Maskierte Linksextremisten zerren Familie aus Basler Wohnung

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Ein Video zeigt, wie der Streit in einem Basler Wohnhaus eskaliert: Zehn Vermummte verschaffen sich gewaltsam Zugang zu einer Wohnung, fesseln und knebeln die darin lebende fünfköpfige Familie. Die Kinder sind sehr klein, laufen zum Teil nackt durch die Wohnung und schreien verängstigt. Die Kamera, die das Ganze aufzeichnet, bleibt unbemerkt.

Die Eindringlinge sind laut Tele Basel Linksautonome, der Vorfall habe sich am 20. März 2016 ereignet. Laut Bericht sind die Frau und der Mann, die in der Wohnung leben, ein russisches Künstlerpaar, das in der Heimat mit staatskritischen Darbietungen aufgetreten ist. Unterschlupf fanden die Russen schliesslich in einem Haus einer linken Genossenschaft, wie es bei Tele Basel weiter heisst.

Diese Vorgeschichte führte zu dem, was auf dem Video zu sehen ist: Man zerrte die Familie gewaltsam aus der Wohnung. Nun müssen sich die zehn Maskierten vor Gericht verantworten.

Die Basler Staatsanwaltschaft klagt laut Tele Basel unter anderem wegen Freiheitsberaubung, Entführung, Raub und Angriff. Sie fordere mehrheitlich eine bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr für die einzelnen Angeklagten. Der Prozess findet am 20. November 2017 statt.

Quelle Basler Zeitung vom 17.11.201

 

Auto-Schleifer Kader K. will neuen Prozess

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Die Tat löste Entsetzen aus. Erst stach der Ex-Mann mit dem Messer zu. Dann schlug er sie mit der Axt. Schließlich band er Kader K. ein Seil um den Hals und schleifte sie in Hameln hinter dem Auto her, um sie zu töten. Nun will der Mann sein Urteil nicht mehr akzeptieren.

Unglaublich: Vorbestrafte Polizeischüler erklagen sich Ausbildungsplatz

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Symbolbild

Erstaunlich, was in Berlin alles möglich bzw. einklagbar ist. Früher galten mal strenge Voraussetzungen – wie z.B. einwandfreier Leumund und gute deutsche Sprachkenntnisse  – um eine Ausbildung bei der Polizei zu absolvieren. Inzwischen hat sich das Blatt offenbar gewendet, die Einstellungskriterien für Bewerber wurden heruntergesetzt, hauptsächlich um Migranten die Aufnahmeprüfung für den Polizeidienst zu erleichtern. Die Vorkommnisse an der Polizeiakademie Berlin-Spandau sorgten bereits für Aufsehen, auch die Warnung des LKA-Beamten, das kriminelle Clans die Polizei unterwandern,  folgt nun das nächste waghalsige Husarenstück:

[…] Bei der Berliner Polizei haben sich kürzlich drei Polizeischüler ihren Ausbildungsplatz eingeklagt, obwohl sie in ihrer Jugend straffällig geworden waren. Das sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.

Die drei Polizeischüler hätten den erforderlichen Einstellungstest zunächst bestanden. Aufgrund ihrer Vorstrafen – beispielsweise Diebstahl – habe die Polizeiakademie eine Ausbildung der drei abgelehnt. Das Verwaltungsgericht kam jedoch zu dem Schluss, dass es sich um Jugendstrafen handele, die nicht schwerwiegend genug seien. Eine Ausbildung zum Polizisten sei somit möglich.

Geisel betonte, dass bei der Polizei hohe Bewerbungsstandards eingehalten werden. Selbstverständlich beuge man sich aber der Rechtsprechung. […] Quelle: rbb24.de/16.11.2017

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben: Heute Wiesbaden!

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Als Merkel die Büchse der Pandora öffnete, hatte man das Gefühl angesichts der Bilder auf der Balkanroute, die machen sich auf den Weg  zu einer großen „Facebook-Party“, zu der die alte Sonnenkönigin eingeladen hat. Der Einladung folgten vor allem Gruppen junger Männer, empfangen von der „Refugees-Welcome“ Fraktion mit selbstgebackenen Kuchen, Süßigkeiten, Luftballons, Gesängen und Teddybären,  um sich abends moralisch fühlend ins Bett zu legen. Die andere Fraktion, also die der besorgten Bürger, wünschte sich hingegen, die Bahnhöfe wären in Damaskus oder sonst wo.

