Mann mit dunklem Teint zerrt nachts eine Frau an den Haaren in eine Einfahrt und vergewaltigt sie

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Gießen: Am Sonntag gegen 4:20 Uhr wurde im Wartweg in der Gießener Innenstadt eine 28-Jährige vergewaltigt. Die Kriminalpolizei fahndet nach einem Mann, der etwa 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein soll. Der Täter soll dunkle kurze Haare, eine normale Statur, einen dunklen Teint sowie einen Bartansatz haben. Er soll eine blaue Jeans und ein sogenanntes „Longsleeve“ (Langarmshirt) getragen haben. Laut Zeugenangaben soll er Deutsch mit leichtem Akzent gesprochen haben.

Die Frau war zu Fuß in Richtung Ludwigstraße unterwegs, als die männliche Person sie von hinten plötzlich packte und auf die andere Straßenseite zog. Vor einer Garage im Bereich der Hausnummer 18 forderte der Unbekannte von der Frau, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Noch bevor es dazu kam, gelang es der 28-Jährigen, sich loszureißen. Der Täter konnte die Frau aber wieder einholen, schlug sie und zerrte sie an den Haaren in eine Einfahrt. Dort kam es dann zu einem sexuellen Übergriff. Die Frau konnte sich wenig später erneut losreißen und auf die Straße rennen. Als ein vorbeifahrender Autofahrer stehen blieb, flüchtete der Täter in Richtung Aulweg.

Die Kripo sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und zum Täter geben können. Aufgerufen hierzu sind insbesondere Anwohner des Wartwegs sowie Zeugen, die zur beschriebenen Zeit dort unterwegs waren. Wer kann Hinweise zur beschriebenen Person geben? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 – 7006 2555.

Gerichte überlastet: Hunderttausende Asylklagen und kein Ende in Sicht

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Die Zahl der Asylklagen an deutschen Verwaltungsgerichten ist in der ersten Hälfte des Jahres deutlich gestiegen, insbesondere wehren sich „Flüchtlinge“ gegen den subsidiären Schutz, der einen Nachzug von Familienmitgliedern ausschließt.  Da sollte doch ernsthaft der AfD-Vorschlag in Betracht gezogen werden, das Asylrecht in ein Gnadenrecht umzuwandeln?

Vermeintliche Schutzsuchende, die Mehrzahl von ihnen sind über sichere Staaten eingereist und zudem viele ohne Papiere, per Gesetz also unerlaubt eingewandert ohne Konsequenzen und zur Krönung die Gewährleistung einer Rundumversorgung, klagen gegen das Zielasylwunschland auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, weil diese mit der Ablehnung des Asylantrags oder der Begründung der Asylentscheidung für subsidiären Schutz nicht einverstanden sind. Die Gutmütigkeit und Humanität werden zum Alptraum.

[…] An den deutschen Verwaltungsgerichten ist die Zahl der Asylklagen in der ersten Hälfte des Jahres deutlich gestiegen. Mitte Juli seien mehr als 283.000 Verfahren anhängig gewesen und damit fast doppelt so viele wie noch Ende 2016, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“.

Während 2016 insgesamt 175.000 Asylbewerber gegen Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vor Gericht gezogen seien, seien es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 146.000 gewesen. Entschieden hätten die Richter zwischen Januar und Mai über knapp 39.000 Asylklagen. Der Zeitung zufolge landen etwa zwei von drei Ablehnungsbescheide des BAMF vor Gericht. Und haben dort durchaus Aussicht auf Erfolg. Vier von fünf Syrern und drei von fünf Afghanen bekamen beispielsweise am Ende recht.

Besonders belasten die Gerichte demnach Klagen, in denen sich Flüchtlinge dagegen wehren, nur einen subsidiären Schutz erhalten zu haben. Damit aber können sie ihre Familienmitglieder nicht nachholen. Allein 69.000 solcher Verfahren waren dem Bericht zufolge Ende Mai anhängig. Die Mehrzahl der etwa 11.000 in diesem Jahr dazu gefällten Gerichtsentscheidungen fiel zugunsten der meist aus Syrien geflohenen Kläger aus, allerdings nicht in Berufungsverhandlungen vor den Oberverwaltungsgerichten. […] Quelle: Die Welt

Alice Weidel: Lindner – der Trittbrettfahrer

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Zu Lindners Forderung nach einem Untersuchungsausschuss gegen Kanzlerin Merkel erklärt AfD Spitzenkandidatin Alice Weidel:

„Verschärfte Zuwanderungsregeln, Untersuchungsausschuss – was will FDP-Chef Lindner noch alles von der AfD übernehmen? Bei Anne Will vor einigen Wochen sagte er noch das Gegenteil und tat die AfD-Forderung als Rechtspopulismus ab. Wenn Liberalismus bedeutet, alles zu kopieren, was gerade in Mode zu sein scheint, dann ist Lindner der perfekte Liberale.

