Türkischer Regierungsbeamter: „Europa wird muslimisch“

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„Europa wird muslimisch“ – das ist keine Prophezeiung, sondern die Aussage des Abgeordneten Alparslan Kavaklıoğlu, Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP).

Schaut man sich die Straßen oder Gebiete in zahlreichen europäischen und deutschen Städten an, so ist die Überzahl von Muslimen bereits Realität, schaut man sich die Geburtenrate an, so sind an vielen Schulen mehr muslimische Schüler als christliche, jüdische oder anderen Religionen vertreten, wenn man dann noch die stetige Zuwanderung ohne Obergrenze nebst Familiennachzug noch hinzurechnet, ist die Islamisierung Europas in naher Zukunft keine Illusion mehr und nicht mehr aufzuhalten – es sieht sehr düster aus. Nur eine Frage der Zeit, bis die Muslime das Ruder gänzlich in die Hand nehmen, ihre Gesellschaftsordnung realisieren, die Macht übernehmen und das ohne jeglichen Angriffskrieg, aber dank der toleranzbesoffenen Politiker und Gutmenschen können die Muslime ihr Ziel mühelos verwirklichen.

[…] Ein prominenter türkischer Regierungsbeamter hat offen und stolz erklärt, dass sich die Demographie Europas zugunsten der Muslime verändert.

Der Abgeordnete Alparslan Kavaklıoğlu, Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) und Vorsitzender der Sicherheits- und Nachrichtenkommission des Parlaments, erklärte kürzlich:

„Das Glück und der Reichtum der Welt bewegt sich vom Westen in den Osten. Europa durchlebt eine Zeit, die ungewöhnlich ist. Die Bevölkerung nimmt ab und altert. Es hat eine sehr alte Bevölkerung. Daher bekommen Leute, die von außerhalb kommen, die Jobs dort. Aber Europa hat dieses Problem: Alle Neuankömmlinge sind Muslime. Aus Marokko, Tunesien, Algerien, Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien und der Türkei. Diejenigen, die aus diesen Orten kommen, sind Muslime. Das ist jetzt auf einem derartigen Niveau, dass der beliebteste Name in Brüssel Mohammed ist. Der zweitbeliebteste Name ist Melih [Malih] und der dritte ist Ayşe [Aisha].“

Laut Kavaklıoğlu, wenn sich dieser Trend fortsetzt,“wird die muslimische Bevölkerung die christliche Bevölkerung in Europa übertreffen. Dies …. hat die nationalistische, fremdenfeindliche und anti-islamische Rhetorik dort verstärkt. Daher haben kleine, marginale Parteien begonnen, eine große Anzahl von Stimmen zu erhalten. … Aber es gibt kein Heilmittel dagegen. Europa wird muslimisch sein. Wir werden dort w irksam sein, so Allah will. Da bin ich mir sicher.“ […] Weiterlesen auf gatestoneinstitute.org

Fall Skripal: Diplomatische Krise schaukelt sich hoch

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Washington kritisiert die angekündigte Ausweisung von US-Diplomaten.…

Berlin: 350 Polizisten im Einsatz um einen linken Gewalttäter festzunehmen

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Bei einer Razzia in Berlins Randale-Kiez rund um die Rigaer Straße (Berlin-Friedrichshain) ist am Donnerstagmorgen ein polizeibekannter Verdächtiger festgenommen worden. Rund 350 Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt.

Russland weist 60 US-Diplomaten aus und schließt Konsulat in St. Petersburg

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Als Gegenreaktion auf die Ausweisungen russischer Diplomaten weist Moskau 60 US-Diplomaten aus.…

Ulm: Vier Syrer nach Brandanschlag auf Moschee verhaftet

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Symbolbild

Vier  Syrer im Alter von 18 bis 27 Jahren sollen Mitte März den Brandanschlag auf eine türkische Moschee in Ulm begangen haben. Oh, doch keine Rechtsextremisten – die Tatverdächtigen passen so gar nicht in das Schema des Feindbildes, landen aber bestimmt in der Statistik der Rechtsradikalen. Das kommt davon, wenn man unterschiedliche Kulturen zu sich einlädt und das Land zur Spielwiese fremder Auseinandersetzungen macht, die  Konflikte lösen sich mit dem Grenzübertritt nicht einfach in Luft auf.

[…] Nach dem Brandanschlag mitte März auf eine türkische Moschee in Ulm sind vier Syrer unter dringendem Tatverdacht verhaftet worden. Gegen die Männer werde wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung ermittelt, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Ulmer Polizei mit.

Einer der Beschuldigten habe die Tat gestanden. Möglicherweise sei der Anschlag politisch motiviert gewesen. Zu der Vermutung, dass die Tat aus Rache für das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden im syrischen Afrin verübt wurde, wollten sich die Ermittler am Donnerstag nicht äußern.

Zwei der Verhafteten sind 18, die beiden anderen 24 Jahre und 27 Jahre alt. Die Männer aus Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und den Landkreisen Ravensburg und Neu-Ulm (Bayern) wurden am Mittwoch festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft habe ein Richter am Donnerstag Haftbefehle erlassen. Drei Täter waren offenbar vor Ort, einer soll das Material für den Brandanschlag beschafft haben. […] Quelle: Die Welt.de/29.3.2018

Nach Messerattacke in Burgwedel: Richter fordern mehr Integrationsangebote für „Flüchtlinge“

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Nach der furchtbaren Messerattacke auf Vivien K. (24) durch ein syrisches Goldstück fordert der Niedersächsische Richterbund (NRB) allen Ernstes mehr Integrationsangebote für junge Flüchtlinge. In welchem Paralleluniversum leben die Richter? Immer noch in der 68er-Hippie-Blase und voll vernebelt?

