GEWALTTAT IM LINIENBUS: Täter schweigt nach Lübecker Messerattacke

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Großeinsatz in Lübeck: Ein Mann zieht in einem Linienbus ein Messer und beginnt, wahllos auf Passagiere einzustechen. Mehrere Menschen werden verletzt, einer davon schwer.

Dresden-Altstadt: Ministerium erklärt ganze Straßen zu „Gefährlichen Orten“

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Ein Land, in dem wir gut und gerne leben? Das Innenministerium erklärt ganze Straßen in zwei Stadtteilen in Dresden-Altstadt zu „Gefährlichen Orten“. Was ist passiert, dass diese Orte als gefährlich eingestuft werden? Eine Warnung, möglichst diese Orte zu meiden, obwohl erst kürzlich eine sinkende Kriminalitätsstatistik präsentiert wurde und die Kriminalrate von Jahr zu Jahr geringer wird, wie passt das zusammen? Offenbar ist die Entwicklung doch nicht so rosig, dass sich ganze Straßenzüge zu einem kriminellen Umfeld entfalten und durch Merkels-Einladung an Intensität zunimmt? Warten wir noch ein paar Jährchen, dann dürfte der Grad von gefühlter Wahrnehmung und realer Gefahr im Einklang sein.

[…] Das Innenministerium listete eine Reihe von „Gefährlichen Orten“ in Dresden auf. Im Mittelpunkt: Teile der Altstadt, rund um Prager Straße, Wiener Platz, Trompeterstraße. Die Altstadt ist Brennpunkt bei Diebstählen, Raubüberfällen, Drogenhandel und Schlägereien.

Polizeioberrat André Marschke (49), Chef des zuständigen Polizeireviers Mitte, sagt zu BILD: „Die Eingruppierung bestimmter Plätze als ,Gefährliche Orte‘ erlaubt uns verdachtsunabhängige Identitätsfeststellungen, das erleichtert uns die Arbeit. […]

Geschäftsleute und Anwohner teilen gegenüber der BILD ihre Meinungen und Ängste mit.

Italien nimmt keine „Flüchtlinge“ der EU-Marinemission „Sophia“ mehr auf

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Die Ankündigung Italiens, Häfen auch für einen Teil der Schiffe aus EU-Operationen zu schließen, wird offenbar konkret. Das Land will Migranten, die von Schiffen der EU-Marinemission „Sophia“ geschleppt werden, nicht mehr aufnehmen.

LÜBECK: Brutale Messerattacke in Linienbus

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Am 20.07.2018, gegen 13.47 Uhr, kam es in einem Bus der Linie 30 in Kücknitz zu einer Messerattacke. Ein Mann soll mehrere Businsassen mit einem Messer angegriffen und einige von ihnen verletzt haben. Die genaue Anzahl der Verletzten sind noch unklar. Es gab keine Toten. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde eine Person schwer verletzt. Die Hintergrunde zu der Tat sind noch unklar und Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen.

Der Bus war voll besetzt. Viele der Fahrgäste und Zeugen haben den Tatort verlassen, bevor ihre Personalien von der Polizei aufgenommen werden konnten.

Diese Fahrgäste werden dringend gebeten sich mit der Polizei unter der Nummer des eingerichteten Bürgertelefons 0451 / 29079-319 oder 0451 / 29079-303 in Verbindung zu setzen.

Bei dem Täter soll es sich um einen Iraner handeln! (In Deutschland geboren, deshalb ist es für viele Medien, wie dem Focus, ein Deutscher!)

DER DEUTSCHE!  

Irrglaube von Integration? Kleingärtner klagen über Migranten

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Symbolbild

Kleingärten dienen vorrangig zur Naherholung, in der freien Natur den Feierabend, das Wochenende oder gar den ganzen Sommer in der eigenen Gartenlaube zu verbringen, nebenbei auch den Anbau von Gartenerzeugnissen zu betreiben. Für zahlreiche Laubenpieper sind natürlich auch die guten nachbarschaftlichen Kontakte wichtig, aber auch die Einhaltung von Nutzungsvorschriften und eine respektvolle Verhaltensweise.

Immer mehr Zuwanderer streben eine Parzelle an und pachten sich in den Kleingartenkolonien ein, so wie in den Kleingartenvereinen in Schleswig-Holstein, wo der Anteil der Migranten bereits bei 60 bis 80 Prozent liegt, damit werden nicht nur einheimische Laubenpieper und die deutsche Lebensart verdrängt, auch werden Regeln der Vereinssatzung ignoriert, obendrein scheinen Rücksichtnahme und Gemeinschaft offenbar Fremdwörter zu sein.

Ein hoher Ausländeranteil  – wie nicht anders zu erwarten – erschwert die Integration bzw. sie funktioniert nicht, die Migranten bilden die Mehrheit, warum sich überhaupt noch integrieren. Da kommt das Gefühl auf, man ist nicht mehr Herr im eigenen Haus.

[…] Kleingartenvereine in Schleswig-Holstein fühlen sich zunehmend mit der hohen Zahl an Zuwanderern unter ihren Pächtern überfordert. Von erheblichen Integrationsproblemen sprechen die Vorsitzenden des größten Kleingartenvereins Kiels und des Kreisvereins Neumünsters.

