Nach wilder Schießerei mit Kalaschnikows am helllichten Tag in Marseille – Polizei sperrt Gebiet ab

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Die Polizei in Marseille hat das Gebiet abgesperrt, nachdem am Montag drei vermummte Schützen das Feuer auf eine Menschenmenge eröffnet hatten. Vermummte Männer, bewaffnet mit Kalaschnikows, eröffnen am helllichten Tag und auf offener Straße das Feuer. Ereignet hat sich der Vorfall am Montagnachmittag im Süden Frankreichs, in Marseille. Die Männer kommen in drei Autos vor das Kulturhaus „La Busserine“ gefahren und beginnen auf Jugendliche zu schießen. Ein Mann filmt das ganze Geschehen von seinem Balkon mit. Nach Medienberichten wurde bei dem Angriff eine Person am Kopf verletzt. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund liegen bislang nicht vor. Auch auf die eintreffende Polizei eröffneten die Angreifer das Feuer. Alle Verdächtigen konnten fliehen.

Jutta Ditfurth zur Bombenentschärfung in Dresden: „Die Bombe weiß, wo sie ist“

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Man erinnere sich an den Aufschrei, als Beatrix von Storch die unglücklich formulierte Äußerung zum Thema Schusswaffengebrauch an der Grenze losgetreten hat. Endlich hatten Politiker aller Alt- / Kartellparteien was zum draufhauen und deutschlandweit wurde eine unsägliche Diskussion geführt. Nun kommt eine Hetzerin a la IM Viktoria daher, vom ultralinken Lager, wahrscheinlich eine von denen, die solche Krawalle wie in Frankfurt oder Hamburg bei G20 Gipfeln auch noch toll finden.

Zu der Bombenentschärfung in Dresden, fiel der ehemaligen Öko-ultra-Grünen nur folgendes per Sinnlos-Twitter ein:

Die Bombe weiß, wo sie ist. Etwa eine Anspielung auf Pegida? Etwa eine Anspielung auf die Wahlergebnisse der AfD? Gemeint ist wohl eher Pegida, und menschenverachtender geht es wohl kaum, gerade in einer Stadt wie Dresden, die historisch schon ordentlich Bomben hat einstecken müssen. Damals wie auch heute traf es meistens jedoch die Zivilbevölkerung, aber wohl auch ein paar Nazis diverser Organisationen. Für Frau Ditfurth (ÖkoLinX-ARL) offensichtlich ein probates Mittel, wen interessieren schon die Zivilverluste, Hauptsache wir treffen auch ein paar Nazis. Das zeigt die Einstellung der Linken zum Thema Grundgesetz und zur Menschenwürde, getreu dem Motto: wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.

Dass die Bombe in der unmittelbarer Nähe zu einem Wohngebiet lag, scheint egal zu sein, Hauptsache es würde auch ein paar Pegida-Teilnehmer erwischen, das Zivilvolk, was würde sie dann twittern: Bombenwetter in Dresden? Die Frau ist so fehl am Platz wie ihre Äußerungen. Hätte die Bombe in der Nähe einer Erstaufnahmestelle, ein Ort erfolgreicher Integration oder ein MUFL-Heim gelegen, dann wären es wahrscheinlich alles Nazis gewesen, so aber ist es ja „nur“ Pegida und die Bombe weiß ja eh, wo sie ist. Jutta Ditfurth ist das egal, Hauptsache es trifft Pegida oder eine AfD-Veranstaltung. Wie demokratisch ist das eigentlich, Oppositionen den Tod zu wünschen?

Linke Volkszertreter darf sich offensichtlich alles herausnehmen und muss auch keine Konsequenzen befürchten. Gestern noch nannte ein SPD Politiker Özil und Gündogan auf Grund deren Foto Ziegenficker, Ralf Stegner darf offen zu Gewalt aufrufen und die Linken sprechen bei über 600 verletzten Polizisten beim G20 Gipfel von Provokation seitens der Polizei. Zudem sieht man auch wohin die ÖkoLinX-Antirassistische Liste um Jutta Dittfurth will: mit Gewalt gegen Demokratie, mit Gewalt soll allen die stalinistische Sozialistenbrille aufgezwängt werden. Zum Glück wissen gerade die Menschen im Osten, wo sie herkommen und warum sie AfD wählen: eine zweite DDR will nämlich niemand, am Wenigsten die Menschen im Osten, auch wenn Leute wie Jutta Ditfurth das gerne anders auslegen.

