Waffen des IS: „Viele aus EU-Ländern, die den IS unterstützten“

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Die Syrisch Arabische Armee (SAA) hat am Sonntag eine große Sammlung an Waffen und Munition der Öffentlichkeit präsentiert. Diese waren alle in den hinterlassenen Beständen der vertriebenen Terrormiliz Islamischer Staat gefunden worden, als syrische Truppen Deir ez-Zor nach letzten IS-Kämpfern durchkämmten. Ein SAA-Oberst erklärt, dass es sich bei einer großen Anzahl der Waffen um europäische Fabrikate handelte.

„Während wir die Stadt durchkämmten und die letzten [Kämpfer] des IS verfolgten, fanden wir eine große Anzahl verschiedener Waffen aus europäischen Ländern, die diese Gruppe unterstützten“, sagte Oberst Yunes.

Neben den Lagerbeständen zeigt das Filmmaterial auch Orte entlang des nahen Euphrat-Flusses, an denen sich IS-Kämpfer aufhielten, um in die Stadtviertel einzudringen. Die Syrisch Arabische Armee (SAA) hatte am Freitag den Sieg über den IS in Deir Ez-Zor erklärt.

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Mal wieder eine türkische Hochzeit: Mann schießt im Autokorso um sich

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Das Beifahrerfenster ist unten, ein Mann im Anzug streckt seinen rechten Arm aus dem fahrenden VW und feuert mit einer Pistole in die Luft.

Katholische Kirche mahnt zur Aufnahme von Flüchtlingen

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Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße meint, wie die meisten Befürworter der Merkelschen Flüchtlingspolitik, dass Deutschland noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen soll. Mit Deutschland ist bequemlichkeitshalber, üblicherweise der Staat gemeint und in der Metapher des Samariters übernimmt die Rolle der Steuerzahler. Deutschland hat kein Problem mit der Barmherzigkeit, sondern mit der Überdehnung, wenn Millionen praktisch das Land überrennen, diese nur zu gut verstehen, dass Deutschland auf dem Rücken der Barmherzigkeit (Asyl) seine Einwanderungspolitik betreibt (Integration).

Nichts muss, vieles kann – Es gibt kein Recht darauf, sich das Land und das Sozialsystem seines Gustos auszusuchen. Helfen ja  – aber dann den wirklich in Not geratenen und möglichst vor Ort, nicht jedem Glücksritter der sich ohne Not aufmacht, weil ihm erzählt wurde, woanders (insbesondere Deutschland) gäbe es alles umsonst. Schließlich möchte die Gesellschaft selbst bestimmen, welchem Nächsten man hilft und welchem Fernen nicht, der notfalls mit Gewalt die Grenzen illegal überwinden will.

Die Bereitschaft zur Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen bei den steuerzahlenden Bürgern/innen einzufordern, ist immer einfach. Die katholische Kirche sollte mit gutem Beispiel vorangehen und aktive Flüchtlingshilfe auf ihre Kosten betreiben. Spenden der Kirchensteuer iHv50% zunächst für die nächsten zehn Jahre, Immobilien unentgeltlich zur Verfügung stellen, Verkauf von Gold, Kunstwerken etc. Die Kirche ist unermesslich reich und sollte diesen Reichtum teilen, natürlich im Namen der christlichen Nächstenliebe.

[…] Die Katholische Kirche in Deutschland mahnt zur Aufnahme von Flüchtlingen. Wenn ein Mensch in Not sei, „haben wir, die wir in einem sehr sicheren, sehr soliden Staatswesen leben, auch die Pflicht, uns dem zuzuwenden und ihm zu helfen“, sagte der Flüchtlingsbeauftragte der Bischofskonferenz, der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, am Montag im Bayerischen Rundfunk. In Köln findet am Montag der dritte Flüchtlingsgipfel der katholischen Kirche statt.

Bei der Integration der Flüchtlinge sieht Heße Deutschland erst am Anfang. „Integration sehe ich als einen sehr langfristigen Faktor“, sagte er. Das Thema werde Deutschland „Jahre, Jahrzehnte beschäftigen“.

Der einzige Weg könne nur Integration sein. „Und der setzt uns zunächst einmal vor die Frage, was ist das, was unser Land ausmacht, worauf setzen wir in diesem Land und wie kommen wir mit Menschen anderer Kulturen und anderer Religionen in einen guten Austausch“, sagte Heße. – (afp) […]

Ausländische Polizeischüler: Verbindungen zum organisierten Verbrechen?

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Nach rbb-Recherchen hat mindestens ein Polizeischüler aus der Polizeiakademie Kontakt zu einem kriminellen Clan und einem Motorradclub. Die Personalien des Polizeischülers wurden durch Zufall bei einer Polizeikontrolle Anfang September in einer Berliner Bar bekannt.

Behördenmitarbeiterin: Geiselnahme in Pfaffenhofen – kein Einzelfall

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Stundenlanger Nervenkrieg: Ein Mann im Sorgerechtsstreit nimmt im Jugendamt Pfaffenhofen eine Mitarbeiterin als Geisel. Ein Spezialeinsatzkommando kann den 28-Jährigen schließlich überwältigen.

