Das ist der Islam: Deutsche (24) soll Syrer beleidigt haben, deshalb stach er zu

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Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel ringt das Opfer mit dem Tod. Jugendliche haben sie nach einem Streit im Supermarkt angegriffen. Der Bruder des Täters hat die übliche Erklärung für Gewalttaten gegen Frauen im Islam.

Dschihadisten-Freundin von der Leyen fordert Versöhnung mit Taliban

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Ist die Verteidigungsministerin jetzt völlig verrückt geworden? Während ihres Afghanistan-Besuchs rief sie die Regierung auf, der Terrormiliz die Hand zu reichen.

Wie absurd ist das denn bitte? Bei ihrem Antrittsbesuch am Nil irritiert Ursula von der Leyen mit dem Vorschlag, Friedensgespräche mit den Taliban zu führen. Über 100.000 Menschen wurden Opfer der selbsternannten Gotteskrieger, ganze Landstriche sind verwüstet, Jahrtausende alte Weltkulturdenkmäler in Schutt und Asche gelegt. Eine Aussöhnung ist derzeit undenkbar.

Deutschland ist in Afghanistan gescheitert, militärisch ebenso wie in der Entwicklungshilfe. Es ist der verlustreichste Einsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Sechs deutsche Regierungen in Folge (davon vier unter Merkel) haben vergeblich den Kampf gegen die Taliban inszeniert, um einen demokratischen Staat zu erzwingen. Das Ergebnis ist desaströs. Der Krieg am Hindukusch dauert bereits länger als beide Weltkriege zusammen und geht jetzt in sein 17. Jahr. Viele Soldaten mussten den sinnlosen Einsatz mit ihrem Leben bezahlen. Besser wurde rein gar nichts.

Möchte von der Leyen den blutigen Konflikt nun mit bizarren Forderungen beilegen, weil ihr sonst nichts mehr einfällt? Glaubt sie an einen improvisierten Stuhlkreis mit den Dschihadisten, wo sich am Ende alle weinend in den Armen liegen? Mit welchem Recht mischt sich eine Verteidigungsministerin ein, die nicht einmal in der Lage ist, ein Dienstgradabzeichen bei einem General korrekt herum anzuheften? Diese Person ist eine peinliche Luftnummer für Deutschland, eine anmaßende Schwätzerin im Ausland und nicht zuletzt ein Fluch für die Bundeswehr.

Quelle: AfD Quelle: Tagesspiegel

Französischer Linkspolitiker nach provokanten Tweet über getöteten Polizisten in Gewahrsam

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Stéphane Poussier, erfolgloser Kandidat der Linkspartei La France Insoumise (LFI, Das unbeugsame Frankreich) bei der Parlamentswahl 2016, wurde am Sonntag in Dives-sur-Mer in der Normandie in Gewahrsam genommen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Poussier hatte im Kurzbotschaftendienst Twitter zum Tod des Polizisten Arnaud Beltram geschrieben: „Immer wenn ein Polizist erschossen wird (…) denke ich an meinen Freund Rémi Fraisse.“ Der junge Umweltaktivist war 2014 bei Protesten gegen ein Staudammprojekt im Süden Frankreichs von einer Tränengasgranate der Polizei getötet worden. Poussier fügte hinzu, diesmal sei es ein Polizeioberst gewesen. „Großartig!“ Und zusätzlich bedeute das: „Ein Wähler für (Präsident Emmanuel) Macron weniger.“

Die Staatsanwaltschaft in der Normandie sagte der Nachrichtenagentur AFP, Poussier befinde sich wegen „Rechtfertigung von Terrorakten“ in Gewahrsam. Ihm drohen bis zu sieben Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 100.000 Euro. Die LFI-Partei und ihr Vorsitzender, der ehemalige Minister für Berufsbildung Jean-Luc Mélenchon, verurteilten Poussiers Äußerungen. Quelle: Focus Online/26.3.2018

Wichtiges Thema für die Groko: Rentenkürzung für Zeitungszusteller

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Die Regierung will bei Zeitungszustellern die Rentenbeiträge für Arbeitgeber kürzen. Kritiker befürchten eine Aushöhlung des Mindestlohns – verantwortlich sein will niemand. So sollen vermutlich die Verlage Geld sparen, weil kaum noch Leser für den Einheitsdreck der Printmedien vorhanden sind.

Das ist unser Finanzminister: Olaf Scholz und die geschönte Pleite der HSH Nordbank

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Die HSH Nordbank ist für Hamburg und Schleswig-Holstein ein finanzielles Desaster, die Länder haften mit zehn Milliarden für faule Kredite. Auffällig: Die Rolle von Olaf Scholz.

Weinheim: Ukrainer vergewaltigt junge Frau im Whirlpool des Saunabereiches

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Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde ein 37-jähriger Mann dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl.

Der Beschuldigte steht im dringenden Verdacht, am Freitagabend in einem Schwimmbad in Weinheim eine Frau vergewaltigt zu haben.

