Asyl-Irrsinn: „Flüchtling“ klagt gegen die Abschiebung nach Italien

Ein „Flüchtling“ aus Eritrea, der bereits einen Asylantrag in Italien stellte,  klagt gegen die Abschiebung nach Italien, weil er von den Behörden keine finanzielle Unterstützung und Wohnung erhält, zudem sei ihm der Zugang zum Arbeitsmarkt versperrt. Was war der Sinn von Asyl nochmal? Schutz vor Verfolgung oder Rundum-Sorglos-Paket? Das Urlaubsland Italien, da hat die EU wohl alle Hühneraugen zugedrückt und tatsächlich ein Entwicklungsland in die Gemeinschaft aufgenommen? Letztendlich reicht es ohne Beweise zu behaupten, man würde quasi in Italien auf der Straße leben und kurz vor dem Hungertod stehen, um in Deutschland bleiben zu können? Das heißt im Rückschluss, dass jeder Asylbewerber in einem anderen europäischen Land, und der mit den dortigen Leistungen nicht zufrieden ist, nur illegal nach Deutschland reisen muss, damit er seine Lage verbessert?

Der „Flüchtling“ aus Eritrea überquerte illegal die Grenze Deutschlands und stellte offensichtlich einen unbegründeten Asylantrag, der wurde folglich auch abgelehnt und die Abschiebung angeordnet, dagegen klagte der Eritreer, die Klage wurde vom Verwaltungsgericht Minden abgewiesen, nun soll der EuGH über den Fall entscheiden.

[…] Sind die Lebensbedingungen für anerkannte Flüchtlinge in Italien unzumutbar? Können diese daher nach Deutschland weiterwandern und einen neuen Asylantrag stellen? Darüber muss jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden. Das Bundesverwaltungsgericht legte ihm entsprechende Fragen vor.

Im konkreten Fall ging es um einen heute 28-jährigen Eritreer, der 2008 nach Italien geflohen war, wo er 2010 als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt wurde. 2011 reiste er jedoch nach Deutschland weiter und stellte einen neuen Asylantrag. Anhand der Fingerabdrücke stellte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fest, dass der Eritreer bereits in Italien anerkannt worden war und ordnete die Abschiebung dorthin an.

Dagegen klagte der Flüchtling, der heute in NRW lebt und eine Ausbildung als Altenpfleger macht. Er könne nicht nach Italien zurück, da er dort (außer gelegentlicher Saisonarbeit) keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finde. Von den Behörden erhalte er keine finanzielle Unterstützung und auch keine Wohnung. Das Verwaltungsgericht Minden lehnte seine Klage ab.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nahm den Fall zum Anlass, den EuGH um Auslegung des EU-Asylrechts zu bitten. […] Quelle: Badische Zeitung

„Flüchtlinge“ stellen in einem Brief unverschämte Forderungen an die Stadt Osnabrück

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Screenshot Google Maps

Am Donnerstag demonstrieren „Flüchtlinge“ gegen die Zustände in ihrer Unterkunft. Dabei soll ein Brief an die Stadt übergeben werden, der einen ganzen Forderungskatalog enthält.

Der Brief kann bei der NOZ hier als PDF heruntergeladen werden.

Verfasst wurde der Brief von dem Exekutivausschuss der Geflüchteten in der Unterkunft im Ickerweg 120 in Osnabrück, wer immer das ist.

Auszugsweise einige Forderungen, die wir nicht unkommentiert lassen wollen.

*Allgegenwärtige Angst wegen drohender Abschiebung und gewaltsames Eindringen der Polizei in die Privaträume. Dies führt in manchen Fällen zu chronischer Depression sowie Alkohol- und Drogenabhängigkeiten.

Politikstube: Wer einen berechtigten Asylgrund hat, braucht eine Abschiebung nicht zu fürchten. Die meisten kommen jedoch als illegale Einwanderer nach Deutschland. Hier ist eine Abschiebung richtig und notwendig. Wenn der Polizei nicht geöffnet wird, kann nur ein gewaltsames Eindringen in die Wohnräume die Lösung sein, so ist es überall, nicht nur in Asylheimen. Das Drogenproblem der Menschen ist in ganz Deutschland ein Thema und hat nichts mit dieser Unterkunft zu tun.

*Die äußere Umwelt des Camps leidet unter der klaren Vernachlässigung im Hinblick auf Pflege der Pflanzen und der Grünflächen rund um das Haus. Dadurch, dass sie fast nie geschnitten wurden, stellen sie eine passende Umgebung zur Vermehrung von Mücken und anderen Insekten dar.
Politikstube: Wie wäre es, wenn sich die Menschen dankbar zeigen würden und die Grünflächen selbst pflegen würden?  Immerhin lernen sie dadurch, dass man mit Arbeit etwas erreichen kann. Maschinen für die Gartenpflege kann man sich leihen und müssen nicht unbedingt angeschafft werden. Hier könnten die Bewohner durchaus die Kosten selbst tragen.
*Finanzielle Unterstützung von der Regierung um bei allen Asylverfahren unabhängig von der Nationalität einen Anwalt bereitzustellen.

