Lichtermarkt statt Weihnachtsmarkt in Elmshorn

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Wir kennen kein Land, das seine eigenen Traditionen und Kultur selbst aufgibt. Deutschland zerstört seine Identität mit rasanten Schritten selbst.

Güstrow: Massenschlägerei unter größerer Gruppe von ausländischen Jugendlichen

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Güstrow: Am Montag gegen 14:00 Uhr teilte eine Zeugin vom Bahnhofsvorplatz Güstrow mit, dass es dort gerade eine Auseinandersetzungen in einer größeren Gruppe gibt. Als die Polizei wenige Minuten später vor Ort eintraf, hatte sich diese weitgehend aufgelöst. Es konnten noch mehrere Zeugen und ein Geschädigter mit Schnittverletzungen an der Hand angetroffen werden. Eine ärztliche Behandlung lehte er ab.

Zum Geschehen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass zuerst zwei junge Männer in Streit gerieten. Als es dann auch zur körperlichen Auseinandersetzung kam, mischten sich weitere Personen ein, so dass um die 20 Beteiligte zu verzeichnen waren, die augenscheinlich nicht deutscher Herkunft sind. Die Hintergründe dieser Auseinandersetzung blieben allerdings im Dunkeln.

Das Kriminalkommissariat Güstrow ermittelt zum Sachverhalt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Berlin: Polizeipräsident sieht kein Problem bei Polizeiakademie

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Polizeischüler mit Migrationshintergrund, die Doppelgänger zu Rechtsklausuren schicken, um besser abzuschneiden, zudem Plagiate bei Hausarbeiten, verängstigte Ausbilder, Disziplinlosigkeit – doch Berlins Polizeipräsident sieht die Ursache für die Vorkommnisse vor allem in der höheren Schülerzahl an der Polizeiakademie.

Der Multikulti-Irrsinn beim DFB wird mit wegbleiben der Fans quittiert?

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Mädchen mit Kopftuch vor dem Spiel gegen England

Die Begeisterung der deutschen Fußball-Fans für die Multimillionäre der Multikulti-Mannschaft schwindet? Welche Gründe für das Ausbleiben der Anhänger im Stadion könnten das sein: hohe Eintrittspreise, späte Anstoßzeit, schlechte Leistung bzw. lustloses Kicken, Sicherheitsgründe oder doch eher zu viel Buntheit und Beten auf dem grünen Rasen? Da reicht zum Zuschauen die Übertragung des Fußballspiels im Fernsehen, und wer genervt ist von Langeweile und Enttäuschung, und das Interesse an „Die Mannschaft“ verblasst, der wechselt halt den Sender oder schaltet gleich die Glotze aus.

[…] Der Jahresabschluss der Fußball-Weltmeister gegen Frankreich ist bei den Fans bisher noch kein großer Renner. Am Sonntag waren für den WM-Härtetest am Dienstag in Köln laut DFB-Auskunft erst 30.000 Eintrittskarten verkauft, die internationale Kapazität des Stadions liegt bei 46.195 Zuschauern.

Die negative Entwicklung der Stadionauslastung bei deutschen Länderspielen ist nicht von der Hand zu weisen. Der große Boom ist seit Jahren vorbei. Von 2003 bis 2008 waren noch 22 Pflichtheimspiele in Serie ausverkauft. Insbesondere in den vergangenen Jahren ging das Interesse dann zurück.

Zuletzt sorgten vor dem Spiel gegen San Marino in Nürnberg (7:0) Mitte Juni Berichte über den schleppenden Ticketverkauf für Schlagzeilen. Nur rund 32.000 Zuschauer kamen am Ende ins Stadion, über 10.000 Plätze blieben leer.

Oliver Bierhoff: „Die wichtigen und besonderen Spiele sind immer noch bestens besucht, aber der Hype, der durch die Heim-WM zwischen 2005 und 2014 entstand, hat ein wenig abgenommen“.  „Man darf Länderspiele nicht als Selbstläufer sehen. Wir müssen uns die Gunst der Fans erspielen und erarbeiten.“ […] Quelle: Die Welt.de/13.11.2017

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben: Heute München!

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Die euphorische Willkommenskultur begann im September 2015, die vielen begeisterten und klatschenden „Zuschauer“ an den Bahnhöfen feierten sich quasi selbst, ihre Emotionen, das neue Gefühl ein „guter“ Deutscher zu sein und blendeten die Realität einfach aus, ein Vogel Strauß ist nichts dagegen, oder: von allen guten Geistern verlassen. Die überschwänglichen Willkommensklatscher erinnerten eher daran, als hätte die deutsche Fußballmannschaft die Weltmeisterschaft gewonnen.