Es liegt also wieder einmal an der Integration, und offenbar sollen wieder Schuldgefühle der Deutschen erzeugt werden, die sich nicht genug bemühen und mehr Anstrengungen zeigen müssen, und nun mit voller Verhätschelung für die Eingliederung und ausgiebige Freizeitunterhaltung sorgen sollen, dann gebe es keine Langeweile und bestimmt auch keine Messerattacken. Auf jeden Fall liegt es nicht an der religiösen Sozialisierung und dem frauenverachtenden Bild aus dem Mittelalter, auf solche Ideen kommen auch nur die Flüchtlingskritiker.

Statt Integrationsangebote einfach Rückflugtickets für Kriminelle bereitstellen, das vermeidet weitere Geldverschwendungen für nicht integrierbare und offenbar lernresistente Individuen, in der Heimat können sie sich ganz der gewohnten Normen benehmen und ihre Messersucht ausleben.

[…] Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel fordert der Niedersächsische Richterbund (NRB) mehr Integrationsangebote für junge Flüchtlinge. Die Justiz könne nur eingreifen, wenn es bereits zu Verbrechen gekommen sei, sagte der NRB-Vorsitzende Frank Bornemann der „Neuen Presse“ in Hannover. „Jetzt müssen andere handeln, um Straftaten vorzubeugen.“

Es müsse mehr Anstrengungen für die Integration von jugendlichen Flüchtlingen geben. Dies sei notwendig, bis alle Flüchtlinge verinnerlicht hätten, dass man in Deutschland zum Beispiel nicht mit dem Messer aufeinander losgeht. „Wir müssen da ehrlich bleiben, es dauert seine Zeit, bis die Normen einer neuen Gesellschaft verinnerlicht sind“, sagte Bornemann der Zeitung. […] Quelle: Focus Online/28.3.2018

Neumünster: Unterstützer des katalanischen Ex-Präsidenten protestieren vor JVA für Freilassung

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Eine Gruppe von Demonstranten versammelte sich am Mittwoch vor jenem Gefängnis, in dem der ehemalige katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont in Neumünster festgehalten wird, um diesem ihre Unterstützung zu zeigen. Die Demonstranten sangen „Du bist nicht allein“ und „Puigdemont ist unser Präsident“ vor der Justizvollzugsanstalt, während sie die Estelada-Flagge schwenkten.

Die Protestlerin Charlotte Berger brachte eine „Frohe Ostern“-Karte für den inhaftierten ehemaligen Anführer mit.

„Wir sind hier, um Carles Puigdemont, unseren gewählten Präsidenten, zu unterstützen, weil kein gewählter Politiker inhaftiert werden sollte, nur weil er getan hat, was er versprochen hat während des Wahlkampfes. Er war sehr klar [in seinen Forderungen während des Wahlkampfes] und sagte klar, wofür er kämpft und was er tun würde, und das tat er dann und kein Politiker sollte deswegen ins Gefängnis gesteckt werden“, erklärte Protestlerin Eva Daussa.

Puigdemont wurde am Sonntag von der deutschen Polizei auf dem Weg nach Belgien verhaftet, wo er im im Exil gelebt hatte. In Spanien muss er eine Haftstrafe von bis zu 30 Jahren befürchten. Ihm werden Rebellion, Auflehnung gegen die Staatsgewalt und Veruntreuung öffentlicher Gelder vorgeworfen.

Asyl-Irrsinn: „Flüchtling“ narrt Behörden zwei Jahre lang – Jetzt darf er bleiben

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Symbolbild

Deutsche Behörden wollen einfach nicht merken wie sie an der Nase herumgeführt werden, das zeigt eindrucksvoll der Fall eines Gambiers, der nun endgültig in Deutschland bleiben darf, statt im tristen und gefährlichen Italien den Asylantrag zu stellen. Offenbar politisch nicht gewollt, das Problem von Langstrecken-„Flüchtlingen“ zu lösen und als solches zu erkennen, besser die beiden Augen zudrücken und den Asyltourismus in das deutsche Sozialsystem dulden.

Sind die illegalen Einreisen via Schlepper oder Flüchtlingshelfer geglückt, gestaltet sich die Abschiebung der Goldstücke durch die langsam mahlenden Mühlen der Bürokratie umso schwerer, da kann schon mal die Frist zur Ausweisung verstreichen. Zudem sind die Behörden nicht in der Lage zu begreifen, dass bestimmte Entscheidungen zu weiteren Trittbrettfahrern führen und die „Einzelfallprüfung“ zur Regel wird.

[…] Im März 2016 machte Asylbewerber Bakary B. (29) erstmals Schlagzeilen, berichtet die Bild-Zeitung. Eine Woche nach seiner Abschiebung nach Italien saß der Gambier wieder in Nürtingen. Schwäbische Flüchtlingshelfer hatten ihn in Meran abgeholt und zurück über die Grenze geschmuggelt. Zwei Jahre später ist Bakary B. immer noch hier. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern! Das Regierungspräsidium Karlsruhe teilt mit, dass der Asylantrag des Westafrikaners jetzt in Deutschland bearbeitet wird.

Unmittelbar nach seiner illegalen Rückkehr hatte Bakary B. in Baden-Württemberg einen neuen Asylantrag gestellt. Zudem reichte er am Verwaltungsgericht Stuttgart Eil-Klage gegen die Überstellung nach Italien ein. So zog er sein Verfahren bis Oktober 2017 in die Länge. Das reichte offenbar, um die Frist für die Abschiebung zu überschreiten. […]