Mit diesem Plagiat offenbart Lindner seine wahre Inhaltsleere und politische Beliebigkeit. Hat er doch seit Anfang der Asylkrise alles mitgetragen, was die Kanzlerin verbrochen hat: offene Grenzen, die sogenannte Willkommenskultur, der Türkei-Beitritt zur EU und nicht zuletzt die verfehlte Eurorettungspolitik. Er hat eine der wenigen vernünftigen Stimmen in der FDP gegen den Euro, Frank Schäffler, mundtot gemacht.

Lindner geht es einzig und allein um die Macht, nicht um Inhalte. Wer Lindner wählt, wählt organisierte politische Beliebigkeit mit einem Wendehals an der Spitze, der seine gestohlenen Forderungen ganz schnell wieder vergessen wird, sobald die Machtbeteiligung winkt.

Doch die Wähler sind nicht so dumm wie der FDP-Chef sie wohl gerne hätte. Die große Mehrheit wird nicht auf die copy-paste-Politik hereinfallen.“

Zwei dunkelhäutige Männer belästigen eine junge Frau im Bahnhof, bedrohen und beleidigen einen Polizisten

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München: Am Samstagmorgen (16. September) belästigten zwei dunkelhäutige Männer eine junge Frau im Personentunnel am Ostbahnhof München. Anschließend widersetzten sich die beiden polizeilichen Maßnahmen. Die Bundespolizei sucht nach Auswertung der Videoaufzeichnung nach der jungen Frau und einer weiteren Zeugin.

Gegen 06:45 Uhr ging eine junge Frau im Personentunnel des Ostbahnhofes München in Richtung Hauptausgang. Auf Höhe des Treppenaufganges zu den Bahnsteigen Gleis 3/4 ging sie an zwei dunkelhäutigen jungen Männern vorbei. Diese riefen Ihr etwas hinterher, was die Frau dazu veranlasste sich zweimal umzudrehen und sich anschließend schnelleren Schrittes zu entfernen.

Ein Bundespolizist, der auf dem Weg zum Dienst war, bekam den Vorfall mit und stellte die 22 und 23 Jahre alten Männer aus München bzw. Garching zur Rede. Diese beleidigten und bedrohten ihn daraufhin, was eine Mitnahme zur Dienststelle nach sich zog. Vor Ort stieß eine weitere Frau zum Geschehen und versuchte die beiden dunkelhäutigen Männer zu beschwichtigen, was ihr jedoch nicht gelang.

Ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Die Münchner Bundespolizei sucht nun nach den beiden Frauen. Personenbeschreibungen:

Erste, von den Männern angesprochene Frau: ca. 20-25 Jahre alt, schulterlanges Haar; bekleidet mit schwarzer Hose (zerrissen am Knie), weißes Oberteil, weiße Schuhe, schwarze Handtasche.

Bei der zweiten, schlichtenden Frau ist nur bekannt, dass sie ebenfalls dunkelhäutig ist und mit einem weißen Oberteil bekleidet war. Sie war offensichtlich alleine unterwegs und gehörte augenscheinlich nicht zu den beiden Männern.

Die Bundespolizei München bittet die Frauen sich unter der Rufnummer 089/515550 – 111 zu melden.

Die Grünen müssen weg: Özdemir bezeichnet AfD als Nazis und Putin als Diktator

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Cem Özdemir von den Grünen hat gestern in Berlin zum Endspurt im Wahlkampf aufgerufen und dafür, alles zu geben, damit „keine Nazis in den Bundestag einziehen“, womit er auf die AfD anspielte. Bezogen auf den von der AfD propagierten „Patriotismus“ warf er dieser vor, eine höhere Loyalität dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Weltbild gegenüber an den Tag zu legen als dem deutschen Grundgesetz gegenüber.

„Wir haben keine Lieblings-autoritären Herrscher, keine Lieblingsdiktatoren. Auch da sind wir [die Grünen] einzigartig“, so Cem Özdemir auf dem Grünen-Parteitag.

