Obdachlosigkeit in Deutschland: 860.000 Menschen haben keine Wohnung

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Weniger Sozialwohnungen und steigende Mieten: Nach einer neuen Schätzung können sich weniger Menschen als früher in Deutschland eine Wohnung leisten – dazu kommen noch illegale „Flüchtlinge“.

Berlin: Lehrer protestieren mit Schutzmasken gegen Schrott-Schule in Spandau

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Mal lösten die Brandmelder nicht aus, dann stürzten Teile der Decke ein. Der Bezirk Spandau kommt mit dieser Schulsanierung kaum hinterher.

Und was haben die Berliner gewählt?

Zurück ins Mittelalter: Barbie-Puppe mit Hidschab

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Das Symbol der Unterdrückung steht bald in den Verkaufsregalen: Barbie mit Hidschab! Wie der US-Spielzeughersteller Mattel am Montag auf seiner Webseite bekanntgab, diente die 31-jährige Ibtihaj Muhammad als Vorlage für die neue Puppe in der „Sheroes“-Kollektion. Mit den „Sheroe“-Puppen, deren Namen sich aus den englischen Wörtern „she“ (sie) und „hero“ (Held) zusammensetzt, will Mattel eigenen Angaben zufolge weibliche Vorbilder feiern, die Mädchen inspirieren sollen. Die Sportlerin selbst zeigte sich auf Twitter begeistert von der neuen Puppe. „Ich bin stolz, zu wissen, dass kleine Mädchen überall jetzt mit einer Barbie spielen können, die einen Hidschab trägt.“ Damit sei für sie ein Kindheitstraum wahr geworden, sagte Muhammad.

Bundesverfassungsgericht: Hartz-IV-Bezieher ohne Anspruch auf volle Übernahme von Wohn- und Heizkosten

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Bezieher von Arbeitslosengeld II haben keinen Anspruch auf eine volle Übernahme ihrer Wohn- und Heizkosten, so der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Seit Jahren steigen die Mieten rasant an, Wohnungen im unteren Preissegment zu finden wird immer schwieriger, das betrifft nicht nur die Hartz-IV-Empfänger. Zudem erhöhte Nebenkosten, seien es die Gebühren für Müllentsorgung, Wasser, Grundstückssteuer, Schornsteinfeger, Strom und Heizung. Indes mangelt es nicht an Geld, wenn Merkels Gäste in Häusern, Reihenhäusern, Hotels und Wohnungen untergebracht werden, der Mietzins spielt keine so große Rolle.  Der Wohnungsmarkt wird sich kaum entspannen, der Familiennachzug und die unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen werden zu Verteilungskämpfen führen, wobei „die hier schon länger leben“ keine Lobby haben.

[…] Empfänger von Arbeitslosengeld II haben keinen Anspruch auf eine volle Übernahme ihrer Wohn- und Heizkosten. Es sei verfassungskonform, dass der Gesetzgeber „keinen Anspruch auf unbegrenzte Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung normiert hat“, entschied das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss. Vielmehr dürften Jobcenter die Erstattung auf einen Betrag begrenzen, der für vergleichbare Wohnungen im „unteren Preissegment“ üblich sei. (Az. 1 BvR 617/14 u.a.)

Geklagt hatte eine Sozialhilfeempfängerin, die allein in einer 77 Quadratmeter großen Wohnung lebt. Zunächst hatte das zuständige Jobcenter die Miete und die Heizkosten vollständig, ab 2008 nur noch teilweise übernommen. In ihrer Verfassungsbeschwerde gab die Klägerin an, in ihrem Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum verletzt zu sein.

Daneben hatte auch das Sozialgericht Mainz zwei Verfahren vorgelegt, weil es die Regelung für die Kostenerstattung von Unterkunft und Heizung für verfassungswidrig hielt. Das Bundesverfassungsgericht urteilte anders: Auch wenn „die grundlegende Lebenssituation eines Menschen“ betroffen sei, ergebe sich „daraus nicht, dass auch jedwede Unterkunft im Fall einer Bedürftigkeit staatlich zu finanzieren und Mietkosten unbegrenzt zu erstatten wären“. […] Quelle: Die Welt.de/14.11.2017

Lichtermarkt statt Weihnachtsmarkt in Elmshorn

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Wir kennen kein Land, das seine eigenen Traditionen und Kultur selbst aufgibt. Deutschland zerstört seine Identität mit rasanten Schritten selbst.