Stadtrat Bernd Holzhauer ( SPD ) beleidigt Özil und Gündogan als Ziegenf…..

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SPD = Sozialistische Pöbelpartei Deutschlands? Nach Kurt Beck, der zu einem Bürger halt’s Maul sagt – Ralf Stegner, der zu Gewalt gegen die AfD aufruft – Andrea Nahles, die es einem voll auf die Fresse geben will – und Sigmar Gabriel, der enttäuschte Bürger (oder verlorene Wähler?) als Pack bezeichnet und auch gerne mal den Mittelfinger zeigt, wenn die Argumente ausgehen, reiht sich nun ein weiterer in die Riege der pöbelnden Genossen ein. Sein Name: Bernd Holzhauer, ebenfalls von der Sozialistischen Pöbelpartei Deutschlands ( SPD ). Dieser kommentierte das Foto der Nationalspieler Özil und Gündogan per Twitter wie folgt:

„das vorläufige deutsche Aufgebot zur WM – 25 Deutsche und zwei Ziegenficker“

Da sieht man gleich, wie auch SPD Politiker denken und offensichtlich was seine Gefolgschaft auf der Sinnlosseite Twitter hören bzw. lesen möchte. Man mag sich derart rassistische Vorfälle einmal bei der AfD vorstellen und was dann los wäre. Alexander Gauland wird schon gebrandmarkt, wenn er Angela Merkel und deren Politik rückstandslos entsorgen möchte, obwohl Sigmar Gabriel als 74% Vorsitzender der SPD schon 2012, natürlich ohne empörenden Aufschrei, machen wollte. Alexander Gauland ist ein schlechter Mensch, weil er sowas sagt, aber sagt ein Stadtrat so etwas, dann scheint das vollkommen in Ordnung zu sein. Sein Kommentar war wie folgt:

Holzhauer sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Das war eine Situation, wo mir die Pferde durchgegangen sind und wo ich vielleicht nicht gleich überlegt habe. Er betonte, nicht ausländerfeindlich zu sein. Er sei verärgert gewesen, dass sich die beiden deutschen Kicker mit einem Staatspräsidenten von zweifelhaftem Ruf fotografieren ließen. „Aber ich möchte das jetzt auch nicht schönreden: Das war scheiße. Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich dadurch beleidigt fühlen. Die Wortwahl war nicht gut.“

Ziegenficker, scheiße.. Offensichtlich hat der Mann eh Probleme bei der Wortwahl und somit steht er seinen Kollegen Johannes Kahrs oder z.B. Carsten Schneider  gegen Georg Pazderski ( AfD ) in nichts nach:

Jeder AfD-Politiker hätte umgehend zurücktreten müssen, dies fordert nun auch die CDU von Holzhauer. Wie auch bei der kinderfreundlichsten Partei Deutschlands mit der liberalsten Drogenpolitik, den Grünen, welche vorbestrafte Junkies in ihren Reihen hält, so wird wohl auch kein Exempel bei der SPD statuiert werden. Denen scheint es eh nur um Macht und volle Taschen zu gehen, sah man jüngst noch bei den wahrhaftig dicken Freunden Schulz und Gabriel. Geht es um Posten, werden aus Freunde eben Feinde, Frau Ypsilanti hatte dies eindrucksvoll demonstriert, als sie nach vehementen Weigerungen mit den Linken zu koalieren es dann doch des Postens wegen tun wollte.

Und dann wundert sich die SPD noch, wenn ihr die Wähler, welche ja nur „Pack“ oder offensichtlich Pöbel und Gesocks sind, weglaufen?

Nach solchen Äußerungen und Gewaltaufrufen sollte man sich wirklich einmal fragen, wer hier Pöbel, Gesocks und das Pack sind? Mal schauen, wie lange die SPD noch zu halten ist, für das Erste bedanke ich mich beim Wahlhelfer der Stunde für die AfD, Bernd Holzhauer, welcher offensichtlich mit einer offensichtlich rassistischen Äußerung wie Ziegenficker davon kommt.

