Seit 2015 mehr als 240 Menschen bei Anschlägen in Frankreich getötet

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Die Terrorserie seit 2015 in Frankreich zeigt schonungslos auf, wie verwundbar man geworden ist, wenn der Feind mitten unter uns weilt und als einsamer Wolf oder in Gruppen per Smartphone den Befehl zum Anschlag erteilt bekommt. Diese brutalen Morde, das brutale Abschlachten wurden durch islamische Gotteskrieger begangen, diese Verbrecher kamen größtenteils aus den eigenen Reihen der französischen Bevölkerung, ob eingebürgert oder in Frankreich geboren, wächst trotz Integrationsbemühungen die Militanz von Moslems, die sich zu tickenden Zeitbomben entwickeln und eine Bedrohung für die Gesellschaft sind.

[…] Eine beispiellose islamistische Terrorserie hat in Frankreich seit Anfang 2015 mehr als 240 Menschen das Leben gekostet. Am Freitag hat ein mutmaßlicher Islamist drei Menschen in Südfrankreich getötet. Vor allem diese Attacken erschütterten das Land:

  1. Januar 2015: Beim Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ und weiteren Angriffen sterben in Paris 17 Menschen. Polizisten erschießen die drei islamistischen Täter.
  2. Juni 2015: Ein Islamist will in einem Industriegas-Werk bei Lyon eine Explosion herbeiführen, wird aber überwältigt. Er hatte zuvor seinen Chef enthauptet.
  3. August 2015: Im Schnellzug von Brüssel nach Paris scheitert ein Anschlag. Fahrgäste überwältigen einen Attentäter mit Schnellfeuergewehr.
  4. November 2015: Bei einer Attentatsserie in Paris töten Extremisten 130 Menschen – unter anderem in der Konzerthalle Bataclan. Beim Fußball-Länderspiel Frankreich-Deutschland sprengen sich am Stade de France drei Attentäter in die Luft. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekennt sich dazu.
  5. Juli 2016: Am französischen Nationalfeiertag rast ein IS-Unterstützer in Nizza mit einem Lastwagen in die Menschenmenge. Mindestens 86 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt.
  6. Juli 2016: In Saint-Étienne-du-Rouvray nahe Rouen nehmen zwei Terroristen in einer Kirche Geiseln und töten den Priester. Polizisten erschießen sie, der IS reklamiert die Tat für sich.
  7. Februar 2017: Mit Macheten greift ein Mann in der Nähe des Pariser Louvre-Museums Soldaten an, die ihn niederschießen.
  8. März 2017: Auf dem Pariser Flughafen Orly versucht ein Mann, einer Soldatin das Gewehr zu entreißen. Andere Soldaten der Militärpatrouille erschießen ihn.
  9. April 2017: Mitten in Paris feuert kurz vor der Präsidentenwahl ein Attentäter auf einen Mannschaftswagen der Polizei. Ein Polizist stirbt, andere erschießen den Angreifer. […] Quelle: ksta.de

Raubüberfall auf Supermarkt: Vier bewaffnete Täter bedrohten Mitarbeiterinnen mit Schusswaffen

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Radevormwald: Am späten Freitagabend (23.03.) hat sich ein Raubüberfall auf den Rewe-Supermarkt in der Nelkenstraße ereignet. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen beabsichtigten drei Mitarbeiterinnen (32, 40 und 55 Jahre) nach Geschäftsschluss um 22:20 Uhr das Geschäft durch den Personaleingang zu verlassen. Dort lauerten ihnen insgesamt vier männliche Täter auf, drängten die Frauen unter Vorhalt von Schusswaffen zurück ins Geschäft und fesselten sie in einem Büroraum. Eine Mitarbeiterin wurde von den Tätern gezwungen, den Tresor zu öffnen. Die Täter ließen sich die darin lagernden Tageseinnahmen aushändigen und flüchteten im Anschluss auf gleichem Weg aus dem Geschäft in unbekannte Richtung. Bei ihrer Flucht setzten sie in den Geschäftsräumen Reizgas frei. Den Mitarbeiterinnen gelang es kurze Zeit darauf sich zu befreien und die Polizei zu informieren. Die drei Frauen erlitten leichte Verletzungen und wurden von dem alarmierten Rettungsdienst vor Ort behandelt. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Noch am Abend nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf.

Alle Täter waren zwischen 175 cm und 180 cm groß. Sie sollen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren und dunkel gekleidet gewesen sein. Ein Täter trug eine helle Hose und führte einen Rucksack mit. Alle Männer waren bei der Tatausführung mit schwarzen Sturmhauben mit Sehschlitzen maskiert, trugen Handschuhe und sprachen deutsch mit Akzent. Zwei der Täter waren mit jeweils einer Schusswaffe bewaffnet.

