Unglaublich: Nach islamischem Recht verheiratete Frau will „Morgengabe“ vorm deutschen Gericht einklagen

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Islamisches Recht vor deutschem Gericht!? Ein iranisches Ehepaar hat sich auseinandergelebt, nun verlangt die Ehefrau die Zahlung der Morgengabe und reichte Klage beim Amtsgericht Karlsruhe ein – Streitpunkt: 219 persische Goldmünzen (Wert: 84 000 Euro).

Immer mehr Fälle beschäftigten deutsche Gerichte, wo Ehefrauen islamisches Recht einklagen, wie z.B. der Fall beim Oberlandesgericht Köln – Beschluss vom 05.11.2015, zeigt. Während einige Länder – z.B. Kanada – grundsätzlich keine ausländischen Rechtsregeln anerkennen, lassen immer mehr deutsche Gerichte solch solche Normen gelten und praktizieren islamisches Recht – vor allem im Familien- und Erbrecht. Und da behaupten die Systemparteien immer noch, die Islamisierung sei ein Hirngespenst von Ewiggestrigen bzw. besorgten Bürgern.

[…]  Die Ex-Frau vonTaxifahrer Ali A. (44) aus Karlsruhe verlangt von ihm die so genannte Morgengabe, weil die beiden nach islamischen Recht geheiratet haben! Jetzt muss das Amtsgericht entscheiden, ob A. 219 persische Goldmünzen (Wert: 84 000 Euro) zahlen muss! Und darum, ob islamisches Recht auch vor einem deutschen Gericht eingeklagt werden kann.

Ali A. lernte Mona G. (32) in seiner Heimat Iran kennen, ein halbes Jahr später heirateten sie in Teheran (Iran). Der Taxifahrer ließ sich, so sagt er, von den Schwiegereltern dazu überreden, seiner Ehefrau die Morgengabe zu zahlen. Damit alles sicher war, leistet er insgesamt 12 Unterschriften unter Verträgen.

Mona G. hat ihren Ex-Mann sowohl im Iran als auch in Deutschland verklagt. Im Iran wurde er bereits verurteilt zu zahlen. In Deutschland läuft der Prozess derzeit.

„Die Gerichte hier sind überfordert mit den unbekannten Traditionen und Gesetzen. Die Prozesse werden auf Kosten der deutschen Steuerzahler geführt“, sagt Alis Anwalt Dr. Dr. Seyed Iranbomy (51). […] Quelle: Bild.de/3.7.2018

Malta legt auch Flugzeug von deutschen „Seenotrettern“ an die Kette

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Symbolbild

Während die Bundeskanzlerin in ihrer heutigen Rede im Bundestag die üblichen Worthülsen zur Beruhigung verbreitete und offenbar durch einen Freud’schen Versprecher die Wahrheit rausplapperte – „Es muss mehr Ordnung in alle Arten der Migration kommen, damit Menschen den Eindruck haben, Recht und Ordnung werden durchgesetzt“ – also den Bürgern nur vorgaukeln, das alles in Ordnung sei, weht derweil ein kräftiger Wind auf Malta und die Behörden leiten einen massiven Kurswechsel ein, um die NGO-„Seenotretter“ an die Kette zu legen.

Focus Online berichtet:

Malta hat nun auch ein zur Seenotrettung im Mittelmeer eingesetztes Aufklärungsflugzeug einer deutschen Hilfsorganisation festgesetzt. Die maltesischen Behörden hätten ab sofort alle Flüge in das Rettungsgebiet vor Libyen untersagt, teilte die Berliner Organisation Sea-Watch am Mittwoch mit.

Ihr Schiff „Sea Watch 3“ darf derzeit auch nicht auslaufen. Die maltesische Regierung bestätigte den Fall der Zeitung „Times of Malta“, allerdings ohne Gründe für die Entscheidung zu nennen.

Das Flugzeug „Moonbird“ werde gemeinsam mit der Schweizer Humanitären Piloteninitiative betrieben und von der der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt, so Sea-Watch. Das Flugzeug sei letztes Jahr an der Rettung von 20.000 Menschen beteiligt gewesen.

Nantes: Schwere Krawalle nach Tötung von 22-Jährigem durch Polizei

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In der westfranzösischen Stadt Nantes ist es nach der Tötung eines 22-Jährigen bei einer Polizeikontrolle zu schweren Ausschreitungen gekommen. Mit Molotowcocktails bewaffnete Jugendliche lieferten sich am Dienstagabend Auseinandersetzungen mit der Polizei, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. Die Unruhen betrafen mehrere als Brennpunkte geltende Stadtteile. Autos wurden angezündet und ein Einkaufszentrum teilweise in Brand gesteckt.