Viele Pessimisten bei AfD: „Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz für Deutschland“

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Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung hat ergeben, dass AfD-Wähler häufiger zu Pessimismus neigen. Konkrekt gefragt wurde nach der Zustimmung zu dem Satz: „Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz für Deutschland.“

Wohlfahrtsverband den Tränen nahe: „15 Minuten Polizeigewalt haben zwei Jahre Jugendhilfe und therapeutische Arbeit zerstört“

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Symbolbild

Ein wegen Gewalt, Raub und Widerstands gegen die Staatsgewalt – mit über 100 Einträgen in der Polizeiakte – vorbestrafter, minderjähriger Wirtschaftsflüchtling soll wegen eines weiteren Delikts von der Polizei einkassiert werden, und nur weil die Beamten nicht deeskalierend und mit sozialdemokratischem Stuhlkreis vorgegangen sind, sondern mal die Samthandschuhe ausgezogen haben, wohl wissend was sie erwartet, und schon schreit der Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Berlin/Brandenburg rum, der von der Paritätischen Wohlfahrt betrieben wird, bricht in Tränen aus und warf zu allem Überfluss noch der Polizei vor, die jungen Flüchtlinge misshandelt und verletzt zu haben. Ein Jugendlicher, gegen den es keinen Durchsuchungsbeschluss gab, sei etwa aus dem Bett gerissen und gegen eine Glastür geschleudert worden. Mir kommen die Tränen, wenn Hunderte Polizisten beim G20 Gipfel von linken Muttersöhnchen der Antifa und von Nafris dienstunfähig geknüppelt werden, ist das egal. Und warum Gewalt gegen Polizeibeamte härter geahndet werden soll, hat spätestens nach 2015 auch einen Grund.

Und dann jammert die Ausländerwohlfahrt, welche offensichtlich sehr gut bezuschusst wird, auch noch herum: „15 Minuten Polizeigewalt haben somit zwei Jahre Jugendhilfe und therapeutische Arbeit zerstört“. Also zwei Jahre Jugendhilfe, in denen der Jugendliche, trotz erfolgreicher Therapeutenarbeit, mehrfach (laut B.Z. hat er weit über 100 Einträge in der Polizeiakte) straffällig geworden ist? Wo ist denn da der Erfolg? Natürlich sind jetzt die Polizisten Rassisten, wie sollte es auch anders sein?

Ein anderes armes, traumatisiertes Wirtschaftsflüchtlingsgoldstück  musste angeblich wegen ein paar Glasscherben mehrfach operiert werden. Die „rassistische“ Polizei hatte den armen, minderjährigen, unbegleiteten Wirtschaftsflüchtling (aber alt genug um ohne Familie zu flüchten?) etwas zu hart angefasst und nun musste dieser sogar schon zwei Mal operiert werden wegen ein paar Scherben? Mir kommen die Tränen, allerdings vor Lachen.

Nur in der Gruppe heulen die neuen Wirtschaftswunder, Fachkräfte, Goldstücke und Retter der Sozialsysteme herum, wenn sich das Blatt einmal berechtigterweise gegen sie wendet. Und die Anti-Abschiebe- und Pro Asyl-Industrie springt gleich über das hingehaltene Stöckchen und fährt die ausgeleierte und immer langweiligere Rassismus-Schiene. Über hundert Straftaten zum Nachteil der Leute, die schon länger hier leben, interessieren offensichtlich niemanden, nur weil der Wirtschaftsflüchtling mal selber so angefasst wurde, wie er es sonst auf seinen Raubzügen tat. Warum spricht hier eigentlich niemand von einem Einzelfall? Und warum fragt hier niemand, warum die Polizisten mit der ihnen zustehenden Härte in solch einer Einrichtung vorgegangen sind?

