Köln: Mann mit schwarzer Hautfarbe versuchte 20-Jährige zu vergewaltigen

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Am Samstagmorgen (19. Mai) hat ein 28 bis 35 Jahre alter Schwarzer in Köln-Höhenhaus versucht, eine Frau (20) an der Bushaltestelle „Höhscheider Weg“ zu vergewaltigen. Gegen 0.15 Uhr stieg die 20-Jährige an der Haltestelle „Berliner Straße“ in die Linie 155. Während der Fahrt versuchte der spätere Täter, die 20-Jährige zu küssen und anzufassen. Nachdem die beiden an der Haltestelle „Höhscheider Weg“ den Bus verlassen hatten, stieß der Unbekannte die Frau zu Boden und versuchte, sie zu entkleiden. Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter in Richtung Höhscheider Weg.

Laut Zeugenaussagen ist der Flüchtige circa 1,80 bis 1,85 Meter groß, 28 bis 35 Jahre alt und schwarz. Er hat ein rundliches Gesicht und an den Seiten kurz rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jeans mit Löchern, ein rotschwarz kariertes Hemd und eine schwarze Basecap.

Die Polizei Köln sucht den Besitzer des Hundes als wichtigen Tatzeugen und bittet ihn sowie weitere Zeugen, sich mit dem Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen. Quelle: Presseportal.de/blaulicht – 22.5.2018

„Anti-Abschiebe-Industrie“: Anwälte zeigen CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt an

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Zwei Göttinger Anwälte haben Strafantrag gegen CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt gestellt. Dobrindt hatte Klagen gegen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber als Sabotage des Rechtsstaats bezeichnet und warnte vor einer „Anti-Abschiebe-Industrie“.

Die beiden Anwälte werden wohl zur „Anti-Abschiebe-Industrie“ gehören!

Rechtsstaat ade: Linke gegen Untersuchungsausschuss zum BAMF-Skandal

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Wen interessieren eigentlich noch Recht und Gesetz bei den weltfremden links-rot-grünen Tagträumern und Schaumschlägern? Die ehemalige Mauerschützenpartei der Linken lehnt doch tatsächlich einen von AfD und FDP befürworteten Untersuchungsausschuss in der BAMF Affäre ab. Damit gesellen sich die Linken zu den Grünen, die nicht von der Bahnhofsklatscher-Willkommenskultur abweichen können / wollen oder was auch immer.

[…] Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, begründete die ablehnende Haltung ihrer Fraktion: „Während der Innenausschuss eine konsequente Untersuchung der Vorfälle im BAMF vornehmen kann und muss, gießt ein Untersuchungsausschuss nur Wasser auf die Mühlen der rechten Hetzer von der AfD und der in ihrem Fahrwasser segelnden Lindner-FDP“. […] Quelle: Junge Freiheit/22.5.2018

Also nur damit AfD (und FDP) nicht Recht bekommen würden und Unrecht aufgedeckt wird, soll nicht ermittelt werden??? GEHT’S NOCH? Gut, wer den eigenen Partner bespitzelt, den eigenen Leuten in den Rücken schießt und bis heute Leute wie IM Viktoria beschäftigt, scheint eh ein gestörtes Verhältnis zur Rechtsstaatlichkeit zu haben. Und natürlich muss das Lied der Verfolgten und Traumatisierten auf ewig weitergesungen werden. Anstatt dem Volk reinen Tisch zu machen, wird lieber wieder verschwiegen, vertuscht und unter den tiefroten, menschenverachtenden Teppich gekehrt. Und was auch nicht fehlen darf: die Beweihräucherung der traumatisierten Goldstücke und potentiellen Raketenforschern:

[…] Es dürfe nicht sein, dass „schutzsuchende Menschen aufgrund der mangelnden Ausbildung von Entscheidern und dem massiven politischen Druck durch verhetzende Abschiebeparolen in Krieg, Folter und Tod geschickt werden“. […] Quelle: Junge Freiheit/22.5.2018

Was für ein schwacher Auftritt. Zum Glück machen rotgrünlinks versiffte Volksverachter immer weiter mit ihrer Politik und sind so die besten Wahlkampfhelfer für die AfD. Jetzt wird/ soll der Rechtsstaat schon offiziell hintergangen werden. Wehe man bezahlt mal seine Steuer nicht rechtzeitig, oder zahlt ein Knöllchen nicht, dann geht’s aber rund. Werden europäische Einwanderungsgesetze oder der deutsche Rechtsstaat hingegen für die Invasionsreligion Islam ausgehöhlt, ist das vollkommen ok? Und das von sogenannten Volksvertretern. Welches Volk vertreten sie eigentlich noch?  Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Ukrainer statt „Schutzsuchenden“? – Bauern brauchen Erntehelfer

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Es wäre die Chance zu sehen, ob die ganzen Messerfachkräfte anstatt auf „Menschen“ auch auf Spargel einstechen könnten. Hundertausende kräftige, junge „Männer“ aus allen Teilen der Welt bekommen ein Rundum-Sorglos-Paket für das Nichtstun und offensichtlich ist es nicht möglich, diese zur Arbeit zu bewegen. Warum auch, wenn man für Wirtschaftsflüchtlinge Dinge möglich macht, welche für notleidende Einheimische erst ein Behördenmarathon inkl. Bevormundung, Einschränkungen und Leistungskürzungen bedeutet.