Güstrow: Massenschlägerei unter größerer Gruppe von ausländischen Jugendlichen

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Güstrow: Am Montag gegen 14:00 Uhr teilte eine Zeugin vom Bahnhofsvorplatz Güstrow mit, dass es dort gerade eine Auseinandersetzungen in einer größeren Gruppe gibt. Als die Polizei wenige Minuten später vor Ort eintraf, hatte sich diese weitgehend aufgelöst. Es konnten noch mehrere Zeugen und ein Geschädigter mit Schnittverletzungen an der Hand angetroffen werden. Eine ärztliche Behandlung lehte er ab.

Zum Geschehen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass zuerst zwei junge Männer in Streit gerieten. Als es dann auch zur körperlichen Auseinandersetzung kam, mischten sich weitere Personen ein, so dass um die 20 Beteiligte zu verzeichnen waren, die augenscheinlich nicht deutscher Herkunft sind. Die Hintergründe dieser Auseinandersetzung blieben allerdings im Dunkeln.

Das Kriminalkommissariat Güstrow ermittelt zum Sachverhalt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Berlin: Polizeipräsident sieht kein Problem bei Polizeiakademie

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Polizeischüler mit Migrationshintergrund, die Doppelgänger zu Rechtsklausuren schicken, um besser abzuschneiden, zudem Plagiate bei Hausarbeiten, verängstigte Ausbilder, Disziplinlosigkeit – doch Berlins Polizeipräsident sieht die Ursache für die Vorkommnisse vor allem in der höheren Schülerzahl an der Polizeiakademie.

Der Multikulti-Irrsinn beim DFB wird mit wegbleiben der Fans quittiert?

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Mädchen mit Kopftuch vor dem Spiel gegen England

Die Begeisterung der deutschen Fußball-Fans für die Multimillionäre der Multikulti-Mannschaft schwindet? Welche Gründe für das Ausbleiben der Anhänger im Stadion könnten das sein: hohe Eintrittspreise, späte Anstoßzeit, schlechte Leistung bzw. lustloses Kicken, Sicherheitsgründe oder doch eher zu viel Buntheit und Beten auf dem grünen Rasen? Da reicht zum Zuschauen die Übertragung des Fußballspiels im Fernsehen, und wer genervt ist von Langeweile und Enttäuschung, und das Interesse an „Die Mannschaft“ verblasst, der wechselt halt den Sender oder schaltet gleich die Glotze aus.

[…] Der Jahresabschluss der Fußball-Weltmeister gegen Frankreich ist bei den Fans bisher noch kein großer Renner. Am Sonntag waren für den WM-Härtetest am Dienstag in Köln laut DFB-Auskunft erst 30.000 Eintrittskarten verkauft, die internationale Kapazität des Stadions liegt bei 46.195 Zuschauern.

Die negative Entwicklung der Stadionauslastung bei deutschen Länderspielen ist nicht von der Hand zu weisen. Der große Boom ist seit Jahren vorbei. Von 2003 bis 2008 waren noch 22 Pflichtheimspiele in Serie ausverkauft. Insbesondere in den vergangenen Jahren ging das Interesse dann zurück.

Zuletzt sorgten vor dem Spiel gegen San Marino in Nürnberg (7:0) Mitte Juni Berichte über den schleppenden Ticketverkauf für Schlagzeilen. Nur rund 32.000 Zuschauer kamen am Ende ins Stadion, über 10.000 Plätze blieben leer.

Oliver Bierhoff: „Die wichtigen und besonderen Spiele sind immer noch bestens besucht, aber der Hype, der durch die Heim-WM zwischen 2005 und 2014 entstand, hat ein wenig abgenommen“.  „Man darf Länderspiele nicht als Selbstläufer sehen. Wir müssen uns die Gunst der Fans erspielen und erarbeiten.“ […] Quelle: Die Welt.de/13.11.2017