Was ist los in Deutschland? Messerattacke in Flensburg: 17-Jährige erstochen – 18-Jähriger festgenommen

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Rund eine Woche nach der tödlichen Messerattacke in Berlin folgt die nächste. Erst der Fall am 7.3.2018, ein 15-Jähriger stach auf die 14-Jährige Keira ein, von den vielen Messerstichen traf einer ins Herz. Jetzt eine 17-Jährige die mit mehreren Messerstichen getötet wurde, ein 18-Jähriger wurde festgenommen, offenbar ein Bekannter des Opfers, zur Nationalität gibt es keine Angabe.

[…] Eine 17-Jährige ist in einer Wohnung in Flensburg mutmaßlich von einem 18-Jährigen getötet worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, seien die Beamten gegen 18.35 Uhr in die Wohnung im Bereich des Stadtbezirk Exe gerufen worden, dort habe man die Jugendliche mit mehreren Stichwunden schwer verletzt vorgefunden.

Sie habe nicht mehr reanimiert werden können, sagte eine Polizeisprecherin. Die 17-Jährige verstarb noch am Tatort. Ein 18-Jähriger sei als Tatverdächtiger festgenommen worden, er ist ein Bekannter des Opfers. […] Quelle: Die Welt.de/13.3.2018

Update: Laut Bild handelt es sich bei dem Täter um einen 18-jährigen Afghanen

Ein Nachbar:„Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“

USA: Siale Angilau wird während Gerichtsverhandlung erschossen – Kamera zeichnet alles auf

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Ein Angeklagter stürmt mit einen Kugelschreiber auf einen Zeugen los und wird selbst mit vier Schüssen getötet.

Wieder Messer-Attacke in Wien – Afghane geht auf Polizist los

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Ein afghanischer Staatsbürger hatte vor dem Parlamentsgebäude am Heldenplatz einen Polizisten, der in seinem Streifenwagen saß, attackiert. Der Polizist wehrte sich mit Pfefferspray.

Skruppelloser Afrikaner besetzt Wohnung einer 90-Jährigen

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Symbolbild

Ältere Damen gehören zu jenen Menschen, die gutmütig und leichtfertig die Wohnungstüren öffnen, mitunter reichen eine herzergreifende Geschichte oder ein erfundener Notfall, um den Einlass in die Wohnung zu ermöglichen. Diese Erfahrung musste nun eine 90-Jährige in Trient machen, als es an der Wohnungstür klingelte, ahnte die Dame noch nicht ihr bevorstehendes Unheil, mit einem Trick verschaffte sich ein abgebrühter Afrikaner verachtenswert den Zutritt und nistete sich in die Wohnung ein, allerdings nur kurze Zeit. Für die 90-Jährige ein Alptraum, der wohl noch schlaflose Nächte bescheren wird.

[…] Am Samstag verschaffte sich in Trient ein Mann aus Zentralafrika Zugang zu der Wohnung einer betagten Frau und besetzte diese. Die alte Frau wurde mit einem üblen Trick des 27-Jährigen Übeltäters dazu gebracht, die Tür ihrer Wohnung zu öffnen. Es gelang der wehrlosen Frau, die Nachbarn zu alarmieren: diese kamen unmittelbar zu Hilfe und verscheuchten den Eindringling.

Für die schockierte Frau, die sich mittlerweile bei Verwandten zur Erholung vom Vorfall aufhielt, hatte die üble Geschichte damit aber noch kein Ende genommen: Der Afrikaner hatte sich nämlich die Schlüssel der Wohnung eingesteckt und kehrte in der Nacht zurück. Als ob die Wohnung sein eigen wäre, nistete er sich dort ein und verweilte die Nacht über.

Am Samstagmorgen intervenierten schließlich die Carabinieri, wovon sich der Wohnungsbesetzer nicht beindrucken ließ und zunächst die Tür nicht öffnete. Als es den Ordnungskräften schließlich gelang, in die Wohnung zu kommen, leistete der Mann Widerstand und konnte erst nach einer Weile abgeführt werden. […] Quelle: unsertirol24.com

Kommentar von Alice Weidel zu den Äußerungen des abgehobenen Jens Spahn

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Ohne Tafeln müsse in Deutschland niemand hungern, so Jens Spahn (CDU), designierter Gesundheitsminister. Schon an dieser Aussage erkennt man, wie abgehoben die politische Elite inzwischen ist. Insbesondere viele Rentner und Alleinerziehende sind in hohem Maße von Angeboten wie dem der Tafel abhängig. Zu verdanken haben sie das Politikern wie Jens Spahn, denen der Blick für die Realität völlig fehlt.

Gleichzeitig haben diese die sowieso bereits angespannte Situation für viele Menschen dadurch verstärkt, dass sie einem desolaten Sozialsystem innerhalb der letzten 3 Jahre etwa 2 Millionen sogenannte „Flüchtlinge“ hinzugefügt haben, die nun gemeinsam mit den bedürftigen Deutschen um bereits knappe soziale Ressourcen konkurrieren.

Abhilfe liesse sich schnell dadurch schaffen, Asylbewerbern ausschließlich Sachleistungen zukommen zu lassen. Denn ohne Bargeld müssten in Deutschland keine Asylbewerber hungern, die Tafeln wären nicht so überlastet und Jens Spahn könnte weiter ungestört seiner Ignoranz der Lebenswirklichkeit der Menschen frönen.