[…] Laut Agrarministerium gab es bisher genug Saisonarbeiter aus der EU, überwiegend aus Polen und Rumänien. In letzter Zeit mehrten sich allerdings die Anzeichen, dass das Interesse wegen der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern nachlasse, teilte das Ministerium auf Anfrage mit. (…) Zusammen mit dem federführenden Arbeitsministerium würde die Entwicklung aufmerksam beobachtet und bereits geprüft, inwieweit künftig Arbeiter aus anderen Drittstaaten in Betracht kommen. „Die Ukraine könnte in diesem Fall ein denkbarer Partner sein“, so das Ministerium. […] Quelle: Handelsblatt.com/22.5.2018

Na so was, ich werde gleich einmal einen Leserbrief schreiben. Wir haben doch hunderttausende junge „Männer“ welche Angela Merkels Einladung zur Rundumbetreuung nachgekommen sind. Vielleicht wäre jetzt einmal die Zeit, sie daran zu erinnern, dass auch Einheimische arbeiten müssen um Wohlstand zu haben und das das Leben nicht nur aus Übergriffen auf einheimische „Frauen“, Messer stechen oder herumlungern besteht.

Sind Ukrainer etwa weniger wert als Syrer? Soweit ich mich erinnere sind / waren einige von denen auch Schutzsuchende, denn dort herrschte ebenfalls Krieg. Warum können / sollen Ukrainer Spargel stechen und warum können es Flüchtlinge nicht? Die Lüge, dass alle Fachkräfte sind, ist ja längst widerlegt. Und  Spargel stechen und Erdbeeren pflücken wäre doch eine super Sache, um sich dankbar einzubringen und allen bösen Nazis zu zeigen, dass sie doch den Wunsch verspüren zu arbeiten. Man könnte sogar die Reisekosten, Unterbringung und Verpflegung für die Ukrainer sparen, wirtschaftlich denken und arbeiten, denn hunderttausende „integrationswillige“ und nur auf Arbeit wartende „Schutzsuchenden“ haben wir ja schon vor Ort.

Wahrscheinlich ist das aber diskriminierend gegenüber den heiligen Moslembrüdern, dann doch lieber „Fachkräfte“ aus der Ukraine anwerben. Es wäre die Chance zu sehen, wer wirklich hier leben und arbeiten möchte. Stattdessen werden Ukrainer nun ins Land geholt damit sich die Goldstücke, Messerfachkräfte und Schwimmbadbereicherer ja nicht die Hände schmutzig machen müssen. Das nenne ich mal diskriminierend, Ukrainer also als Menschen 2. Klasse, damit es den  Leuten, die noch nicht so lange hier leben, also den „Menschen“ 1. Klasse auch nachhaltig gut geht. Deutschland schafft sich immer weiter ab!

Syrien: Damaskus samt Vororten komplett von Terroristen befreit

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Die Syrische Armee hat den IS aus allen Vororten von Damaskus vertrieben. Damit ist die syrische Hauptstadt das erste mal seit sieben Jahren komplett frei von Terroristen. Die Armee gab ein Statement heraus und erklärte, die Kämpfe fortsetzen zu wollen, bis ganz Syrien von allen Terroristen befreit ist. Durch die Einnahme von Hadschar al Aswad und Jarmuk können die Terroristen nun nicht mehr mit Mörsern auf die Hauptstadt Damaskus feuern.

Dicke Krokodilstränen: Studie kritisiert – So schlecht geht es Flüchtlingskindern in Sammelunterkünften

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Irgendeine Hilfsorganisation meldet sich stets zu Wort und bemängelt die Versorgung von „Flüchtlingen“ in Deutschland, entweder die Sammelunterkünfte, die Hygiene, die Privatsphäre, die Bildung oder Lebensbedingungen stehen am Pranger. Diesmal eine Studie von der Hilfsorganisation „Save the Children“, die die Lebensbedingungen für Flüchtlingskinder in Sammelunterkünften kritisiert, konkret geht es um das Recht auf Schutz, Recht auf Gesundheit, Recht auf Bildung und die Beteiligungsrechte wie Freizeitangebote, dazu  Handlungsempfehlungen für das Wohl der Flüchtlingskinder, nachzulesen auf Focus Online.

Was hat man bei dem immensen Flüchtlingsstrom erwartet? Da kommen Hunderttausende in kurzer Zeit nach Deutschland und man übt Kritik, dass nicht für alle gleich passende Wohnungen, nicht ausreichende Freizeitangebote zur Verfügung stehen und das Wohl der Flüchtlingskinder nicht an oberster Stelle steht? Wie denn?