Auch am  Hauptbahnhof München kamen Tausende „Flüchtlinge“ an, die vor Krieg und Verfolgung flohen und mit dem Tode bedroht wurden, darum sind sie von Griechenland über die Balkanroute nach Ungarn geflüchtet, unter unsäglichen Strapazen und unter Lebensgefahr durch das Hochrisiko-Land Österreich geschleust worden, um ans Ziel zu gelangen – der deutsche Honigtopf, den die Bienenkönigin Angela bereitwillig geöffnet hat.

Die anfängliche Begeisterung wich allmählich, Durchhalteparolen (wie „Wir schaffen das“) und emotionale PR-Berichte und Bilder konnten das Kippen der Stimmung nicht verhindern, Deutschland verändert/e sich zusehends. Dank der Barmherzigen Angela ebbt der Strom von Wirtschaftsflüchtlingen allerdings nicht ab, mittlerweile packen jene ihre Koffer – egal wie gut es ihnen geht – und machen sich auf den Weg nach Deutschland.

Indes laufen nicht nur die Kosten  aus dem Ruder, auch die Kriminalität. Wer bisher schon mit Personen aus fremden Kulturen und patriarchalischen Strukturen zu tun hatte, der weiß, dass sich die Gesellschaft und das Land nicht zum Guten verändern werden. Und wer zu den Gutmenschen gehört, bei dem ist das Geschrei vermutlich/vielleicht groß, nach dem Motto: „Das haben wir nicht gewollt“.

Die Probleme mit der Drogen- und Bettlerszene sind bundesweit ersichtlich, Anwohner und Geschäftsleute fühlen sich unsicher und teils bedroht. Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben – heute ein Bericht aus  München:

[…] Anwohner und Geschäftsleute fühlen sich angesichts der größer werdenden Drogen- und Bettlerszene im südlichen Bahnhofsviertel und am Nussbaumpark zunehmend unsicher. Am Donnerstagabend waren Drogenkriminalität und Bettelbanden Thema in der Bürgerversammlung der Ludwigs- und Isarvorstadt. Passanten würden verfolgt und angepöbelt, hieß es.

Auf der Bürgerversammlung schilderte eine Anwohnerin ihre Erfahrungen. „Seit 29 Jahren lebe ich jetzt in der Nussbaumstraße“, sagt Susanne S. (56). „Aber so schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie.“ Täglich geht sie hier mit ihrem Hund spazieren und sieht die Gegend im Abwärtstrend. Mit dem Ruf „Gib mir Geld, brauch ich Drogen“ habe sie kürzlich ein Mann aus dem Gebüsch angesprungen. Dann wurde sie nachts von einer größeren Männergruppe verfolgt. „Da liefen zwölf finstere Gestalten hinter mir her. Ich bin nicht empfindlich, aber jetzt habe ich Angst.“ Zwar würde ihr Vermieter von einer gehobenen Wohngegend sprechen, die Lebensqualität gehe aber immer mehr verloren. „Mein Mann und ich überlegen sogar, ob wir nicht wegziehen. Denn für diese Umstände zahlen wir eindeutig zu viel Miete.“

Die Drogenszene beschränkt sich längst nicht mehr auf den Park, Susanne S. erzählt von Spritzen und Blutstropfen im Hausflur. „Hier wohnen auch Kinder, die gerne mal mit solchen Sachen spielen.“ Hinzu kämen massive Lärmbelästigungen: „Bis ein Uhr nachts schallen im Sommer aggressive Sprüche und anzügliche Pöbeleien zu uns in die Wohnung“, sagt S.

Mit einem Ordnungsdienst will die Stadt das Thema Sicherheit in der Innenstadt nun in den Griff bekommen. „Das südliche Bahnhofsviertel, der Nussbaumpark und der Alte Botanische Garten werden in Zukunft viel mehr von uns frequentiert. […] Quelle: Merkur Online/11.11.2017

Neue Tatvideos: Polizei erhöht Fahndungsdruck auf RAF-Trio

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Mit zwei neuen Videos fahndet erhöht das LKA Niedersachsen den Fahndungsdruck auf Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette. Die drei mutmaßlichen Mitglieder der aufgelösten Rote-Armee-Fraktion sollen mehrere Raubüberfälle begangen haben. Sie sind seit mehr als 25 Jahren untergetaucht.