Politikstube: Mit welchem Recht, bitteschön!? Sozialschwachen deutschen Familien wird auch bei Problemen nicht automatisch ein Anwalt zur Seite gestellt.

*Die Bereitstellung von WiFi-Zugang im Camp und von einem großen Fernseher oder Projektor.

Politikstube: Im Landkreis Osnabrück gibt es viele, die weder über DSL verfügen und zum Telefonieren mit dem Handy vor die Tür gehen müssen (Funklöcher). Warum soll es da den Bewohnern vom Camp besser gehen?

*Sanierung und vollständige Ausstattung des Fitnessraums mit Trainingsgeräten und Tischtennisplatten.

Politikstube: Es gibt kein Grundrecht auf einen Fitnessraum.

 

Wertvoller als Gold: SPD will Bleiberecht drastisch ausweiten!

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Die SPD hat wohl keine anderen Sorgen? Die Menschen plagen wichtigere Themen wie innere Sicherheit, Altersarmut, Rente, sichere Arbeitsplätze und vor allem der nicht enden wollende Migranten- und Flüchtlingszustrom, und die SPD lenkt u.a.  den Fokus auf die Ausweitung des Bleiberechts für Migranten. Die SPD will, dass so gut wie jeder abgelehnte Asylbewerber in Deutschland bleiben darf. Derartige Pläne erzeugen eine ungeheure Sogwirkung, eine Einladung an jeden, nach Deutschland zu kommen, weil auch nach dem Willen der SPD, die „Perspektivlosigkeit“ als Ausschlussgrund für Abschiebungen gelten soll. Heißt im Klartext: Perspektivlosigkeit wird zum Asylgrund.  Das ist also eines der Erfolgsthemen mit denen die SPD die Wahl gewinnen will? Die SPD setzt alles daran die Wahl zu verlieren, und damit ein weiterer Schritt auf dem Weg in die politische Bedeutungslosigkeit.

[…] Die SPD zieht mit einer Forderung nach drastischer Ausweitung des Bleiberechts für abgelehnte Asylbewerber in den Bundestagswahlkampf. Auf dem Parteitag in Dortmund stimmten die Delegierten für eine Erweiterung des Leitantrags für das Wahlprogramm. Dort heißt es nun: „Außerdem werden wir eine Altfallregelung schaffen, sodass Menschen, die seit mindestens zwei Jahren in Deutschland leben, hier nicht straffällig geworden sind und Arbeit haben oder zur Schule gehen, nicht abgeschoben werden.“

Die Sozialdemokraten möchten das Aufenthaltsrecht schon nach zwei Jahren für alle nicht wegen einer Straftat verurteilten abgelehnten Asylbewerber gewähren, falls eine Arbeit gefunden wird oder die Kinder in die Schule gehen. Weil zum einen Eltern nicht getrennt von ihren minderjährigen Kindern abgeschoben werden dürfen und zum anderen auch Kinder von abgelehnten Asylbewerbern die Schule besuchen, wären von dem Reformvorschlag der SPD viele Menschen betroffen – etwa jeder dritte Asylantragssteller ist minderjährig.

Für eine weitere Gruppe abgelehnter Asylbewerber möchte der SPD-Parteitag die Abschiebungen aussetzen. Gegen den Willen der Parteispitze stimmte eine Mehrheit der Delegierten dafür, folgende Passage ins Wahlprogramm aufzunehmen: „Da die Sicherheitslage in Afghanistan kein sicheres Leben zulässt, werden wir bis auf Weiteres keine Abschiebungen nach Afghanistan durchführen.“

Der SPD nahm in ihr Wahlprogramm auch die „Perspektivlosigkeit“ als Ausschlussgrund für Abschiebungen auf: „Wir werden keine Menschen in Perspektivlosigkeit und Lebensgefahr abschieben.“[…] Quelle: Die Welt

Italien: Hunderte Flüchtlinge und Migranten starten Fußmarsch zur französischen Grenze

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Rund 400 Flüchtlinge und Migranten, die bislang im Norden von Italien untergekommen waren, haben einen Fußmarsch in Richtung französische Grenze gestartet, in der Hoffnung, irgendwie nach Frankreich einreisen zu können. Sonntag Nacht setzte die Polizei Tränengasgeschosse gegen die Menschengruppe ein. Außerdem löste sie ein provisorisches Camp an einem Flussufer auf. Wie die Aufnahmen zeigen, setzten sie dennoch ihren Fußmarsch fort.

