Asylbewerber stinksauer über Verspätung der Bahn – greift Polizisten mit Faust- und Ellbogenschlägen an

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Dortmund: Offensichtlich erheblich unzufrieden mit der Verspätung der S1 muss ein Mann Samstagabend (02. Dezember) gewesen sein. Nachdem er Bahnmitarbeiter bedrohte und von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde, griff er einen Bundespolizisten mit Ellenbogen- und Faustschlägen an.

Gegen 18:45 Uhr informierten Bahnmitarbeiter eine Streife der Bundespolizei über den 20-Jährigen eritreischen Asylbewerber. Der Mann soll sich nach Angaben eines Zeugen über die 30-minütige Verspätung der S1 im Dortmunder Hauptbahnhof echauffiert haben. Dem Triebfahrzeugführer zeigte er erst den „Vogel“ und anschließend den „Stinkefinger“. Als der Bahnmitarbeiter den Mann zurechtwies, soll dieser ihm entgegnet haben:“ Warum kommst du so spät, du Arschloch?“. Sicherheitsdienstmitarbeiter der Bahn hielten den 30-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest.

Als Beamte den Mann zur Wache bringen wollten, griff er einen Bundespolizisten mit Faust- und Ellenbogenschlägen an. Daraufhin wurde er überwältigt, zu Boden gebracht und gefesselt.

Die Bundespolizei leitete gegen den in Dortmund wohnenden Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstands ein.

Düsseldorf: Altstadtwirte besorgt wegen aggressiver „Männergruppen“

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Wegen aggressiver und pöbelnder Männergruppen zeigen sich Düsseldorfer Altstadtwirte besorgt. Auch wenn der Bericht keine Hinweise auf gewisse Ethnien beinhaltet, so wissen die Bürger mittlerweile, dass es sich hierbei anscheinend nicht um Michael, Manfred, Torsten, Thomas, Andreas, Fritz oder Paul handelt, die wohl kaum Zeit und Willen haben, sich zu Horden zusammen zu rotten. Es sind immer wieder dieselben auffallenden Gäste, die das Gastrecht mit Füßen treten und die nach geltendem Asylrecht eigentlich nicht hier sein dürften. Fakt ist, wenn man diesen „Männergruppen“ nicht endlich Grenzen aufgezeigt, werden diese Horden immer aggressiver und organisierter, keiner wird sie mehr stoppen können.

Um den Kontrollverlust einigermaßen einzudämmen, will OB Geisel z. B. so schnell wie möglich den Verkauf von Alkohol an Altstadt-Kiosken ab 22 Uhr einschränken. Das nennt man wohl eine drastische Konsequenz, um diese katastrophalen Zustände auch nur ansatzweise ändern zu wollen? Da sind Wirte und ihre Gäste sowie Bürger aber beruhigt.

Bild-Zeitung vom 3.12.2017:

Düsseldorfer Altstadtwirte beobachten mit Sorge, dass pöbelnde Männergruppen das Straßenbild an der längsten Theke der Welt besonders nachts immer stärker bestimmen. „Die Stimmung wird immer aggressiver.“

Altstadt-König Primo Lopez (betreibt u.a. das „El Amigo“): „Wir brauchen mehr Polizei, damit nicht alles weiter verwahrlost.“ Und „Brasserie“-Chefin Barbara Oxenfort ergänzt: „Generell nimmt die Aggressivität zu. Wir brauchen aber auch mehr Zivilcourage und Wachsamkeit in der Nachbarschaft.“

Ex-Polizist und Altstadtwirt Michael Naseband („Naseband‘s“) sagt sogar: „Ich schließe an Silvester. Da sind hier kaum noch normale Gäste unterwegs, fast nur Männergruppen.“

Im Rathaus nimmt man die Sorgen ernst! OB Thomas Geisel (SPD) will z. B. so schnell wie möglich den Verkauf von Alkohol  an Altstadt-Kiosken ab 22 Uhr einschränken: „Das entsprechende Regelwerk wird im Januar fertig.“ Dies sei zwar „kein Allheilmittel“, aber ein wichtiger Baustein.