Vier minderjährige Afghanen zerlegen die komplette Unterkunft – Belohnung Verlegung

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FALKENFELS, LKR. STRAUBING-BOGEN. Vier jugendliche Asylbewerber randalieren massiv in ihrer Unterkunft und beschädigen ein Dienstfahrzeug der Polizei.

Am Samstag, 11.11.17, gegen 15:20 Uhr teilte eine in der Unterkunft für unbegleitete Asylbewerber in Falkenfels angestellte Betreuerin der Polizei mit, dass mehrere Jugendliche in ihrem Heim randalieren. Durch die Einsatzzentrale des PP Niederbayern wurden mehrere Polizeistreifen zum Einsatzort beordert. Vor Ort wurde festgestellt, dass das komplette Inventar der Unterkunft zerstört worden war. Bei den jugendlichen Randalierern handelt es sich um einen 15-jährigen und drei 16-jährige afghanische Asylbewerber. Sie werden in dem Heim betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht im Inland befinden. Im Rahmen der polizeilichen Absuche der Unterkunft konnte einer der 16-jährigen Randalierer in seinem Zimmer angetroffen und festgenommen werden. Die anderen drei Jugendlichen flüchteten in einen angrenzenden Wald, nachdem sie die Windschutzscheibe eines vor der Unterkunft parkenden Dienst-Pkw eingeworfen hatten. Nach Anforderung weiterer Einsatzkräfte konnten die Randalierer in dem Wald gestellt und festgenommen werden. Die Randalierer wurden über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen. Da die Unterkunft in Falkenfels infolge der Randale vorerst unbewohnbar ist, wurden die Jugendlichen durch das zuständige Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach momentanem Stand insgesamt ca. 20.000,- €, Personen wurden nicht verletzt. Auslöser für die Zerstörungswut der Jugendlichen war nach ersten Aussagen Unzufriedenheit mit der Unterbringungssituation.

Iraker beleidigen, berühren, bespucken, schubsen Frauen – Anzeige gegen die Polizei

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Bundespolizei Diensthund Ivo Foto: Bundespolizei

Dortmund – Hamm – Werne – Bochum – Witten – Wuppertal: Sonntagmorgen (12. November) soll es auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil von zwei Frauen gekommen sein. Im Verlaufe der Fahndung nach den Tatverdächtigen konnten im Keuning-Park drei Tatverdächtige durch Diensthund Ivo gestellt werden. Ein weiterer Tatverdächtiger konnte unter tatkräftiger Mithilfe eines Unbeteiligten festgenommen werden.

Gegen 04:00 Uhr informierte die Dortmunder Polizei die Bundespolizei am Hauptbahnhof über zwei Frauen, welche den Polizeinotruf gewählt hatten. Diese würden durch mehrere Männer auf dem Vorplatz belästigt.

Im Rahmen der Fahndung konnte eine größere Männergruppe am Nordausgang festgestellt werden. Diese flüchtete beim Anblick der Bundespolizisten in Richtung Nordstadt. Dabei wurden sie von mehreren Bundespolizisten verfolgt, unter anderem auch von Diensthund Ivo.

Im Keuning-Park versteckten sich mehrere der Tatverdächtigen, woraufhin Ivo zum Einsatz kam. Dieser nahm die Fährte der Männer auf und konnte drei Personen (18/22/27) in einem Gebüsch stellen. Dort verharrten die Männer, offensichtlich beeindruckt von dem bellenden Hund, bis weitere Einsatzkräfte sie festnehmen konnten.

Einen weiteren 24-jährigen Tatverdächtigen konnte ein Bundespolizist zusammen mit einem unbeteiligten Bürger am Eingang zum Keunig-Park festnehmen.

Der Einsatz gegen die vier Tatverdächtigen wurde durch zwei Frauen beobachtet, welche die Maßnahmen dokumentierten und sich auch die Kennzeichen der Einsatzfahrzeuge notierten. Auf ihr Verhalten angesprochen erklärten die Frauen, dass sie Strafanzeigen zum Nachteil der Bundespolizisten stellen werden. Was sie den Einsatzkräften genau vorwarfen, ließen sie offen.

Nach Angaben der beiden geschädigten Frauen (24/34) die aus Hamm und Werne stammen, hätten die Tatverdächtigen sie beleidigt, unsittlich berührt, bespuckt und geschubst.

Bei den festgenommenen Männern handelt es sich um irakische Staatsangehörige, die sich allesamt im Asylverfahren befinden und in Wuppertal, Bochum und Witten wohnhaft sind.

Die Bundespolizei leitete gegen die Männer ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Nötigung und sexueller Belästigung ein. Die Ermittlungen dauern an.