Die 31-jährige Geschädigte hielt sich gegen 20:10 Uhr in einem Whirlpool des Saunabereichs auf. Wenige Minuten später begab sich der Tatverdächtige ins Wasser und wurde gegenüber der über den Sprudeldüsen „schwebenden“ Frau übergriffig. Die Geschädigte verließ das Becken und verständigte das Aufsichtspersonal und ihren Ehemann. Der der Tat dringend Verdächtige konnte noch in den Räumlichkeiten des Bades festgenommen und der zwischenzeitlich verständigten Polizei übergeben werden.

Nach der vorläufigen Festnahme wurde der aus der Ukraine stammende Tatverdächtige durch Beamte des Kriminaldauerdienstes am Samstagnachmittag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim Haftbefehl erließ. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Das mit den Ermittlungen betraute Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim bittet eventuelle Zeugen der Tat oder Personen, welchen der Mann im Vorfeld der Tat im Schwimmbad aufgefallen ist, um telefonische Meldung unter 0621/174-4444.

Von besonderer Bedeutung ist hierbei das Verhalten des Mannes im Bereich des Whirlpools in der Zeit zwischen 20:00 Uhr und 20:45 Uhr.

Personenbeschreibung des Tatverdächtigen: Ca. 40 Jahre alt, korpulente speckige Gestalt, grau meliertes braunes kurzes Haar, Hinterkopf Glatze, helle Haut/Teint, osteuropäischer Phänotyp, 1,75m groß, rundliches Gesicht

Nichts ist im Fall Skripal bewiesen, aber USA und EU-Staaten weisen russische Diplomaten aus

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Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal weisen die USA und EU-Staaten zahlreiche russische Diplomaten aus. Die USA und die EU eskalieren weiter Richtung Russland. Russland hatte überhaupt kein Interesse den Mann in England umzubringen, sie hätten sie es im eigenen Land ganz bequem machen können, als er dort im Gefängnis war.

Karlsruhe: 54-jähriger Mann bei Straßenraub von Ausländern schwer verletzt

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Massive Kopf- und Gesichtsverletzungen erlitt ein 54 Jahre alter Mann aus Karlsruhe, als er in der Nacht zum Sonntag in der Karlsruher Oststadt von zwei bislang unbekannten Tätern auf der Straße überfallen wurde. Der Karlsruher war um 01:20 Uhr zu Fuß auf dem Weg vom KIT stadtauswärts in Richtung Bernharduskirche unterwegs. Als er den Schienenbereich an der Baustelle Durlacher Tor überquerte, bemerkte er zwei männliche Personen, die ihm zu Fuß folgten. Im Bereich des Plateaus vor der Heinrich-Meidinger-Schule (zur Bertholdstraße) griffen die beiden Männer den Geschädigten schließlich von hinten an. Einer der Täter hielt dem Geschädigten den Mund zu und drückte ihn zu Boden. Dann begannen beide Täter, auf den am Boden Liegenden einzutreten und einzuschlagen. Die Täter traten dem Opfer mehrfach ins Gesicht und gegen den Kopf, bis der Karlsruher laut um Hilfe schrie. Einer der Täter zerrte den Geschädigten an dessen Rucksack über den Boden und versuchte, ihm den Rucksack so zu entreißen, was dem Täter jedoch zunächst nicht gelang. Als dieser Täter immer heftiger am Rucksack des Mannes riß, forderte ihn der andere Täter zunächst auf, vom Geschädigten abzulassen. In der Folge traten jedoch beide Täter weiter gegen den Kopf des Geschädigten, bis es ihnen schließlich doch gelang, dem am Boden Liegenden seinen schwarzen Rucksack der Marke „Jack Wolfskin“ mit Geldbörse und weiteren persönlichen Gegenständen des Geschädigten von den Schultern zu ziehen. Die Täter flüchteten dann mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Karlsruher Innenstadt und ließen den schwer verletzten Mann am Tatort zurück. Der Geschädigte konnte sich noch aufraffen und ging dann der Ludwig-Wilhelm-Straße entlang, wo er von einer Frau angesprochen wurde, die umgehend die Polizei verständigte. Der Geschädigte wurde aufgrund seiner schweren Verletzungen sofort ins Krankenhaus verbracht und dort stationär aufgenommen.

Er konnte die Täter wie folgt beschreiben:

1. männliche Person, 20 – 25 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, mageres Gesicht, heller Hauttyp, sprach Deutsch mit unbekanntem Akzent, bekleidet mit dunkler Blouson-Jacke und dunkler Hose

2. männliche Person, 20 – 25 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, heller Hauttyp, sprach Deutsch mit unbekanntem Akzent, keine weitere Beschreibung möglich

Trotz einer sofortigen, intensiven Fahndung mit insgesamt 30 Polizeikräften konnten die Täter nicht mehr festgestellt werden. Die Kriminalpolizei Karlsruhe hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich telefonisch unter (0721) 939 5555 zu melden.