Dass die Flüchtlinge und Migranten das Auffanglager in Ventimiglia verlassen, um die etwa elf Kilometer weit entfernte französische Grenze zu überqueren, machte bereits letzten Sommer Schlagzeilen. Das Lager ist völlig überfüllt. Die Franzosen sind auf die Grenzübertrittsversuche der meist aus dem Sudan stammenden Menschen vorbereitet und haben die Grenze abgeriegelt.

Berliner Polizeisprecher: „… man kann nicht wie irre feiern und in der Öffentlichkeit bumsen!“

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Wegen skandalösen Benehmens sind mehr als 220 Berliner Polizisten, die zum bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg waren, zurückgeschickt worden. Der Polizeiführung ist dieses Verhalten peinlich und der ihr Sprecher Thomas Neuendorf findet deutliche Worte.

Österreichs Verteidigungsminster warnt: Schleichende Islamisierung auf dem Balkan

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Österreichs Verteidigungsminister warnt öffentlich vor einer schleichenden Islamisierung des Balkans. Schleichende Islamisierung? Um das festzustellen, genügt ein Blick in die Städte Deutschlands, wobei der Zustand von schleichend auf galoppierend wechselte und die Großstädte sich wie im Nahen Osten entwickeln, dafür braucht  man nicht erst in den Kosovo, nach Bosnien, Albanien und Serbien reisen, obgleich diese Länder schon einen Schritt weiter sind und die Gefahr der Islamisierung unterschätzt wurde.  Die Islamisierung gilt als Tabu-Thema in Deutschland, schließlich gehört der Islam zu Deutschland, und wer die Islamisierung kritisch erwähnt, wird den Nazis zugerechnet. Warten wir ab, wer am Ende recht behalten wird.

[…] Österreichs Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil hat vor einem wachsenden Einfluss des Islam in Südosteuropa gewarnt. „Wir sehen auf dem Balkan eine schleichende Islamisierung“, sagte der einflussreiche österreichische Sozialdemokrat der WELT. Er betrachte diese Entwicklung mit „großer Sorge“. „Das Gewicht der EU auf dem Balkan schwindet. Dagegen bauen die Türkei und Saudi-Arabien ihren Einfluss aus“, so Doskozil.

Ankara werde im Kosovo, Albanien und auch in Serbien immer einflussreicher: „Es wäre wegen dieser Entwicklung aus meiner Sicht nicht vertretbar, dass die Türkei im Rahmen von Nato-Einsätzen demnächst möglicherweise immer mehr Truppen am Balkan stellen wird“, sagte der Minister. Ein solches Übergewicht könne nicht im Interesse der Europäer liegen. Doskozil: „Deutschland und andere Staaten dürfen in ihrem Engagement am Balkan nicht nachlassen, damit das Gleichgewicht der Kräfte und die Stabilisierung der Demokratie in der Region nicht gestört werden. […] Quelle: Die Welt

Wien: Afrikaner riss Wärter Stück Fleisch aus der Brust

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Warum soll es in Gefängnissen friedlicher zugehen als auf den Straßen und in den Parks? Die offenen Grenzen bescheren, insbesondere den Städten, Zustände wie in den Herkunftsländern der Goldstücke, und das schließt auch den Bereich Knast mit ein. Offenbar scheint die Deeskalation für hartgesottene Knastinsassen nicht die richtige Umgangsform zu sein und flößt zudem keinen Respekt ein, im Gegenteil, die ausländischen Straftäter legen das als Schwäche aus. Nun attackierte ein Goldstück aus Afrika gleich vier Justizbeamte in zwei österreichischen Justizanstalten, wobei drei Beamte im Krankenhaus behandelt werden mussten. Solche gewalttätigen Angriffe würden in anderen Ländern, wie in den USA oder Ungarn, mit passenden Gegenmaßnahmen beantwortet werden.

[…] Weil er am Montag nach dem Spaziergang im Gefängnis-Innenhof der Justizanstalt Wiener Neustadt (NÖ) nicht mehr in seine Zelle zurück hatte wollen, wurde der junge Afrikaner von vier Beamten begleitet. Das passte dem Hitzkopf aber überhaupt nicht, er geriet in Rage und attackierte gleich die gesamte Mannschaft.

Einen Wächter biss der Tobende durch die Uniform (Hemd und Jacke) – riss ihm dabei ein Stückchen Fleisch aus der Brust. Eine zweite Justizkraft wurde an der Schulter verletzt. Das Bissopfer musste mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden, auch der andere malträtierte Wächter landete im Spital.

Der zornige Häftling wurde dann in die Josefstadt strafverlegt, brach dort beim Aussteigen sofort einem Beamten die Hand und wurde dann erst wieder verlegt: in die Justizanstalt Linz. […] Quelle: heute.at

Unfähige EU: Türkei schickt deutlich mehr Flüchtlinge in die EU als abgemacht

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Europa nimmt fünfmal mehr Flüchtlinge aus der Türkei auf als abgemacht. Allein 2270 „Syrer“ kamen seit Beginn des Deals über die Türkei nach Deutschland.