Hat man angesichts dieser Flüchtlings-Dimension erwartet, dass Deutschland im Blitzmodus für eine Heeresschar an Clowns gegen Langeweile und für gute Laune, flinken Putzdienst, Sozialarbeitern, Psychologen und Pädagogen ausreichend sorgen müsste, obendrein hunderttausende Einfamilienhäuser im Grünen mit Terrasse bauen sollte, damit sich die „Flüchtlinge nebst ihren Kindern“ zufrieden untergebracht fühlen? Die Leute werden besser versorgt wie im Nahen Osten und in der Türkei, wo oft nur Zelte als Behausung dienen und nur die nötigste Versorgung gewährt wird.

Unter welchen Umständen müssen von Armut betroffene Einheimische, insbesondere Kinder in Deutschland leben, die sich keine Freizeitangebote oder Computer leisten können geschweige über ausreichend Wohnraum und Kinderzimmer für die Privatsphäre verfügen?

Solch eine Studie ist eigentlich eine Verhöhnung all derjenigen, die für die große „Willkommensgeste“ von Merkel – die Milliarden Euro verschlingt –  arbeiten gehen und Steuern zahlen müssen, aber „die hier schon länger leben“ zahlen gerne – da geht noch was?

Funde in Al-Nusra-Lager in Syrien: Geheimdienst-Dokumente, US-Waffen und deutsche Gasmasken

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Während die islamistischen Terrorgruppen in Syrien mehr und mehr an Boden verlieren, stoßen die Syrisch Arabische Armee und ihre Verbündeten immer wieder auf Lager und Einrichtungen der Terroristen, die Fragen aufwerfen. In der Siedlung Zaafaran in der Provinz Homs wurde ein Waffenlager der Al-Nusra-Front entdeckt, in dem sich zahlreiche US-Waffen, aber auch Zünder aus Indien sowie Gasmasken aus Deutschland befinden. Dass einmal auf den Markt gekommene Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände einen weiten Weg um die Welt nehmen können, ist bekannt. Zusätzlich wurden im Fall der nun entdeckten Lager aber auch zahlreiche Dokumente sichergestellt, in denen „Arbeiten von ausländischen Geheimdiensten“ erwähnt worden sein sollen. Sie legen nahe, dass ausländische „Trainer und Söldner“ vor Ort operiert haben, so Andrej Nekipelow, ein Vertreter des russischen Versöhnungszentrums in Syrien. Einer Erklärung des russischen Versöhnungszentrums zufolge entdeckten syrische Pioniere neben US-amerikanischen Panzerabwehrraketen des Typs BGM-71 TOW-2 versteckte Werkstätten zur Herstellung von Sprengstoff sowie eine Reihe von unterirdischen Tunneln mit medizinischen Einrichtungen und Haftzellen. Die BGM-71 TOW, das Vorgängermodell zur TOW-2, ist eine Panzerabwehrrakete aus den USA, die seit 1970 von der US-Armee eingesetzt wird.

Böse Ankerzentren: Psychotherapeuten fürchten gesundheitliche Schäden für Flüchtlinge

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Die von Bundesinnenminister Horst Seehofer geplanten Asyl- und Abschiebezentren stoßen bei Ärzten und Psychotherapeuten auf Kritik, die „Kasernierung“ soll angeblich zu erhöhtem Stress bei „Flüchtlingen“ führen und der Gesundheit schaden, zudem sei der Modus für Behandlung und therapeutische Beratung unklar.

Klingt eher nach Sorgenfalten der Asyl-Profiteure, dass die angeblichen „Schutzsuchenden“, die bereits mehrere sichere Staaten bis nach Deutschland durchquerten und illegal über die Grenze stolpern, allzu schnell wieder abgeschoben werden und das lukrative Geschäft darunter womöglich leidet. Niemand von den Wanderflüchtlingen wird gezwungen nach Deutschland einzureisen und diese müssten somit nicht in Ankerzentren ausharren. Alternativ könnten auch die Versorgungssuchenden direkt an der Grenze abgewiesen und das Anreizsystem minimiert werden, indem nur noch Sachleistungen gewährt  werden, oder das Modell der Niederlande in Erwägung ziehen, der Nachbar schafft innerhalb von sechs Wochen das Asylverfahren abzuschließen.

[…] Seehofers geplante Ankerzentren stoßen bei Ärzten und Psychotherapeuten auf Kritik. „Die erzwungene Kasernierung von Menschen ohne sinngebende Beschäftigung – zumal von traumatisierten Menschen – führt erwiesenermaßen zu erhöhtem psychischem Stress“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Elise Bittenbinder, dem Evangelischen Pressedienst.

Die Situation in den Sammelunterkünften könnte der Gesundheit der Flüchtlinge ernsthaft schaden. Es sei völlig unklar, ob die untergebrachten Flüchtlinge Zugang zu unabhängiger psychosozialer Beratung haben und ob sie bei Bedarf „so schnell wie nötig“ behandelt werden, sagte die Berliner Therapeutin. In Asyl- und Abschiebezentren könnten diese Menschen weder neuen Lebensmut noch eine Lebensperspektive entwickeln – beides sei aber bei traumatisierten Menschen Voraussetzung für einen Heilungsprozess. Wenn aber eine therapeutische Behandlung ausbleibe oder zu spät erfolge, könne dies zu langwierigen oder sogar lebenslangen psychischen Belastungen führen. […] Quelle: Die Welt.de/22.5.2018