Eskalation in Paris: Polizei setzt Tränengas gegen Dutzende Afrikaner ein

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In Paris kam es an einem Bahnhof zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Dutzenden Protestlern mit schwarzafrikanischem Migrationshintergrund. Diese hatten zuvor an einem Protest anlässlich des Todes eines jungen Farbigen im vergangenen Monat teilgenommen. Dieser soll angeblich kurz nach seiner Festnahme gestorben sein. Die Protestierenden hegen den Verdacht, dass Gewaltanwendung vonseiten der Polizisten die Todesursache sein könnte.

Tafel bittet um Weihnachtspäckchen – Paket mit Schweinefleisch entsprechend kennzeichnen

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Auch in diesem Jahr  plant die Schwalmtaler Tafel eine Weihnachtspäckchen-Aktion, um  bedürftigen Familien eine zusätzliche Freude zu bereiten. Was darf in das Päckchen gefüllt werden? Hauptsächlich haltbare Lebensmittel wie z.B. Süßigkeiten, Kaffee, Tee, Nudeln oder Konserven mit Fisch, Obst, Geflügel oder Rindfleisch. Auf gar keinen Fall Schweinefleisch, da bekanntlich der Verzehr dieser Fleischart im Islam verboten ist. Um auf muslimische Gebräuche Rücksicht zu nehmen, sollen Weihnachtspäckchen „mit Schweinefleisch“ entsprechend gekennzeichnet sein, falls helfende Mitmenschen sich nicht an den Verzicht halten und in christlicher Nächstenliebe ein Glas Schweinskopfsülze in den Präsentkorb legen.

Hat man je Rücksicht auf Bedürftige genommen, die z.B. keinen Fisch essen, allergisch auf Nüsse reagieren oder Diabetiker sind? Bei den „Nicht-Gläubigen“ scheint  die Zusammenstellung von Lebensmitteln egal zu sein, Hauptsache man wird den religiösen Befindlichkeiten von Moslems gerecht.

Rheinische Post vom 2.12.2017

Der Verein Schwalmtaler Tafel plant für seine Ausgabestellen in Amern und Niederkrüchten wieder eine Päckchen-Aktion. Für bedürftige Familien sollen Weihnachtspäckchen gefüllt werden. Diese können am Montag, 18. Dezember, zwischen 14 und 18 Uhr, in der Ausgabestelle der Tafel in Elmpt, Poststraße 26, oder im Pfarrzentrum „Die Brücke“ in Amern, Antoniusstraße 3, abgegeben werden.

Der Verein bittet, einen nach oben offenen Karton oder Korb mit füllen. „Wichtig ist, dass nichts dabei ist, was im Kühlschrank gelagert werden müsste, also weder frisches Obst noch frisches Fleisch“, sagt Adi Grys von der Tafel. Geeignet seien Konserven mit Fisch, Obst, Geflügel oder Rindfleisch. Aus Rücksicht auf die Menschen, die kein Schweinefleisch essen, sollte man auf Schweinefleisch verzichten, oder das Paket entsprechend kennzeichnen. Willkommen sind auch Nudeln, Plätzchen, Stollen, Kaffee und Tee.

USA treten von UN-Flüchtlings-Erklärung zurück: Wir entscheiden, wer in unser Land einreisen darf

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So einfach geht das: Die USA treten von der UN-Flüchtlings-Erklärung zurück, zahlreiche Bestimmungen seien unvereinbar mit den Grundsätzen der Regierung. Trump habe daher entschieden, die Teilnahme der USA an dem Prozess zur Ausarbeitung des globalen Pakts zu beenden, dies betrifft auch die bereits verabschiedete Flüchtlingsvereinbarung. „Wir werden entscheiden, wie wir unsere Grenzen am besten schützen und wer in unser Land einreisen darf“, erklärte Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley. Deutschland sollte dem Beispiel folgen, und zwar möglichst schnell!?

Es kann einfach nicht sein, dass eine internationale Organisation darüber befindet, wer und wie viele in anderen Ländern einwandern und dem Steuerzahler aufgebürdet werden. Das sollte jedes Land selbst entscheiden, oder besser das Volk befragt werden, ob es das überhaupt will.