Ausgelöst wurden die Krawalle durch einen Vorfall, der sich gegen 20.30 Uhr am Dienstagabend ereignete: Die Polizei habe ein Auto wegen einer Ordnungswidrigkeit angehalten, sagte der örtliche Polizeidirektor Jean-Christophe Bertrand. Die Identität des Fahrer sei unklar gewesen, die Beamten hätten die Anweisung bekommen, den Fahrer auf eine Polizeistation zu bringen.

Bei der Kontrolle habe der Fahrer zunächst „so getan, als wolle er aus dem Fahrzeug aussteigen“, und habe dann einen Polizeibeamten angefahren, sagte Bertrand. Der Beamte sei leicht am Knie verletzt worden, ein weiterer Beamter habe daraufhin geschossen und den jungen Mann getroffen, der „leider gestorben“ sei.

Aus Polizeikreisen verlautete, der junge Mann sei an der Halsschlagader getroffen worden und im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Laut Staatsanwaltschaft werden derzeit die „Umstände untersucht, unter denen der Polizist Gebrauch von seiner Schusswaffe machte“.

Der Staatsanwalt von Nantes, Pierre Sennès, beschrieb die Lage in der Stadt am späten Abend als „sehr unruhig und unübersichtlich“. Ein Bewohner von Nantes sagte AFP, er habe „Detonationen“ gehört. „Es hat überall gebrannt, es gab Feuer in den Mülltonnen, den Autos, sie waren dabei, alles kaputt zu machen. Es dauerte ewig“, sagte der 24-jährige Steven. Später habe sich die Lage beruhigt.

Zur Verstärkung wurden weitere Polizeikräfte in Nantes erwartet, insbesondere im Stadtteil Breil. Dort galt bereits nach einem Vorfall in der vergangenen Woche erhöhte Alarmbereitschaft, wie aus Kreisen verlautete. Dabei soll möglicherweise eine Armeewaffe eine Rolle gespielt haben.

Gegen 03.00 Uhr schien sich die Lage wieder zu entspannen. Laut Polizeikreisen gab es keine Festnahmen. Knapp 200 Polizisten waren im Einsatz.

Meuthen: Merkels Scheunentore bleiben offen!

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Liebe Leser, es dürfte Ihnen nicht entgangen sein, wie selten ich mit Einschätzungen von SPD-Politikern konform gehe.

Am gestrigen Tag ergab sich wieder einer dieser seltenen Momente: Da war nämlich aus Spitzenkreisen der SPD zu hören, dass die medial inszenierte Merkel-Drehhofer-Show an der deutsch-österreichischen Grenze voraussichtlich nur „ein paar Handvoll Flüchtlinge“ betreffe.

Das haben die einwanderungsfanatischen Sozis sehr gut erkannt. Schließlich kommt im Moment ohnehin nur ungefähr jeder dritte illegale Einwanderer über die deutsch-österreichische Grenze, und von diesen wiederum ist nur ein Bruchteil bereits in anderen europäischen Staaten registriert worden.

Zudem wird nur an drei von über 60 Grenzübergängen zu Österreich regelmäßig kontrolliert. Selbst unter Berücksichtigung der Schleierfahndung unserer fleißigen Polizei im deutsch-österreichischen Grenzgebiet wird in Summe nur eine verschwindend geringe Zahl von Menschen für diese Transitzentren in Frage kommen.

Nur für genau diese abgrenzbare Gruppe an Migranten ist der Gang ins Transitzentrum vorgesehen! Alle andern merkeln direkt – wie seit Jahren – in die soziale Hängematte, und zwar auf Kosten von uns allen.

Und verzeihen Sie, wenn ich mich wiederhole, aber das ist sehr wichtig für die Bewertung von Merkels neuestem Taschenspielertrick: Die Neuregelung soll nur für diejenigen gelten, die über die deutsch-österreichische Grenze kommen.

Deutschland hat aber Grenzen noch mit acht weiteren Ländern, und hier wird gar nicht kontrolliert, geschweige denn ein „Transitzentrum“ eröffnet. Diese acht Grenzen sind und bleiben unter Merkel und Seehofer offen wie acht sperrangelweit geöffnete Scheunentore.

Wer nach Deutschland kommen will, wird dies also auch weiterhin, wie ich bereits gestern schrieb, vollkommen problemlos schaffen.

Das Problem wird nun übrigens noch durch die neue Linksregierung Spaniens verschärft: Diese vermeintlich großzügigen Retter der Aquarius-Migranten haben selbigen nur eine Aufenthaltserlaubnis für 45 Tage erteilt.

