FAKE NEWS nach Demoverbot in Frankreich

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Von Martin Sellner: Die Dreistigkeit deutschsprachiger Medien erreicht einen neuen Tiefpunkt. Um der Identitären Bewegung zu schaden, ist ihnen anscheinend jedes Mittel recht.

Nach einem Demonstrationsverbot in Frankreich verbreiteten Mainstream-Medien, dass angeblich 15 Mitglieder der Identitären Bewegung wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen wurden. Daran ist allerdings kein Wort wahr.

Kein einziges Mitglied der Identitären Bewegung wurde festgenommen!

Im Gegenteil: Bei den Verhafteten handelte es sich fast ausschließlich um linksextreme Gewalttäter.

Erst nach einiger Intervention unsererseits änderten die österreichischen Mainstream-Medien ihre Berichte.

Glyphosat-Abstimmung: In die Fresse-Nahles schäumt: „Hat Frau Merkel noch ihre eigenen Leute im Griff?“

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Die SPD kritisiert das überraschende Ja von Agrarminister Schmidt (CSU) zu einer weiteren Zulassung des Unkrautgifts. Schmidts Votum sei ein „glatter Vertrauensbruch“ und widerspreche auch der Geschäftsordnung der Bundesregierung. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) erklärte, die Entscheidung sei gegen ihren Willen veranlasst worden.

21-jährige Frau in Diskothek von „Südländer“ vergewaltigt

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Homberg: Sonntag, 12.11.2017, 03:00 Uhr bis 04:00 Uhr

Eine 21 Jahre alte Frau wurde in der Diskothek „Rom“ Opfer eines Sexualdeliktes. Der Täter soll sie in einen ungenutzten Nebenraum gezogen haben.

Der unbekannte Täter soll in der Nacht von Samstag, den 11.11.2017 auf Sonntag, den 12.11.2017 gemeinsam mit einem Mittäter in der Diskothek einen Kühlschrank, welcher vor der Tür eines Abstellraumes stand, beiseitegeschoben haben. Der Täter passte das Opfer im Anschluss an einem Toilettengang ab und zog sie in den Abstellraum, wo es zur Tathandlung kam. Nach der Tat verließ er den Raum und ging zurück in die Diskothek. Das Opfer vertraute sich später einem Freund an und kam zur Anzeigenerstattung auf die Polizeistation Fritzlar. Die Kriminalpolizei in Homberg hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen.

Der mutmaßliche Täter soll etwa 170 cm groß und 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein. Er habe ein südländisches Erscheinungsbild gehabt, trug kurze, dunkle Haare und hatte einen Vollbart. Am Tatabend soll er ein graues T-Shirt mit der Aufschrift „California“ und eine blaue Jeans getragen haben.

Die Ermittlerinnen und Ermittler der Kripo Homberg bitten Zeugen, die an dem Abend verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, oder aber Angaben zur beschriebenen Person machen können, sich bei der Kriminalpolizei in Homberg unter Tel.: 05681 / 774 – 0 zu melden.

Gift von Monsanto: Glyphosat darf auch künftig in Europa verkauft werden

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Der umstrittene Stoff Glyphosat darf auch künftig in Europa verkauft werden. Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) stimmte als Vertreter der Bundesregierung in Brüssel für die Verlängerung. Wissenschaftler warnen vor einem Krebsrisiko.

(Zentrum der Gesundheit) – Glyphosathaltige Unkrautvernichter werden tonnenweise eingesetzt – nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet. Wer Roundup eine Schädlichkeit nachweisen kann, wird von Monsantos Anwälten zum Schweigen gebracht. Nun hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeschaltet. Ihre Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann.