[…] Die USA ziehen sich aus einer Flüchtlingsvereinbarung der Vereinten Nationen zurück. Die US-Vertretung habe UN-Generalsekretär Antonio Guterres am Samstag darüber informiert, dass sich die US-Regierung nicht länger an der Ausarbeitung des globalen Flüchtlings- und Migrationspaktes beteilige, erklärte die US-Vertretung am UN-Sitz in New York. Die dazu verabschiedete New Yorker Erklärung sei „unvereinbar“ mit der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik der USA. Trump habe daher entschieden, die Teilnahme der USA an dem Prozess zur Ausarbeitung des globalen Pakts zu beenden.

Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley erklärte, kein Land habe mehr für die Unterstützung von Migranten getan als die USA, auf dieses Erbe sei man stolz. „Aber unsere Entscheidungen über Einwanderungspolitik müssen immer von Amerikanern getroffen werden, und nur von Amerikanern“, erläuterte sie in einer auch über Twitter verbreiteten Stellungnahme: „Wir werden entscheiden, wie wir unsere Grenzen am besten schützen und wer in unser Land einreisen darf.“ […] Quelle: Die Welt.de/3.12.2017

Deshalb müssen sie weg: Berliner Grüne fordert Lehrerinnen mit Kopftuch

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Bettina Jarasch

Ein Konzept zur Integration jagt das nächste, offenbar haben vorangegangene nicht den gewünschten Erfolg gebracht, woran das liegen mag, darüber darf spekuliert werden. Nun wollen die Berliner Grünen ein Konzept für die erfolgreiche Integration von Zuwanderern entwickeln. Ein Thema ist das Neutralitätsgesetz, das Lehrern das Tragen religiöser Symbole verbietet.  Die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch äußerte dazu: „Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt“. Die Wähler in Berlin haben entschieden, nun sind sie halt drin – die Grünen in der Regierung und zeigen, wohin die Reise geht: mit Vollgas in Richtung islamischen Staat.

Bei den Grünen wundert nichts mehr, diese Einfalt im Zusammenhang mit dem Islam ist bekannt, die die Muslime abgöttisch anbiedern und jeden Islam-Kritiker denunzieren. Früher sahen die Grünen aus, als ob sie ihre Klamotten gerade aus dem letzten Sperrmüllcontainer gezogen hätten und beschäftigten sich mit Umwelthemen, aber dann entdeckten sie Multikulti und die Muslime, die zu wenig Rechte in Deutschland hätten, das war der Beginn der Toleranz , Gutmenschendiktatur und des Unterdrückungssystem der politischen Korrektheit.   Liest man sich die Zitate durch, die im Umlauf sind, weiß man, dass die Grünen eine Partei sind, die Deutschland abschaffen will. Warum man diese Partei noch nicht verboten hat, weiß man auch nicht so genau. Aber man könnte sie in die Wüste schicken, wenn die Wähler nur wollten.

Zumindest darf sich die AfD über die Steilvorlage freuen und könnte das Thema Neutralität an Schulen aufgreifen. Keine Kreuze, dann auch keine Kopftücher.

[…] Die Berliner Grünen wollen ein Konzept für die erfolgreiche Integration von Zuwanderern entwickeln. Demnach soll etwa die Anerkennung von Qualifikationen verbessert, Integrationskurse überarbeitet und Kinder schneller in Kitas und reguläre Schulklassen aufgenommen werden. Auch die Unterstützung von Sportvereinen und die bessere Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen stehen in dem Antrag, der von den Delegierten einstimmig angenommen wurde.

Die Grünen greifen auch das Neutralitätsgesetz an, das Lehrern das Tragen religiöser Symbole verbietet. Zuletzt hatten mehrere muslimische Kopftuchträgerinnen, die als Lehrer abgelehnt worden waren, auf dem Klageweg Entschädigungen erstritten. Die Bildung müsse neutral sein, das lasse sich jedoch nicht an Kleidungsvorschriften festmachen, argumentiert die Partei.

„Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt“, sagte die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. „Was wir brauchen, sind Regelungen, die religiöse Manipulation wirksam ahnden, anstatt einen Kulturkampf um das Kopftuch zu führen.“ Die Frage gilt in der Partei als stark umstritten. Die erwartete Debatte unter den 130 Delegierten blieb aber weitgehend aus. […] Quelle: Focus Online/3.12.2017

Islamist Muhammed Hamdi zog seine vollverschleierte Frau wie einen Hund an Kette durch Wuppertal

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Muhammed Hamdi soll Mitglied des sogenannten „Islamischen Staates“ gewesen sein und galt jahrelang als einer der Top-Gefährder in Deutschland. Nun muss er sich vor Gericht verantworten. Für Schlagzeilen sorgte Hamdi als er seine vollverschleierte Frau wie einen Hund an einer Kette durch Wuppertal gezogen haben soll. Der Name des Kickboxers ist nach Recherchen von SPIEGEL TV in geheimen Personalakten des „IS“ zu finden.

Belohnung für Illegale: De Maizière plant bis zu 6.000 Euro für „Flüchtlingsfamilien“, die freiwillig ausreisen

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Das ist an Inkompetenz nicht mehr zu toppen: Flüchtlingsfamilien und Einzelpersonen bekommen sozusagen eine Prämie für die freiwillige Ausreise. Es lohnt sich illegal nach Deutschland einzureisen, obwohl wissend kein Recht auf Asyl besteht, wird der Lebensunterhalt nicht nur für die Dauer des Asylverfahrens erschlichen, sondern auch nach der Ablehnung des Asylantrages, und am Ende obendrauf die Belohnung. Die Illegalen, die sich des Grenzübertritts schuldig gemacht haben,  lachen sich schlapp, die reisen „freiwillig aus“ und nach ein paar Wochen/Monaten reisen sie illegal zur Stippvisite „freiwillig“ wieder ein, weltweit gibt’s kein besseres Angebot, um Geld ohne Leistungen abzukassieren. Das Geschäftsmodell wird sich bis ins kleinste Dorf in Afrika, im Nahen Osten und auf dem Balkan rumsprechen.

Im Normalfall müssten abgelehnte Asylbewerber die Geldleistungen gestrichen und abgeschoben werden und umgehend das Land verlassen, nicht so in Deutschland, da ballert die unfähigste Regierung aller Zeiten die Steuergelder nur so an Fremde heraus, während Millionen Deutsche in Armut leben und Rentner Flaschen sammeln.

Focus Online berichtet über 3.000 Euro, die Bild-Zeitung berichtet bis zu 6.000 Euro für Flüchlingsfamilien.

[…] Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Tho­mas de Maizière will mit einer neuen drei­mo­na­ti­gen Ak­ti­on („Dein Land. Deine Zu­kunft. Jetzt!“) mehr ab­ge­lehn­te Asyl­be­wer­ber zur frei­wil­li­gen Aus­rei­se be­we­gen.

Aus­rei­se­pflich­ti­ge Per­so­nen, die bis Ende Fe­bru­ar in ihre Hei­mat zu­rück­keh­ren, können zu­sätz­lich zu den bis­he­ri­gen Leis­tun­gen Un­ter­stüt­zung für Miete, Bau- und Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten oder die Grund­aus­stat­tung für Küche oder Bad im Wert von bis zu 3000 Euro (Fa­mi­li­en) bzw. 1000 Euro (Einzelpersonen) be­kom­men. Das berichtet die   „Bild“-Zeitung.

De Maizière ap­pel­liert in der Zeitung an die Aus­rei­se­pflich­ti­gen, von dem An­ge­bot Ge­brauch zu ma­chen: „Es gibt Per­spek­ti­ven in Ihrem Hei­mat­land. Wir un­ter­stüt­zen Sie mit kon­kre­ten Hil­fen bei Ihrer Re­inte­gra­ti­on.

Wenn Sie sich bis Ende Fe­bru­ar für eine frei­wil­li­ge Rück­kehr ent­schei­den, kön­nen Sie neben einer Start­hil­fe erst­mals eine Wohn­kos­ten­hil­fe für die ers­ten zwölf Mo­na­te in Ihrem Her­kunfts­land er­hal­ten.“ […]