Video zeigt Moment, in dem die Polizei mutmaßlichen Attentäter von Lüttich erschießt

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In der belgischen Stadt sind heute zwei Polizisten und ein Passant von einem mutmaßlichen Terroristen erschossen worden. Der Moment, in dem der Angreifer durch die Polizei eliminiert wurde, ist auf Video festgehalten worden. Der Mann soll die beiden Beamten von hinten mit einem Messer angegriffen haben, bevor er eine ihrer Waffen griff und beide erschossen hat. Ein drittes Opfer wurde auf dem Beifahrersitz eines geparkten Autos erschossen, zwei weitere Personen wurden bei dem Vorfall verletzt. Der Mann lief dann in eine nahe gelegene Schule, wo er eine Frau als Geisel nahm. Aufnahmen von der anderen Straßenseite der Schule zeigen, wie sich die Polizei hinter geparkten Autos und in der Nähe des Eingangs postiert. Als der mutmaßliche Angreifer mit gezogener Waffe herausstürmt, reagieren die Beamten mit einer Salve von Schüssen. Der Angreifer geht getroffen zu Boden und stirbt.

Illegale Einreise: Zahl der Flüchtlinge auf dem Balkan steigt

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Die Zahl der Flüchtlinge, die es über die Westbalkanstaaten bis zur EU schaffen, hat sich gegenüber 2017 verzwölffacht. Insgesamt 4373 Fälle wurden in diesem Jahr bereits registriert. 2017 waren es nur 755.

„Allahu Akbar“ – Lüttich: „Mann“ erschießt zwei Polizisten und einen Passanten

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Ein Mann hat in der belgischen Stadt Lüttich zwei Polizisten erschossen. Anschließend nahm er Medienberichten zufolge in einer Schule eine Putzfrau als Geisel. Eine weitere Person starb im Kugelhagel. Den Berichten zufolge eröffnete der Täter am Dienstag gegen 10.30 Uhr das Feuer in einem Café im Zentrum.

„De Morgen“ und „La Dernière Heure“ berichten, es handele sich um einen Passanten, der tödlich getroffen worden sei. Zudem wurden mindestens zwei Verletzte gemeldet.

Mittlerweile wurde der Angreifer laut Polizei bei einem Schusswechsel „neutralisiert“. Sicherheitskräfte erschossen den Mann.

Belgische Medien berichten unter Berufung auf die Polizei, der Angreifer habe „Allahu Akbar“ gerufen. Die Polizei hat das offiziell bisher nicht bestätigt. Quelle: Bild.de/29.5.2018

Briten-Richter will Messerangriffe reduzieren – indem Spitzen rundgeschliffen werden

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Symbolbild

Dass etliche Jugendliche/junge Männer ein Messer bei sich tragen bzw. sich bewaffnen ist kein deutsches Phänomen, seit Jahren gibt es entsprechende Berichte über die gefährliche Entwicklung auch aus Großbritannien. Während in Deutschland eine „Stichwaffen-Statisk“ gefordert wird und erstellt werden soll, danach ausgewertet um festzustellen, dass fast alles im grünen Bereich liegt,   soll nach Auffassung eines britischen Richters dringend Verbote und Einschränkungen erlassen werden, um Messerstechereien und die Zahl der Opfer zu reduzieren – dazu sollen Küchenmesser nur noch stumpfe Spitzen aufweisen und der Verkauf von spitzen Messern der Regulierung unterliegen.

[…] Ein britischer Richter setzt sich derzeit für eine Regulierung spitzer Messer im Alltag ein. Seiner Meinung nach dürften spitze Messer nur unter bestimmten Voraussetzungen verkauft werden. Zudem dürften Küchenmesser nur abgerundete Enden haben. Mit seinem Vorstoß versucht der Richter, Tote bei Messerstechereien zu verhindern.

Als Gegenmaßnahmen nannte Madge die Einführung stärkerer Regelungen beim Verkauf und bei der Herstellung von Messern. „Küchen enthalten tödliche Messer, die potenzielle Mordwaffen sind, und nur Metzger oder Fischhändler brauchen Acht- oder Zehn-Zoll-Messer mit Spitzen“, erklärt er. „Dementsprechend ist es sehr leicht für jeden Jugendlichen, der sich ein Messer holen will, es sich aus der Küchenschublade in seinem Haus oder bei einem seiner Freunde herauszuholen.“ […] Weiterlesen auf Focus Online

Berlin: Linker Haß und bunter Wahnsinn

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Böse AfD, gute linke Gegendemonstranten. So plump war einmal mehr flächendeckend die Berichterstattung – dieses Mal über die Großdemonstrationen am Sonntag in Berlin. Dabei verschweigen viele Medien, wie es im Regierungsviertel wirklich zuging. Denn ein Blick auf beide Lager zeigt: Der Haß auf der Straße kam einmal mehr von links. Eine JF-TV Reportage über das andere Gesicht der angeblichen Vorkämpfer für eine „bunte“, „tolerante“, „weltoffene“ Gesellschaft.