„Über uns wird jetzt gerade gesagt, dass der Wahlkampf banal und langweilig sei. Ich weiß nicht, in einer Woche könnte es sein, dass erstmals wieder Nazis in den Deutschen Bundestag einziehen. Ist das kein Anlass zu sagen: Es lohnt sich zu kämpfen? Ist es kein Anlass zu sagen: Wir wollen alles dafür tun, dass diese Brut in diesem Land nichts zu sagen hat?“

Terrorfinanzierung: 2 Millionen Euro Bargeld einer Betrügerbande von der arabischen Halbinsel beschlagnahmt

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Köln: Im Kampf gegen die Finanzierung islamistischer Terrorgruppen ist Sonderermittlern des Landeskriminalamts in NRW und der Steuerfahndung ein erfolgreicher Schlag gelungen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag-Ausgabe). Geldspürhunde der Polizei entdeckten bei einer Razzia gegen eine international operierende Bande von Umsatzsteuerbetrügern Barbeträge von rund zwei Millionen Euro, wie das Finanzministerium des Landes bestätigte. Die Festgenommenen hatten die Geldbündel hinter Wandverkleidungen versteckt. Die Organisation, deren Hintermänner von der arabischen Halbinsel aus agierten, sollen über ein geschickt inszeniertes Umsatzsteuerkarussell den Fiskus hierzulande um zweistellige Millionenbeträge betrogen haben. Die kriminellen Erträge dienten laut den Ermittlungen der beim LKA angesiedelten Sondereinheit EOKS zur Finanzierung des islamistischen Terrors. Wo und wann die Razzia stattfand wollte das Ministerium aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.

Laut einem internen Vermerk für das Finanzministerium laufen „unter Beteiligung von EOKS bundesweit Ermittlungsverfahren, in denen gewerbs- und bandenmäßige Umsatzsteuerhinterziehungen mit Schäden von mehr als 10 Milliarden Euro verfolgt werden“. Oft steckten hinter diesen Betrugsmodellen professionell organisierte Banden, die vom Ausland heraus agieren – zum Teil auch, um den islamistischen Terrorismus zu finanzieren“, heißt es weiter. Seit ihrem Start im Februar 2015 erzielte die NRW-Spezialeinheit bis Juli 2017 zusätzlich Mehreinnahmen für die Staatskasse in Höhe von 144 Millionen Euro. In den abgeschlossenen Verfahren seien Haftstrafen von zusammengerechnet mehr als 54 Jahren verhängt worden, so das Finanzministerium. Die schwarz-gelbe Landesregierung in Düsseldorf will nun mit Hilfe einer neugegründeten Task Force aus Steuerfahndern, Kripo-Beamten und Staatsanwälten „einen starken Beitrag im Kampf gegen Terror, Geldwäsche und organisierte Kriminalität leisten“, sagte Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) der Zeitung.

Schwert-Bischof: Wer Merkel oder Schulz wählt, schaufelt sich das eigene Grab!

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Predigtauszug des Schwert-Bischofs vom 10.09.2017 – Themen: Merkel gehört vors Gericht! – Geistiger Chip wird durch Medien und Besuch bei Bilderbergern verabreicht – Tausendfache Einschleusung von Migranten – Viele Politiker hängen am Zipfel Satans – Das deutsche Volk ist geprägt durch Schuldzuweisung vom Zweiten Weltkrieg.

170 Eritreer sind mit Konzertende nicht einverstanden, zerstören das Mobilar, Scheiben und Automaten

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Tatzeit: 17.09.2017, 02:00 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Mengestraße

Nach einem Konzert im Bürgerhaus in Hamburg-Wilhelmsburg kam es durch einige der Besucher zu zahlreichen Sachbeschädigungen. Die Polizei setzte mehr als 15 Funkstreifenwagenbesatzungen zur Beruhigung der Lage ein.

Nach jetzigen Erkenntnissen befanden sich noch etwa 170 zum Großteil eritreische Gäste im Bürgerhaus, als gegen 02:00 Uhr die Veranstaltung seitens des Vermieters beendet werden sollte. Über den Zeitpunkt der Beendigung des Konzertes entstand ein Streit, einige der verbliebenen Gäste zerstörten daraufhin Mobiliar, Automaten und Fensterscheiben im Bürgerhaus. Ein Großteil der Besucher verließ das Gebäude. Konzertbesucher begaben sich daraufhin zum S-Bahnhof Wilhelmsburg.

Die alarmierten Beamten konnten am Einsatzort lediglich noch Verantwortliche und Veranstalter des Konzertes sowie die Musiker antreffen.

15 Funkstreifenwagen der Polizei Hamburg sowie Beamte der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei begleiteten die Abreise der Konzertgäste vom Bahnhof Wilhelmsburg.

Die abschließenden Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt für die Region Harburg (LKA 181) geführt.