Danach sollen die Afrikaner das Land verlassen – wohin auch immer. Nach Deutschland braucht der Fernbus übrigens nur ungefähr 24 Stunden, und die Grenzen von Frankreich oder Belgien nach Deutschland werden von Merkel und Seehofer auch weiterhin schulterzuckend der Herrschaft des Unrechts überlassen.

Irreführender hätte also die von Seehofer im Brustton der Überzeugung vorgetragene „Änderung des Grenz-Regimes“ nicht sein können. Damit ist völlig klar: Dem ach so besorgten Innenminister geht es keineswegs darum, unser Vaterland endlich zu schützen, sondern nur um den Schutz der Fleischtöpfe für seinen bayerischen Heißluft-Verein bei der kommenden Landtagswahl.

Er hat nur leider die Rechnung ohne unsere Bürgerpartei gemacht: Wir werden die Menschen in Deutschland – und ganz besonders in Bayern! – aufklären über all die Täuschungsmanöver sowie die wahren Zustände, die mittlerweile er, Seehofer, als Innenminister zu verantworten hat.

Seine Partei, die CSU, wird in wenig mehr als einem Vierteljahr einen hohen Preis für diese Täuschungsmanöver bezahlen.

Zeit für viele CSU-Abgeordnete, sich nach einer geregelten Arbeit umzuschauen. Zeit für die AfD.

WIEN: Kurz, Strache und Kickl äußern sich zur deutschen Asylpolitik

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Es brodelt zwischen Österreich und Deutschland. Wie passt die Einigung der Union im Asylstreit mit den Plänen des österreichischen Bundeskanzlers zusammen? Sehen Sie die Pressekonferenz aus Wien in voller Länge.

Libysche Küstenwache: „Durch NGOs werden die Menschen erst darauf gebracht, sich auf das Meer zu begeben.“

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Euronews: „Was sagen Sie zur Kritik der Hilfsorganisationen, die libysche Küstenwache ließe Migranten ertrinken?“

Kapitän Abdelbari: „Wir legen keinen Wert auf ihre Meinung. Sie sagen solche Sachen, weil sie natürlich weiter im Meer bleiben wollen. Sie verfolgen ihre Ziele. Jeder weiß das. Sie halten sich 14 bis 15 Meilen von der libyschen Küste entfernt auf, da sind Leute ertrunken. Das ist doch eigenartig. Sie halten sich dort auf und bieten ihre Hilfe an. Dadurch werden die Menschen erst darauf gebracht, sich auf das Meer zu begeben.“

Marbach: Zehnköpfige Gruppe junger Männer schlug mit Fäusten auf Polizisten ein

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Zehn junge Männer griffen Polizisten in der Nacht zum Sonntag in Marbach an. Wie die Marbacher Zeitung berichtet, war die Polizeistreife gegen 1.40 Uhr wegen einer Ruhestörung in die Wildermuthstraße gerufen worden. Die Polizisten traf die Gruppe vor einem Eiscafe an und wollte diese gerade kontrollieren, als die jungen Männer von einem unbeteiligten Dritten angesprochen wurden, der die polizeiliche Maßnahme in Frage stellte. Daraufhin versuchte einer der jungen Männer zu flüchten, kam dabei aber ins Straucheln und wurde von den Beamten festgehalten.

Darauf reagierten die übrigen Personen ihrerseits mit einem Angriff auf die Polizisten und schlugen mit Fäusten auf die Beamten ein und verletzten einen davon am Kopf. Der betreffende Polizist musste darauf im Krankenhaus versorgt werden. Die Angreifer machten sich in Richtung der Altstadt davon.

Drei Tatverdächtige im Alter von 18, 19 und 28 Jahren wurden noch in der Nacht aufgrund einer sofort eingeleiteten Fahndung vorläufig festgenommen. Zwei weitere, 19 und 20 Jahre alte Männer, hat die Polizei am Montag dingfest gemacht. Dabei handelt es sich laut der Polizei um zwei Deutsche, einen Kosovaren, einen Italiener und einen Kroaten. Diese wurden entsprechend am Montag und Dienstag dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den 20-Jährigen wieder auf freien Fuß setzte. Gegen die übrigen Verdächtigen setzte er dagegen die von der Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragten Haftbefehle in Vollzug und wies sie in verschiedene Justizvollzugsanstalten ein. Die Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten dauern an.

Ulrike Trebesius im EU-Parlament: Meine Worte an Sebastian Kurz

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Letzten Samstag übernahm Sebastian Kurz als Bundeskanzler der Republik Österreich den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. 6 Monate hat er nun Zeit die EU in die richtige Richtung zu lenken. Bei seiner heutigen Aussprache im Europäischen Parlament konnte ich ein paar Worte an ihn richten, und ihm auch ein paar Hausaufgaben mit auf den Weg geben.