Berlin: Ausländerbehörde ermöglichte offenbar jahrelangen Betrug

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Nach Asyl-Skandal in den BAMF-Außenstellen Bremen, Karlsruhe, Gießen, Bingen am Rhein und zuletzt Düsseldorf, nun zur Abwechslung Betrugsfälle bei der Berliner Ausländerbehörde. Fast jeden Tag eine neue Horror-Meldung über gefälschte Dokumente, erschlichene Aufenthaltstitel und Sozialleistungen, offenbar mit stillschweigender Duldung von ganz oben. Die bisher bekannten Aufdeckungen der Ungereimtheiten und Betrugsfälle dürften wohl erst der Anfang sein.

[…] Trotz interner Warnhinweise soll die Berliner Ausländerbehörde jahrelang Aufenthaltskarten für Nigerianer ausgefertigt haben – auf der Grundlage gefälschter Dokumente. Das ergaben rbb-Recherchen. Ein Teil der in Berlin gemeldeten nigerianischen Staatsbürger soll sich somit den Aufenthaltsstatus illegal erschlichen haben – mithilfe einer sechsköpfigen Bande mutmaßlicher Schleuser.

Die inzwischen vor dem Berliner Landgericht angeklagte Bande wandte immer wieder den gleichen Trick an: Ein Paar, das sich als portugiesisch-nigerianisches Ehepaar ausgibt, erscheint in der Berliner Ausländerbehörde (Abteilung LABO IV E). Die Frau beantragt für den nigerianischen Mann eine „Aufenthaltskarte für Familienangehörige von Bürgern der EU“, eine so genannte „EU-Aufenthaltskarte“ – die sie auch bekommen. Die EU-Aufenthaltskarte bescheinigt dem Nigerianer das Recht auf Einreise und Aufenthalt in Deutschland. EU-Aufenthaltskarten werden in der Regel für fünf Jahre ausgestellt. Sie berechtigen auch zur Erwerbstätigkeit.

Die dazu nötigen und vorgelegten Unterlagen sind nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft allerdings allesamt falsch. Die Eheurkunden wurden meistens zuvor in Nigeria gefälscht. Die deutschen Arbeitsverträge und Lohnbescheinigungen der portugiesischen „Ehefrau“ wurden von einer ehemaligen Bordellbesitzerin in Berlin angefertigt, wie der rbb erfuhr. Hinter diesem raffinierten Vorgehen steht eine weltweit agierende, kriminelle Bande – dessen sind sich die Ermittler sicher. […] Weiterlesen

Nordafrikaner stellt junger Frau nach und begrapscht sie mehrfach in der Bahn

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Ettlingen/Karlsruhe: In einer Stadtbahn der Linie S1 ist am Samstagabend eine 26-jährige Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei ist die Geschädigte bereits in einer Ettlinger Gaststätte von dem Mann aufdringlich angesprochen worden. Der unbekannte Täter war der jungen Frau nachgefolgt und versuchte sie an der nahegelegenen Bahnhaltestelle zu küssen. Schließlich setzte er sich in der Bahn neben sie, als die 26-Jährige gegen 21 Uhr von der Haltestelle „Erbprinz“ zum Karlsruher Albtalbahnhof fuhr. Hierbei sei es durch ihn zu mehreren unsittlichen Berührungen gekommen.

Der von der Erscheinung her aus Nordafrika stammende Mann ist etwa 30 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, trägt dunkelbraunes, halblanges und zerzaustes Haar mit Dreitagbart. Bekleidet war er mit einer hellen Jeans sowie einem grauen T-Shirt mit roter Aufschrift. Zudem trug er Sportschuhe der Marke „Nike“ mit rotem Schriftzug.

Hinweise zum Geschehen oder zu dem noch gesuchten Täter nimmt der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter 0721/939-5555 entgegen.

„Jugendliche“ bedrohen Polizisten mit dem Tode – Nationalität verschwiegen

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Oldenburg:  Am Montag gegen 19.20 Uhr meldete sich eine Zeugen bei der Polizei und schilderte, dass es kurz zuvor zu einer Sachbeschädigung am Scheideweg gekommen sei. Die Täter hätten gegen ein Fahrzeug sowie einen Zigarettenautomaten getreten und sich anschließend vom Tatort entfernt.

Aufgrund der Beschreibung konnten die Beamten wenige Minuten später in der Nähe des Tatortes zwei Tatverdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren antreffen. Die beiden Jugendlichen verweigerten gegenüber der Polizei zunächst die Angabe ihrer Personalien. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden stattdessen mehrfach beleidigt und mit dem Tode bedroht. Als die Schüler versuchten, sich zu entfernen, hielten die Beamten sie fest, woraufhin die beiden um sich traten und schlugen. Ein 29-jähriger Polizeibeamter wurde dabei leicht verletzt.

Mit dem Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten schließlich, die Jugendlichen zu fixieren und zur Wache zu bringen. Nach der Feststellung der Identität wurden beide an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei hat gegen beide die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Widerstand und Beleidigung aufgenommen.