Unglaublich: Stadt Oer-Erkenschwick klagt gegen Muezzin-Verbot

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Foto: AfD

Man gab den kleinen Finger, und man nimmt gleich die ganze Hand, unterstützt von der Stadt Oer-Erkenschwick, die nun den Muezzin-Ruf per Lautsprecher durchsetzen will, obwohl das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen die Übertragung der Muezzin-Rufe verboten hat.

Wer von den Einheimischen will in einem christlich geprägten Land täglich fünfmal mit dem islamischen Gebetsruf besungen werden? Vermutlich die wenigsten? Der Islam breitet sich demonstrativ und aufdringlich aus, ungefragt, werden die Einheimische übergangen und sollen das Gejaule in voller Lautstärke tolerieren und ertragen. Wo ist die Rücksichtnahme auf die einheimische Bevölkerung? Man hätte wissen können, dass die Bevölkerung keinen Ruf, der über das ganze Dorf oder Straßen hinweg ertönt, gestattet; es geht wohl aber mal wieder ums Prinzip: „Schaut her, wir setzen mal wieder eins drauf“.

Nun will die Stadt Oer-Erkenschwick die Mehrheitsgesellschaft 35mal in der Woche durch den dogmatischen Alleinanspruch Allahs beschallen lassen – das ist doch schlichtweg der Hohn. Offenbar knien die politisch Verantwortlichen vor dem Islam, sind sie hirngewaschen oder gar erpressbar geworden? Auch mehrheitlich besitzen Muslime Uhren und können sie ablesen, wann eine der fünf Gebetszeiten anstehen, der Ruf des Muezzins ist dafür nicht nötig, und können auf den Affront bzw. Kampfansage verzichten.

Der Muezzin-Ruf:

Allah ist der Größte (größer als alles und mit nichts vergleichbar)! (zweimal). Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah! (zweimal). Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist! (zweimal). Eilt zum Gebet! (zweimal). Eilt zur Seligkeit (Heil/Erfolg)! (zweimal). Allah ist der Größte! (zweimal). Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal).

[…] In einem seit Jahren schwelenden Streit um die Übertragung wöchentlicher Gebetsrufe einer Moscheegemeinde über Lautsprecher will die Ruhrgebietsstadt Oer-Erkenschwick in Berufung gehen. Sie will damit ihre 2014 erteilte Genehmigung vor Gericht durchsetzen. Die juristische Auseinandersetzung geht zurück auf die Klage eines Anwohners aus dem Jahr 2015, der seinen christlichen Glauben durch die öffentliche Übertragung der Gebetsrufe ins Freie herabgesetzt sah.

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte die städtische Genehmigung der Muezzin-Rufe kassiert. Die Richter gaben dem Mann damit in erster Instanz Recht. Der Kläger habe schließlich keine Möglichkeit gehabt, sich den Moschee-Gebeten zu entziehen, erklärte das Gericht.

Die Stadt Oer-Erkenschwick sah in diesem Urteil inhaltliche Fehler, wie die Rechtsvertreter der Kommune mitteilten. Es sei zum Beispiel fraglich, ob der Kläger die Rufe überhaupt wahrnehmen könne, da er in 900 Metern Entfernung wohne. Während der Verhandlung in erster Instanz habe er selbst eingeräumt, die von der Moschee ausgehenden Geräusche zuletzt vor mehreren Jahren vernommen zu haben. Nach eingehender Prüfung entschied sich die Stadtverwaltung dazu, in Berufung zu gehen. […] Quelle: n-tv.de/12.3.2018

Hamburg: „Abschieben, abschieben!“ – Faschisten der Antifa und Merkel-Gegner demonstrieren erneut

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Seit Wochen demonstrieren Merkel-Gegner und linke Faschisten montags in Hamburg. Am Dag-Hammarskjöld-Platz nahe dem Dammtor-Bahnhof fanden sich deshalb gestern Abend wieder 250 Menschen unter dem Titel „Merkel muss weg“ zusammen. Mit dem Tenor „Aufstehen gegen Nazis und Rassisten!“ stellten sich ihnen rund 1.000 Menschen entgegen. Sie sehen in der regierungskritischen Demo einen Aufmarsch von Rechten und „Faschisten“.

Unter den rund 1.000 Gegendemonstranten, zu deren politischem Vorlauf Grote sich nicht geäußert hat, befanden sich diesmal auch pro-kurdische Demonstranten, die von der Mönckebergstraße zu der Demonstration am Dammtor-Bahnhof marschiert waren.

Nach der Kundgebung versuchten einige Gegendemonstranten mehrfach, in den Bahnhof Dammtor zu den Merkel-Gegnern zu gelangen. Die Sicherheitskräfte konnten dies erfolgreich verhindern. Die Polizei war mit rund 900 Kräften eingesetzt.

Justizskandal: VW muss mutmaßlichen Islamisten wieder einstellen

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Im November 2016 hatte VW Samir B. gekündigt. Er soll Kontakte zur salafistischen Szene gehabt haben. Der damals 30-Jährige ging in Revision – und bekam Recht.