Deutschland fiel von einer Ohnmacht in die andere: Erst pure Begeisterung, dann die Bewegung der euphorischen Willkommenskultur, danach die Probleme mit Schweigen verdrängen gefolgt von Ernüchterung.   Mittlerweile geht es teilweise in Deutschland drunter und drüber dank der Dampfwalzen-Politik von Merkel und Co. – kaum Wohnraum und Arbeitsplätze vorhanden, immense Kosten durch die Einwanderung per Asylbegehren, weiterhin offene Grenzen und kaum Abschiebungen. Die heutigen Verfehlungen werden die Nachkommen in der zweiten und dritten Generation noch teuer bezahlen, denn mehrheitlich werden sich „Flüchtlinge“ bestens integrieren – in die Sozialsysteme, aber da sollen sie sich auf wohl fühlen:

Bereits im Oktober 2013 faselte Katrin Göring-Eckardt im ARD-Morgenmagazin:  „Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“

Der unkontrollierte Zufluss von „Flüchtlingen“ erweitert nicht nur die muslimische Subkultur, gewisse Gruppen von Goldstücken und Gefährder zerstören auch beträchtlich das Sicherheitsgefühl in der Öffentlichkeit.  Mit dem Verlust des Sicherheitsgefühls begann die Phase einer neuen Epoche, die wesentlich länger dauern wird als die Anfangsphase (Willkommenskultur) und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Gegensatz zur Anfangsphase (Willkommenskultur) die hiesige Gesellschaft in sehr vielen Bereichen verändern und einschränken wird.

Statt Ursachenbekämpfung werden Konzepte ausgearbeitet: Mehr Polizeipräsenz und Betonblöcke, die die Weihnachtsmärkte (politisch korrekt Wintermärkte) sichern sollen und an Hochsicherheitszonen erinnern. Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben: Heute Wiesbaden!

[…] Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage wurde auch in diesem Jahr in enger Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter Wiesbaden Marketing, der Landeshauptstadt Wiesbaden sowie dem Polizeipräsidium Westhessen ein Sicherheitskonzept für den Sternschnuppenmarkt erstellt.

Zu den erkennbaren Maßnahmen gehören nach Information von Polizeipräsident Stefan Müller, Bürgermeister Dr. Oliver Franz und Geschäftsführer Martin Michel mehrere Absperrungen mittels schwerer Betonblöcke, um ein illegales Einfahren mit Fahrzeugen in die Veranstaltungsfläche zu verhindern. Zudem wird die Polizei gemeinsam mit der Stadtpolizei kontinuierlich mit Streifen und Posten auf dem Markt deutlich wahrnehmbar vertreten sein. Alle Einsatzkräfte sind natürlich für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar und für die Mitteilung von verdächtigen Beobachtungen dankbar.

Auf Zufahrtswegen und -straßen muss mit Kontrollen gerechnet werden. Die Sicherheitspartner des Wiesbadener Sternschnuppenmarktes arbeiten eng zusammen und stimmen sich je nach Lageentwicklung permanent ab. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen unbeschwert die Atmosphäre des Wiesbadener Sternschnuppenmarktes genießen. Gleichwohl ist jede Besucherin und jeder Besucher aufgerufen wachsam zu sein und Auffälligkeiten unmittelbar den Einsatzkräften mitzuteilen. […] Quelle: Focus Online 15.11.2017

Italien: Afrikanern schmeckt ihr Essen nicht – werfen es auf die Straße

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Afrikaner protestieren in Italien gegen das angebotene Essen. Sie sind in einem Hotel untergebracht. Auf dem Speiseplan stand Reis. Das war den Afrikanern zu viel, weil Reis wohl nicht auf einen  afrikanischen  Tisch gehört. Kurzerhand warfen sie das Essen auf die Straße.