Die Ermittlungen dauern an.

Sachdienliche Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 1 unter Tel: 02261 8199 0 entgegen.

Terror in Frankreich: Polizist stirbt nach Geiselnahme

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Ein Polizist, der bei der Geiselnahme in einem Supermarkt im Süden Frankreichs eine Frau beschützt hatte und dabei selbst lebensgefährlich verletzt wurde, ist tot. …

Foto des verstobenen Polizisten

Albaner mit 250kg Marihuana unterwegs – Wert 2,5 Millionen Euro

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Ein besonders dicker Fisch ging Zöllnern des Hauptzollamtes Gießen dieser Tage bei Fulda ins Netz.

Bei großangelegten Zollkontrollen auf dem Rastplatz Rotkopf an der A7 setzten die Kontrolleinheiten des Hauptzollamtes aus Gießen und Kassel modernste Röntgentechnik ein. Zur Unterstützung der Kontrollen hatten sie eine beim Hauptzollamt in Köln stationierte, mobile Röntgenanlage angefordert. Damit wurden größtenteils von der Autobahn selektierte Laster durchleuchtet, um nach Schmuggelgut zu suchen.

„Diese Geräte ermöglichen uns, im großen Umfang Ladungen nach Verdächtigem zu untersuchen, ohne das aufwändig entladen werden muss. Das ist eine wichtige Unterstützung unserer Kontrolleinheiten im Kampf gegen den Schmuggel“, so der Pressesprecher des Hauptzollamtes, Michael Bender.

Bei der Durchleuchtung eines Kleinlasters mit italienischer Zulassung entlarvten die die Röntgen-Spezialisten aus Köln einen 50 cm großen Hohlraum, der sich zwischen Laderaum und Fahrerkabine befand und im Röntgenbild Strukturen einer Befüllung zeigte. Im übrigen Laderaum waren lediglich ein Motor und einige ölverschmierte Teile davon erkennbar.

Bei der in Augenscheinnahme der Ladefläche konnten die Zöllner zunächst nichts Auffälliges entdecken, so dass sie zur letztendlichen Bestätigung ihres Verdachtes einen Rauschgiftspürhund einsetzten. Der schlug sofort und übermäßig an und gab damit das Signal für die Beamten, die Innenverkleidung aus Holz aufzuhebeln.

Dabei kam dann auch eine Einfüllöffnung zum Vorschein, die zu dem beim Röntgen festgestellten Hohlraum führte in dem sich große Plastikbeutel gefüllt mit Marihuana befanden. Die Zöllner staunten nicht schlecht, als sie dann beim Ausladen 33 Vakuumbeutel zählten, die insgesamt 250 Kilogramm „Gras“ enthielten.

„Das ist der bislang größte Rauschgiftfund der Kontrolleinheiten des Hauptzollamtes Gießen. Der Fall zeigt auch eindrucksvoll, was auf den Straßen unterwegs ist und wie wichtig die Kontrollen des Zolls sind. Wir leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag zum Schutz der Menschen in unserem Land und zur Bekämpfung des inter-nationalen Drogenhandels“, so Michael Bender.

Mit dem Rauschgift wären im Straßenhandel annähernd 2,5 Millionen Euro zu erzielen gewesen.

Der Fahrer des Kleinlasters, ein 27-jähriger Albaner, wurde wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz festgenommen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die Drogen und der Transporter wurden sichergestellt.

Der Fall reiht sich ein in einige große Drogenfunde des Zolls in jüngster Vergangenheit. So wurden vor etwas mehr als einem Jahr in einem ähnlichen Fall auch unter Einsatz der Röntgentechnik 550 Kilogramm Marihuana auf der A9 entdeckt und im vergangen Jahr ein im Hamburger Hafen ein Sensationsfund von 3,8 Tonnen Kokain gemacht.

Das Zollfahndungsamt Frankfurt hat im Auftrag der Staatsanwaltschaft Fulda Ermitt-lungen in dem Fall aufgenommen.

Franzosen feiern Gendarmen als Held

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Ein 26-jähriger marokkanischer Islamist tötet in einem Supermarkt in Frankreich nach einer Geiselnahme drei Menschen und wird bei der Erstürmung durch die Polizei getötet. Ein Gendarm lässt sich gegen die letzte Geisel austauschen und wird bei der Erstürmung schwer verletzt.

Sicherheitsrisiken: Verfassungsschutz überprüft Hunderttausende „Flüchtlinge“

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Symbolbild

Eigentlich von vornherein abzusehen, dass mit dem Flüchtlingsstrom auch gefährliche Personen sich nach Deutschland geschleust haben bzw. immer noch schleusen lassen.  Um dies zu verhindern, sind eigentlich Grenzen und strenge Kontrollen sinnvoll, wie es die AfD in ihrem Antrag im Bundestag forderte, der aber abgelehnt wurde.

