Goldstück Farid Bang beschimpft Alice Weidel als „Nazi-Bitch“ und will ihr das Nasenbein brechen

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Nach dem Eklat um die Echo-Auszeichnung für sein umstrittenes Album „Jung, Brutal, Gutaussehend 3“ hat Rapper Farid Bang einen neuen Song aufgenommen, in dem er die AfD-Politikerin Alice Weidel attackiert, berichtet n-tv. Der 31-Jährige veröffentlichte auf Instagram einen rund 20 Sekunden langen Ausschnitt, in dem er Weidel unter anderem als „Nazi-Bitch“ bezeichnet und droht, ihr das Nasenbein zu brechen. Weidel reagierte zunächst nicht auf den verbalen Angriff.

Bang und sein Rap-Partner Kollegah waren im April trotz von vielen als antisemitisch empfundener Textzeilen mit dem Echo ausgezeichnet worden. Weidel hatte damals getwittert, Bang sei „nichts weiter als ein asozialer Marokkaner“ – eine Anspielung auf dessen Song „Asozialer Marokkaner“. Der Musiker hat marokkanische Wurzeln, wurde aber in Spanien geboren und lebt seit seiner Kindheit in Deutschland. Inzwischen wird auch der letzte Volltrottel begreifen müssen, dass die Integration von Moslems niemals funktionieren wird!

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Bravo: Erika Steinbach gibt Bayerischen Verdienstorden nach Hetz-Attacke auf die AfD zurück

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Die Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung schickt ihren 2009 verliehenen Bayerischen Verdienstorden an Söder zurück – aus Protest.

Wenn es Erika Steinbach noch nie an etwas gemangelt hat, dann an Löwenmut und Rückgrat. Nach über 40 Jahren CDU-Mitgliedschaft und langen, erfolgreichen Legislaturperioden im Deutschen Bundestag, trat sie 2017 aus der Partei aus. Der Grund: Merkels kopflose Asylpolitik und nicht zuletzt der völlige Verlust des ehemaligen, konservativen Werteprofils der Union. Seither beobachtet Erika Steinbach genau, was vor sich geht.

Erschüttert hat sie die inhaltlich ungeheuerliche und jegliches Niveau entbehrende Attacke der CSU gegen unsere Bürgerpartei zur Kenntnis genommen. Die AfD wurde in bestem Nazi-Vokabular als „brauner Schmutz“ diffamieren, der „in Bayern nichts verloren“ habe. Erika Steinbach handelt erneut in aller Konsequenz und gibt aus Protest ihren im Jahr 2009 vom damaligen Ministerpräsidenten Seehofer verliehenen Bayerischen Verdienstorden zurück. Ihr Schreiben an den derzeitigen (Noch-)Ministerpräsidenten Markus Söder („Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns!“) bringt den dramatischen Niedergang der CSU bestechend klar auf den Punkt:


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

seinerzeit habe ich mich ganz besonders gefreut und auch geehrt gefühlt, als mir Ihr Vorgänger, Ministerpräsident Horst Seehofer, den Bayerischen Verdienstorden verliehen hat.

Mit dem heutigen Tage gebe ich diese hohe Auszeichnung bedrückt zurück.

Viel Verständnis habe ich dafür, dass Parteien im Wahlkampf zum Teil mit harten Bandagen kämpfen. Mehr als 40 Jahre war ich Mitglied der CDU und habe heftige Wahlkämpfe miterlebt. Oftmals habe ich mir früher gewünscht, dass die CSU bundesweit zu wählen gewesen wäre. Heute bin ich parteilos!

Ich unterstütze aus Überzeugung die AfD und habe sie gewählt, da alle anderen Parteien willenlos, so wie die CSU im Deutschen Bundestag, oder sogar mit Freuden die Politik der Bundeskanzlerin abseits von Recht und Gesetz in der letzten Legislaturperiode mitgetragen haben.