Neues Haus nur für „Flüchtlinge“ auf eBay Kleinanzeigen angeboten

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Wenn Wohnungs-oder Hausbesitzer nicht an „Flüchtlinge“ vermieten wollen, oder generell nicht an Nicht-Deutsche, und solvente deutsche Mieter bevorzugen, dann ist die Rede von Diskriminierung und Rassismus auf dem Wohnungsmarkt. Erst vor kurzem prangerte die Berliner Fachstelle etliche Diskriminierungsfälle an, Flüchtlinge seien unerwünscht bei Vermietern. Aber wie verhält es sich im Gegensatz dazu, wenn ausdrücklich das zu vermietende Wohnobjekt nur an „Flüchtlinge“ gerichtet ist? Hat das nichts mit Diskriminierung von deutschen Wohnungs- oder Haussuchenden zu tun? Würde das o.a. Mietshausangebot auf eBay Kleinanzeigen sich nur an Deutsche richten, wäre die Aufregung im politisch-korrekten Blätterwald riesengroß und der Vermieter am Pranger.

Österreich: Terrorexperte Amer Albayati plädiert für Schließung aller Moschee-Vereine

Integrations- und Terrorexperte Amer Albayati plädiert für die Schließung aller Moschee-Vereine in Österreich, weil diese Organisationen „politischen Islam“ verbreiten und „Radikalisierung“ betreiben. Ebenso plädiert der Buchautor im krone.at-Interview dafür, im Zuge dessen auch alle Kindergärten der Islamvereine zuzusperren. Amer Albayati ist dafür, dass die Kinder islamischer Familien jedenfalls österreichische Kindergärten aufsuchen sollten. Andernfalls bestehe weiterhin die Gefahr, dass diese von klein auf in Parallelgesellschaften hineinwachsen würden.

„Die Radikalisierung beginnt in den Moschee-Vereinen“, stellte der Integrationsexperte unumwunden klar. Viele dieser 51 Moscheen und Gebetsräume allein in Wien würden von radikalen Fundamentalisten geführt. Albayati bestätigte zudem, dass viele davon „nach grausamen Eroberern und osmanischen Kriegsverbrechern benannt“ sind.

Politikstube: Verbieten allein genügt nicht? Offensichtlich hat die österreichische Politik das Problem jahrzehntelang verschlafen, aus Angst fremdenfeindlich eingestuft zu werden, schaute man dem Treiben nur zu, statt konsequent durchzugreifen.

Uni-Professor wünscht sich ein weißes Europa – „Wir schulden Afrikanern und Arabern nichts“

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Ein Jura-Professor der Uni Leipzig sorgt mir zwei Tweets für Wirbel, das könnte womöglich ernsthafte Konsequenzen haben. In der linken Einheitsmeinung sind nationale Gefühle ein Tabu, dafür sorgen die Gesinnungswächter. Aber wie würden sich die Moralwächter verhalten,  wenn ein Afrikaner sagen würde: „Ein schwarzes Afrika brüderlicher Nationen. Für mich ist das ein wunderbares Ziel!“? Vorwurf des Rassismus? Oder eher Verständnis?

[…] Thomas Rauscher ist zuständig für ausländische Studierende der Uni Leipzig.  Thomas Rauscher aus Leipzig macht aus seinen politischen Ansichten kein Geheimnis: „‚Ein weißes Europa brüderlicher Nationen‘. Für mich ist das ein wunderbares Ziel!“, twittert er in Warschau vor drei Tagen. Kurz danach heißt es: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch (…) ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben“.

Die Äußerungen Rauschers könnten jedoch handfeste Konsequenzen für den Juristen haben. Die Uni Leipzig reagierte zügig: „Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut. Wir werden nun Untersuchungen einleiten und dienstrechtliche Schritte gegen Herrn Prof. Rauscher prüfen“, heißt es in einer Erklärung. Auch die sächsische Staatskanzlei äußerte, Rauschers Äußerungen entsprächen nicht dem weltoffenen und toleranten Anspruch der sächsischen Hochschulen.

Rauscher selbst fühlt sich missverstanden und in seinem Recht zur freien Meinungsäußerung beschnitten. „Das ‚weiße Europa‘ ist (…) eine, so sollte man meinen, verständliche Chiffre für die durch Christentum, europäische Kultur und Tradition und, ja, auch dies, Menschen weißer Hautfarbe geprägte europäische Identität“, schreibt Rauscher in einer Stellungnahme zu den Vorwürfen. Das weiße Europa ist – das möchte ich ganz deutlich positiv sagen, genauso wie ein schwarzes Afrika oder ein thailändisches Thailand – ein wunderbares Ziel: Bewusstsein für die eigene Kultur und die eigene Geschichte sowie eine gewisse Pflege für den Raum, in dem sich die Kultur entwickelt.“ […] Quelle: n-tv.de/16.11.2017