Drogenfachkraft aus Albanien mit 10,3 kg Kokain unterwegs – Wert 707.000 Euro

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Foto Bundespolizei

Mönchengladbach – Rheydt – Kempen – Kleve:  Erneut waren Beamte der Bundespolizei aus Kempen erfolgreich unterwegs. Bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 61 fanden Zivilfahnder der Dienststelle im Auto eines 32-jährigen Albaners insgesamt 10,3 Kilogramm Kokain. Die Betäubungsmittel waren – in mehreren Paketen verpackt – professionell in der Mittelkonsole des Fahrzeugs verbaut. Die Drogen haben einen Wert von ca. 707.000 Euro. Der Vorfall ereignete sich bereits am Donnerstagabend, den 23.11.2017 gegen 21.00 Uhr. Der Albaner war auf der Fahrt von Amsterdam nach Italien. Während der Kontrolle wirkte er ruhig und gelassen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Vorgang zuständigkeitshalber an das Zollfahndungsamt Essen übergeben. Hier laufen die weiteren Ermittlungen.

Syrer als Frau mit Kopftuch verkleidet, um von Athen nach Wien zu gelangen

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Symbolbild

Der Einfallsreichtum kennt keine Grenzen, um in die mitteleuropäischen Sozialparadiese einzureisen, aber diesmal flog die Trickserei auf und zwei syrische Wirtschaftsflüchtlinge wurden erwischt,  dumm gelaufen:

[…] Getarnt als Ehepaar, ausgestattet mit den passenden, gefälschten Dokumenten, wollten  zwei Syrer am International Airport Athen durch die Kontrollen in die Maschine Richtung Österreich gelangen. Dafür war einer der beiden, ein 23-Jähriger, kurzerhand in die Frauenrolle geschlüpft – blank rasiert, in ein langes Kleid und ein Kopftuch gehüllt. Der dreijährige Sohn des 25-jährigen „Gatten“ sollte das illustre Schauspiel einer Jungfamilie perfekt machen. Doch das „Rollenspiel“ hatte der jüngere der beiden Syrer offenbar nicht wirklich drauf – Zollbeamte durchschauten noch rechtzeitig den Gender-Betrug.

Die Verdächtigen wurden verhaftet. Besonders dreist: Das Reisebudget von mehr als 1300 Euro in bar hatten die beiden Illegalen unter der Kleidung des dreijährigen Buben versteckt. Die Männer kamen in Untersuchungshaft, das Kind in Obhut des griechischen Jugendamtes – das nun versucht, die „echte“ Mutter ausfindig zu machen. […] Quelle: Kronen Zeitung

Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen Syrer, der in Cuxhaven in Menschenmenge gerast ist

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Cuxhaven: Haftbefehl gegen Täter aus Cuxhaven erlassen. Der 29-jährige Pkw-Fahrer, der gestern mit seinem Auto 6 Personen in der Innenstadt von Cuxhaven verletzt hatte, geht nach Prüfung eines Gerichts in Cuxhaven in Untersuchungshaft. Im Zuge der weiteren Ermittlungen hat sich ein siebtes Opfer zu erkennen gegeben, dass ebenfalls mit leichte Verletzungen erlitt. Die Staatsanwaltschaft Stade hat einen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht beantragt. Gegen den 29-jährigen erließ der zuständige Ermittlungsrichter nun Haftbefehl wegen versuchten siebenfachen Mordes. Der Beschuldigte wurde anschließend einer Justizvollzugsanstalt in Niedersachsen zugeführt. Aufgrund vieler Anfragen kann nun bestätigt werden, dass die Personen, die bei dem Vorfall verletzt wurden, nicht in Beziehung zu dem Beschuldigten gestanden haben. Alle verletzten Personen waren Zufallsopfer. Wir bereits mitgeteilt wurde, bleibt eine Person weiterhin in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus. Der Gesundheitszustand ist stabil. Die Ermittlungen dauern an.

Journalist fragt Merkel zu Koalitionsverhandlungen: Liegt es vielleicht an Ihnen?

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Pressekonferenz mit CDU-Chefin Angela Merkel in Berlin. Ein Medienvertreter (ab Minute 5:13) hatte den Mut berechtigte Fragen zu stellen: Frau Kanzlerin, haben Sie sich schon mal gefragt, warum sich alle anderen Parteien eigentlich so schwer tun, um mit Ihnen zu koalieren? Machen Sie sich da manchmal Gedanken, ob es vielleicht an Ihnen liegt?