Im politischen Meinungskampf gibt es Untergrenzen des Erträglichen. Wer bezogen auf die AfD verkündet „Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren“, der unterbietet sein eigenes Niveau und stigmatisiert im Stile von Nazi-Jargon die Überzeugung sehr vieler Wähler, die sich aus Sorge um Deutschland der AfD zugewandt haben.

Die CSU hatte keinerlei Probleme, einer Claudia Roth, die sich mit der unglaublichen Aussage „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ solidarisiert hat, durch Ihren Ministerpräsidenten den Bayerischen Verdienstorden zu verleihen und wäre nach der Bundestagswahl ohne Probleme in eine Koalition mit den Grünen eingetreten.

Leider besitzt Ihre Partei nicht die Hellsicht, zu erkennen, dass es mit der AfD eine zutiefst bürgerliche Partei nur deshalb gibt, weil CDU und CSU eklatant versagt haben. Sie ist Fleisch von Ihrem Fleische.

Mit Ihrer schwer erträglichen Beschreibung der AfD beschmutzen Sie sich damit selbst.

Der Orden geht Ihnen per Post zu.

Mit traurigen Grüßen

Erika Steinbach

Quelle: AfD

Blutbad an der Grenze zum Gazastreifen: Mehr als 58 Tote

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Mindestens 58 Tote und über 2700 Verletzte – das ist dem palästinensichen Gesundheitsministerium zufolge die Bilanz der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und irsraelischen Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen. Die schweren Unruhen waren anlässlich der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem ausgebrochen.

Wahnsinn Psychiatrie: Per Gutachten in den Gulag

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So schnell kanns gehen: Per Gutachten in den Gulag. Auf 64 Seiten beschreibt die neue ExpressZeitung Nr. 16 den ganzen Wahnsinn der modernen Psychiatrie und die Verschwörung von Pillenkonzernen und Psychiatern zur Medikamentierung ganzer Bevölkerungskreise: Wie Menschen ganz schnell in geschlossenen Abteilungen verschwinden können, wie angeblich psychisch Kranke drogensüchtig gemacht werden, wie ganze Bevölkerungsgruppen unter Arzneien gesetzt werden, und, und, und. Der psychiatrisch-pharmazeutische Komplex ist schon längst über das – durchaus sinnvolle – Mindestmaß hinaus zu einer riesigen Kranke herangewachsen, die immer mehr Menschen verschlingt. Jeder, der schon einmal mit der Psychiatrie zu tun hatte, muss dieses Heft lesen – und wer noch nie mit der Psychiatrie zu tun hatte, erst recht.

Fotos mit Recep Tayyip Erdogan: DFB kritisiert – Gündogan rudert zurück

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Die türkischstämmigen deutschen Nationalspieler Özil und Gündogan geraten wegen eines Treffens mit dem türkischen Präsidenten Erdogan in die Kritik. Sowohl DFB-Präsident Grindel, wie auch Politiker warfen den Spielern mangelnde Distanz zu Erdogan vor.

Özil sollte sofort seinen Bambi für Integration zurückgeben und aus der Nationalmannschaft geworfen werden!

„Südländer“ fordert 11-Jährigen auf ihn zu begleiten – der Junge reagierte richtig

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Lübeck:  Am vergangenen Samstag (12.05.) ist offenbar ein Kind von einem fremden Mann angesprochen worden. Die Polizei ermittelt.

Gegen 11:30 Uhr fuhr ein 11-jähriger auf dem elterlichen Grundstück mit dem Fahrrad, als ihn ein Fußgänger ansprach und fragte, ob er nicht Lust hätte, ihn zu begleiten. Der Junge verneinte, lief ins Haus und schloss die Tür ab.

Der Mann wird als dicklich und südländisch aussehend beschrieben. Er sprach mäßiges deutsch, war mit einer kurzen Hose bekleidet und kam zu Fuß aus Richtung Ostermakelsdorf. Gegen 16:40 Uhr sah der 11-jährige gemeinsam mit seinem Vater einen Mann im Bereich zwischen Burg und Niendorf. Hier war eine Ähnlichkeit gegeben, so dass sie dieses um 17:00 Uhr bei der Polizei in Burg/Fehmarn meldeten. Eine intensive Absuche des genannten Bereiches verlief ohne Erfolg.