Bereits 2015 war das jedem Bürger mit gesundem Menschenverstand klar, dass man nicht wildfremde Menschen unkontrolliert und papierlos aufnehmen kann, aber Sicherheit und Kontrolle spielen bis heute keine Rolle, wer Kritik äußert ist halt „xenophob“ oder auch „rassistisch“, schließlich erklärte die Regierung, dass Fachkräfte kämen und keine Gefährder, Terroristen o.ä. unter die Flüchtlingsströme sich mischen.

Bis heute weiß man nicht so genau, wer die grob geschätzten 1,5 Millionen „Flüchtlinge“ in Wirklichkeit sind, welche dank der offenen Grenzen sich seit 2015 in Deutschland aufhalten, statt Vorsorge heißt es nun Nachprüfung, die der Verfassungsschutz durchführen muss, damit die innere Sicherheit Deutschlands nicht noch massiver gefährdet wird.

[…] Die Landesämter für Verfassungsschutz müssen auf Bitten anderer Behörden immer mehr Personen, insbesondere Flüchtlinge, hinsichtlich extremistischer Auffälligkeiten oder anderer Sicherheitsrisiken überprüfen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf mehrere Landesämter.

In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der entsprechenden Abfragen 2017 demnach auf mehr als 245.000, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 14 Prozent. In Baden-Württemberg wurden 149.000 Personen durchleuchtet, fast 25 Prozent mehr als 2016. In Bayern fiel der Anstieg laut Focus mit gut 77 Prozent noch deutlicher aus. Dort kontrollierte der Verfassungsschutz 2017 mehr als 148.000 Personen, im Jahr zuvor waren es 83.500. Bei den meisten überprüften Personen handelte es sich laut Focus um Ausländer, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Asylbewerber anerkannt wurden und die dann in den Bundesländern einen Aufenthaltstitel beantragen. Vor der Erteilung muss die zuständige Ausländerbehörde die Personen unter anderem vom Verfassungsschutz durchleuchten lassen.

In Nordrhein-Westfalen betraf das 126.000 Fälle, in Hessen 89.000, in Baden-Württemberg 74.000. (dts/23.3.2018) […]

Frankreich: Drei Tote vor und bei Geiselnahme, Täter ebenfalls tot

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Der Mann tötete zwei Menschen bei einer Geiselnahme in einem französischen Supermarkt, zuvor auch schon einen Mann. Die Polizei stürmte den Laden und erschoss ihn.…

Kirchen: Sie kämpfen gegen den Rechtsextremismus und verbünden sich dabei mit Linksextremisten

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Symbolbild

Die Kirchen fürchten eine Ausbreitung des Rechtextremismus und zeigen klare Kante bei der Bekämpfung. Während die Zuwanderung von Menschen anderer Kulturen befürwortet wird, wobei sich ein Teil derer als radikal, antisemitisch und antichristlich zeigt, engagieren sich Kirchenvertreter zunehmend bzw. vorzugsweise für den Kampf gegen Rechts und solidarisieren sich mit Bündnissen, die wiederum von linksextremistischen Gruppen unterstützt werden.  So ein Fall ist „Bündnis Neukölln, der sich die evangelische und katholische Kirche angeschlossen hat.  Paradox?

Relativieren und entschuldigen damit die Kirchen die Linksextremisten, weil diese „missverstandenen“ Menschen kämpfen immerhin „gegen Rechts“ und meinen es daher im Grunde nur gut, zudem verblasse die Gefahr durch linksextreme Gruppen gegenüber dem Rechtsextremismus?

Gunnar Schupelius nimmt die Glaubwürdigkeit der Kirchen in Neukölln (Berlin) unter die Lupe:

[…] In Neukölln haben sich politische Gruppen zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Es nennt sich „Bündnis Neukölln“ und kämpft nach eigener Aussage für „Demokratie, Respekt und Vielfalt“.

 Hinter dem Bündnis stehen die Evangelische und die Katholische Kirche, die Arbeiterwohlfahrt, die Linkspartei, Grüne und SPD und freie Gruppen wie zum Beispiel das „Aktionsbündnis Britz“ oder die Bürgerinneninitiative „Hufeisern gegen Rechts“.

Sie alle waren auserkoren, von der Bundesregierung einen Preis und ein Preisgeld für ihr Engagement zu erhalten. Doch in letzter Minute stoppte das Bundesinnenministerium die Preisvergabe mit der Begründung, das Bündnis Neukölln werde von gewaltbereiten Linksextremisten unterstützt. […] Weiterlesen