährige Fahrradfahrerin zum Unfallzeitpunkt bei für sie anzeigendem Rotlicht.

Bei der Kollision schlug die junge Fahrradfahrerin mit dem Kopf auf die Windschutzscheibe des Pkw und verletzte sich dabei schwer.

Nach notärztlicher Erstversorgung am Unfallort wurde die 18-Jährige mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Schädelfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.

Die 64-jährige Seat-Fahrerin erlitt einen Schock und wurde vor Ort durch die eingesetzten Rettungssanitäter behandelt.

Während der Unfallaufnahme störte eine Gruppe von ca. 10 – 15 Personen die polizeilichen Maßnahmen durch verbal aggressives Verhalten und Bedrängen der Einsatzkräfte. Die Maßnahmen konnten erst durch Unterstützung weiterer Polizeikräfte störungsfrei beendet werden.

Aus dem genannten Personenkreis wurde ein 21-jähriger amtsbekannter Türke für die Dauer des Polizeieinsatzes wegen des Störens von Amtshandlungen in Gewahrsam genommen.

Der Rahel-Varnhagen-Weg war während der polizeilichen Maßnahmen für ca. eine Stunde voll gesperrt.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

Ist nicht wahr? Schäuble: „Flüchtlingskrise wird noch viel Geld kosten“

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Wolfgang Schäuble, seines Zeichens Bundesfinanzminister, kommt zu einer sensationellen Erkenntnis, allerdings könnte das auch ein indirekter Hinweis auf zukünftige, deftige Steuererhöhungen sein, schließlich muss der ganze Spaß von geschenkten Menschen finanziert werden, aber dafür degenerieren die Deutschen nicht in Inzucht und dürfen auf ihre grenzenlose Hilfsbereitschaft stolz sein, nebenbei überschüttet von orientalischer und afrikanischer Nächstenliebe.

Für die Flüchtlingskrise werden Milliarden Euro aus dem Hut gezaubert, während Schulen, Kitas, Straßen etc. zunehmend wie Ruinen in Kriegsländern aussehen, von Alters- und Kinderarmut ganz zu schweigen. Und den Enkeln muss man später Rede und Antwort stehen, statt mit Stolz eher mit gesenktem Haupt, mit der Bitte um Vergebung.

[…] Die Bewältigung der Flüchtlingskrise wird nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) „in den kommenden Jahren noch viel Geld kosten“. Schäuble sagte der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ (Freitag), zugleich „können wir noch in Jahrzehnten unseren Enkeln stolz erzählen, wie hilfsbereit die Deutschen waren und sind“.

Zugleich betonte Schäuble, auch die Überwindung von „40 Jahren deutscher Teilung mit allen Strukturkrisen“ sei „offenbar noch schwerer als gedacht“. Dies sei aber kein Freibrief für Krawallmacher. Er warnte vor einer Verbitterung in den neuen Bundesländern. […] Quelle: Die Welt

Bereits Ende 2015 rechnete Professor Bernd Raffelhüschen mit gigantischen Summen, doch langfristig gesehen könnten sich die Kosten auf eine horrende Summe steigern:

Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro“, sagte er bei seiner Präsentation für die Stiftung Marktwirtschaft.  900.000.000.000 – oder fast eine Billion Euro. Rund ein Drittel der deutschen Wirtschaftsleistung. So viel müsste Deutschland jetzt zurückstellen, um die Kosten der Flüchtlingskrise zu decken. Und das sind nur die Zahlen, wenn alles einigermaßen gut läuft, betont Raffelhüschen. Er nennt das ein „unrealistisch positives Szenario.“ Also wenn die Flüchtlingszahlen ab nächstem Jahr wieder sinken, wenn die Flüchtlinge nach sechs Jahren Aufnahme im Arbeitsmarkt finden. Es ist beängstigend viel Geld.