Stattdessen gibt es ein seitenlanges Statement der sogenannten Wohlfahrtsorganisation, inklusive Pressekontakt, in der die zukünftigen Retter der Sozialsysteme in Watte gepackt und die Polizei als neue Gestapo dargestellt wird. In der B.Z. hingegen steht geschrieben:

Ein Polizeisprecher bestätigt: Ihm zufolge waren an dem Einsatz 13 Beamte beteiligt. Die Zahl der Einsatzkräfte sei auch deshalb „verhältnismäßig hoch“ gewesen, weil der Verdächtige der Polizei, Zitat: „mit weit über 100 Einträgen bekannt und mehrfach durch Gewalt gegenüber Polizisten aufgefallen (ist).“

Na da kann man nun wahrhaftig von zwei Jahren erfolgreicher Jugendhilfe und therapeutischer Arbeit sprechen, ohne die Gespräche, Therapeutenarbeit und Selbstbeweihräucherung wären es wahrscheinlich über 1000 Einträge in der Polizeiakte gewesen.

Linksfaschisten veröffentlichen „Krawall-Aufruf“ gegen AfD-Parteitag

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Der Leitfaden enthält eine Auflistung der Hotels, in denen AfD Mitglieder vermutlich übernachten werden, eine Liste „autoritärer Organisationen“ nebst Adressen, eine Liste sogenannter Kollaborateure, wie Bibliotheken, Gaststätten und Veranstaltungsorte, und eine Liste von Behörden und Polizeidienststellen. In einem Abschnitt wird den Krawalltouristen erklärt, wie man Schaufensterscheiben einwirft und Autos anzündet. Die Stadt Augsburg plant, während des AfD Parteitages starke Polizeikräfte zusammenzuziehen. Die Website, auf der der Aufruf veröffentlicht wurde, verrät allerdings nicht, wer hinter dem Aufruf steht.

Nicht nur in der Türkei: Syrische Flüchtlinge sorgen zunehmend für Unmut

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Auf vielen Straßen im südtürkischen Gaziantep wird heute mehr Arabisch als Türkisch gesprochen – so allgegenwärtig sind die syrischen Flüchtlinge, dass die Einwohner von „Klein-Syrien“ sprechen.  © AFP

Es geht wieder los: „Flüchtlinge kommen von allen Seiten“

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Symbolbild

Offenbar bahnen sich die nächsten Flüchtlingsströme ihren Weg über die neue Balkanroute, kommend aus Griechenland und mit Unterstützung von bestechlichen Grenzpolizisten, die Handgeld von den reisenden Wanderern kassieren und diese dann  durchwinken. Das Wetter ist geradezu einladend, um nach der anstrengenden Flucht über zig Länder die begehrten Sozialparadiese in Mittel- und Nordeuropa zu erreichen und endlich den Asylantrag im ersehnten Wunschland zu stellen – die Erwartungen der „Flüchtlinge“  sind hoch.

In Deutschland haben die Ankommenden leichtes Spiel: Grenzpolizei als Shuttleservice zu Erstaufnahmeeinrichtungen – wohl einmalig in der Welt,  kaum vorhandene Lesegeräte zum Scannen der Fingerabdrücke und zum Feststellen der Identitäten, Papierlose klar im Vorteil – können nicht abgeschoben werden, Angaben im Asylantrag werden nicht so genau im BAMF überprüft, Rundumversorgung garantiert, Mehrfachidentitäten zur Abzocke von Sozialleistungen möglich und die Ankerzentren sind erst in Planung – wenn das kein Paradies sein soll –  was dann?   Wer glaubte, dieser Irrsinn sei eingedämmt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

[…] Man stelle sich vor, am Wiener Heldenplatz schlagen über Nacht Hunderte Flüchtlinge ihre Zelte auf. Genau das passiert derzeit im Stadtpark im bosnischen Sarajevo. Die Flüchtlinge kommen über die neue Balkanroute: Um 200 Euro winkt sie die Grenzpolizei von Griechenland nach Albanien durch, 100 Euro kostet der Übergang nach Montenegro, um 50 Euro geht es nach Bosnien. „Sie kommen von allen Seiten“, titeln lokale Medien.

Selbst über die Minenfelder aus dem Jugoslawien-Krieg werden sie geschleust. 50.000 Menschen suchen auf der neuen Route ihren Weg in den Norden, sagen Behörden. Über Kroatien soll es nach Österreich gehen. Die überforderten Länder im Süden wissen nicht weiter. […] Quelle: Krone.at