Anfang Mai wurde in sozialen Medien von einem Mitschnacker aus dem Bereich Burg berichtet und zur Aufmerksamkeit von einer Mutter aufgefordert. Dieser Sachverhalt wurde nicht bei der Polizei angezeigt.

Seitens der Polizei wird gebeten, solche Sachverhalte immer umgehend der Polizei zu melden und nicht nur eigenständige Warnhinweise in sozialen Medien einzustellen.

Grundsätzlich sollte das Thema „Mitschnacker“ immer wieder in den Familien thematisiert werden. Kinder müssen lernen gegenüber fremden Erwachsenen „nein“ zu sagen – egal wie fordernd diese auftreten. Eltern sollten ihre Kinder nicht verängstigen, aber immer wieder sagen, dass sie ohne Genehmigung weder mit Fremden mitgehen oder noch in deren Autos einsteigen dürfen.

NRW-Innenminister Reul sieht Gefahr von Messerattentaten „immer und überall“

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Symbolbild

Angesichts der jüngsten Terrorattacke von Paris hat NRW-Innenminister Herbert Reul die Länder zu einem besseren Austausch nachrichtendienstlicher Erkenntnisse aufgerufen. „Wir müssen uns gegenseitig einfach mehr vertrauen“, sagte der CDU-Politiker der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Das gelte für den Bund und die Länder, aber auch für Europa. Nach seinen Erkenntnissen gebe es derzeit zwar keine Anzeichen für eine große konzertierte Aktion des IS in Europa. „Trotzdem müssen wir nach wie vor mit Messerattacken von Einzeltätern rechnen – immer und überall“, sagte Reul. In NRW liege der Fokus nach wie vor auf der Beobachtung von Einzelpersonen, also insbesondere von Gefährdern und gewaltbereiten Salafisten.

„Unsere Sicherheitsbehörden versuchen, diese Menschen sehr genau im Blick zu behalten und, wann immer es geht, auch strafrechtlich gegen sie vorzugehen“, sagte Reul. (dts/14.5.2018)

Politikstube: Pünktlich zum Ramadan – gegebenenfalls den Ratschlag von Reul befolgen: „Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen, man muß nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“.

Hamburg: Zwei „Männer“ überfallen Mutter mit Kinderwagen – Täter vermutlich Nordafrikaner

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Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die am Samstagnachmittag eine 30-Jährige Frau, welche einen Kinderwagen schob, überfallen und beraubt haben. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen.

Die 30-jährige Frau ging am 12.5.2018  auf dem Wanderweg Billgrabendeich/Randersweide spazieren und schob dabei eine Kinderkarre, in welcher die nur wenige Monate alte Tochter saß.

Gegen 14:55 Uhr näherten sich die Täter von hinten. Einer der Täter zog die Geschädigte plötzlich an ihren Haaren nach hinten, während ihr der andere Täter ein Smartphone aus der Gesäßtasche zog und dann die an der Kinderkarre hängende Wickeltasche öffnete.

Als die Geschädigte anfing zu schreien, ließ der Täter von der Wickeltasche ab. Sie wurde daraufhin stark zu Boden geschubst. Am Boden liegend, wurde ihr zudem noch die Armbanduhr vom Handgelenk gerissen. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Wehrdeich. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung der Täter. Diese können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 180 cm groß – 20 – 25 Jahre alt -kräftige Statur -schwarze, etwas längere, lockige Haare , schwarzes T-Shirt -schwarze Hose

Täter 2: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 165 cm groß – 20 – 25  Jahre alt -kräftige Statur -kurze, schwarz-gelockte Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Männer geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.

Presseportal/blauchlicht.de/13.5.2018