Angolanischer Schwarzfahrer stößt Polizisten vom Bahnsteig ins Gleisbett – bis auf weiteres dienstunfähig

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Hannover: Der Mann (24) aus Angola war gestern Morgen mit dem Metronom-Zug von Hannover nach Celle unterwegs. Einen Fahrschein hatte er nicht. Bei der Kontrolle durch den Fahrgastbetreuer (48) wurde er aggressiv. Ein mitreisender Bundespolizist (47), auf der Heimfahrt von der Nachtschicht, wurde hinzugerufen.

Auch gegenüber dem Beamten verhielt sich der Mann sehr uneinsichtig und aggressiv.  Nach der Ankunft in Celle sollte eine Identitätsfeststellung durchgeführt werden. Auf dem Bahnsteig stieß der Angolaner den Polizisten unvermittelt mit beiden Armen gegen die Brust. Daraufhin stürzte der Beamte rückwärts ins Gleisbett. Der Angolaner flüchtete und konnte später im Nahbereich des Bahnhofes durch Beamte der Polizeiinspektion Celle gestellt werden.

Der Bundespolizist erlitt Verletzungen am Rücken und am Knie. Nach der Erstversorgung im Krankenhaus wurde er entlassen und ist bis auf weiteres nicht mehr dienstfähig.

Gegen den 24-Jährigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er ist seit 2012 Inhaber einer Aufenthaltsgestattung aus humanitären Gründen für gut integrierte Heranwachsende.

Italien: „Flüchtlinge“ stoßen auf Verachtung

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Symbolbild

Nicht überall in Europa heißen Menschen die „Flüchtlinge“ willkommen, wie z.B. in Italien, der eine oder andere ist über den sintflutartigen Andrang von Armutsflüchtlingen mehr als verstimmt.  Fast täglich erreichen „Rettungsschiffe“ italienische Häfen, um die aus dem Mittelmeer Aufgesammelten abzuladen und der Allgemeinheit aufzuladen, wie im Hafen Taranto. Die Dimensionen der Ankommenden und deren Registrierungen können schon mal die Grenzen der Kraft des Einzelnen sprengen, und statt sich über die geschenkten Massen zu freuen, ernten die Neuankömmlinge eine ablehnende Haltung bzw. Verachtung.

[…]  Der Polizist steht auf der Pier und blickt zum Schiff hinauf. „Mamma Mia!“ Auf dem Flugdeck hocken Reihe um Reihe Flüchtlinge. Die Männer, Frauen und Kinder kommen aus Nigeria, Marokko, Syrien und etlichen anderen Staaten. 324 sind es, die die deutsche Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ an italienische Behörden übergibt. Das Englisch des Polizisten ist nicht gut, aber als er seine Unterarme mehrmals vor der Brust zu einem X formt, ist klar, was er sagen will: „Italien ist voll.“ Der Polizist zuckt mit den Schultern, „Die EU lässt uns allein“, sagt er.

Zunächst werden die Neuankömmlinge von Übersetzern und Mitarbeitern des Roten Kreuzes so herzlich empfangen, wie ich es auch an Bord der Mecklenburg-Vorpommern erlebt habe, doch ein Mitarbeiter der italienischen Behörden, der die Menschen zur Registrierung fotografiert, ist die personifizierte Verachtung.

Der kleine, bullige Typ trägt eine überdimensionierte dunkle Sonnenbrille. Wenn einer der Flüchtlinge mal nicht sofort direkt in seine Kamera blickt, legt er ihm nicht sachte die Hand auf die Schulter oder sucht seinen Blickkontakt, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Mann hebt seine rechte Hand, wedelt damit vor dem Gesicht des Menschen herum und schnipst mit dem Finger.

Kommt ihm ein Flüchtling einen Schritt zu nah, macht nicht er einen Schritt zurück, sondern fährt seine Hand aus, platziert sie auf der Brust der Person und schiebt sie hin, wo er sie haben will. […] Quelle: n-tv.de/6.11.2017

Polizeibekannter Iraker belästigt Minderjährige im Schwimmbad – sie erleidet einen Schock

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Kirchlengern: (um) Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Sachverhalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Hallenbad in Kirchlengern. Ein 23-jähriger Zuwanderer irakischer Herkunft belästigte dabei ein minderjähriges Mädchen im Schwimmbecken. Die Jugendliche handelte richtig, indem sie sich bei dem Bademeister meldete, nachdem sie zuvor laut und deutlich auf die Situation aufmerksam gemacht hatte. Dieser verständigte sofort die Polizei und hielt den anwesenden dringend der Tatverdächtigen, sowie zwei weitere Zuwanderer, im Bad fest. Ein Hausverbot gegen alle drei Personen sprach er vor Ort aus. Der Beschuldigte ist bereits in der Vergangenheit mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Das junge Mädchen war durch die Tat augenscheinlich schockiert. Die Minderjährige ist ihren Eltern übergeben worden. Die Ermittlungen der Polizei in diesem Fall dauern an.