„Ein Teil der Mitglieder mit ausländischen Wurzeln hält sich nicht an die Regeln und verdrängt alteingesessene Kleingärtner aus ihren Parzellen“, sagt Axel Zabe, Vorsitzender des Kieler Kleingartenvereins von 1897. In einigen Anlagen dieses Vereins liege der Anteil an Migranten bei 60 Prozent, in anderen Kieler Anlagen liegt er nach Angaben des Kreisverbandes Kiel bei bis zu 80 Prozent. Zabe kündigte an, „in bestimmten Anlagen“ keine Ausländer mehr aufnehmen zu wollen. […] Weiterlesen auf kn-online.de

Grotesk! Familien sollen Planschbecken abbauen, weil Einbrecher ertrinken könnten

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Symbolbild

Familien schlossen sich zusammen, um ihren Kindern im Sommer ein Planschbecken im heimischen Garten zu ermöglichen. Was für die Kleinsten ein riesen Spaß bedeutet und auslöst, ausgelassen zu planschen, zu spielen und zu toben im kühlen Nass, ist für die Hausverwaltung ein Ärgernis, denn diese sorgt sich um potenzielle Einbrecher, die im Kinderplanschbecken ertrinken könnten.

[…] In der englischen Kleinstadt Strood (Grafschaft Kent) haben Nachbarn zusammengeschmissen, um sich einen Pool (3,65 Meter breit)  im Garten leisten zu können.

„Mitarbeiter kamen vorbei und sagten zunächst, wir müssten das Planschbecken loswerden“, berichtete die Anwohnerin Maria Young dem Portal „Kent Online“. „Dann änderten sie ihre Meinung und meinten, wir sollten es jeden Abend abbauen – aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen.“ „Sie sagten, wenn jemand einbricht, könnten sie im Pool ertrinken“, erzählt Young weiter. „Ich verstehe das nicht. Anderswo dürfen die Leute auch Planschbecken in ihren Gärten haben. Im Mietvertrag steht nichts von einem Verbot.“ […] Quelle: derwesten.de/19.7.2018

Weidel – EU verklagt Ungarn: Kommission agiert als Schutzmacht der Schlepper, Schleuser und Illegalen!

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Die EU-Kommission verklagt die ungarische Regierung vor dem Europäischen Gerichtshof wegen ihrer Asylgesetzgebung, die das Stellen von Asylanträgen nur in bewachten „Transitzentren“ an der Grenze erlaubt, und wegen eines Gesetzes, das die Unterstützung illegaler Immigration unter Strafe stellt.

Mit ihrer unangemessenen Einmischung riskiert die Kommission den Zusammenhalt der EU. Es ist Ungarns gutes Recht, das Asylverfahren so zu gestalten, dass unberechtigte Zuwanderung und ein Untertauchen illegaler Migranten effektiv verhindert wird. Ungarn handelt hier im Übrigen ersatzweise für das offenkundige Versagen der Sicherung der EU-Außengrenzen, das die Migrantenströme überhaupt erst an die ungarische Grenze gelangen lässt.

Die Argumentation der EU-Kommission geht nach hinten los. Sollte das von ihr bemühte EU-Recht tatsächlich das Recht der Mitgliedstaaten beschneiden, selbst zu entscheiden, welchen Migranten sie Zutritt auf ihr Staatsgebiet gestatten, dann muss offenkundig das EU-Recht geändert werden und nicht ein souveränes Kernrecht der Nationalstaaten.

Ebenso unangebracht ist die Kritik der EU-Kommission an der ungarischen Gesetzgebung gegen die Unterstützung illegaler Migration. Vielmehr muss Brüssel sich selbst fragen lassen, warum es nicht entschieden gegen das Unwesen der humanitären Schleuser und Schlepper auf dem Mittelmeer vorgeht und die Mitgliedstaaten zu entsprechendem Handeln anhält. Als Schutzmacht der Schlepper, Schleuser und Illegalen, die den Mitgliedstaaten mit der Brechstange ihre migrationspolitische Agenda aufzwingen will, wird die EU scheitern.

Aachen: Sexueller Übergriff durch dunkelhäutigen Mann am Lousberg

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Aachen: Die Kriminalpolizei Aachen hat die Ermittlungen nach einem gestern angezeigten Sexualdeliktes im Bereich des Lousbergs aufgenommen. Laut der erwachsenen Geschädigten kam es am Dienstag (17.07.18) zwischen 21.15 Uhr und 22 Uhr im Bereich der Buchenallee zu einem sexuellen Übergriff durch einen unbekannten Tatverdächtigen. Die Geschädigte gab an, sich im Verlauf der Buchenallee auf eine Bank gesetzt zu haben, ein unbekannter Mann habe sich kurze Zeit später neben sie gesetzt. Als sie aufstehen wollte, habe der Mann sie festgehalten und sie sexuell belästigt. Sie habe sich gewehrt und ihn lautstark angeschrien. Als ein Radfahrer vorbeifuhr, ließ der Tatverdächtige von ihr ab und lief in Richtung Teufelsdenkmal weg. Die Geschädigte entfernte sich ebenfalls und traf auf Höhe der Hängematten (Müschpark) auf eine weitere Fußgängerin, der sie sich anvertraute und die sie auf dem weiteren Weg begleitete. Später erstattete die Geschädigte Strafanzeige bei der Polizei. Eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter verlief ohne Erfolg.

Er wird wie folgt beschrieben: Mitte/ Ende Zwanzig, ca. 1,60 bis 1,70 m groß, schlanke Statur, dunkler Teint, dunkle kurze Haare und dunkler Bart, dunkle Augen, trug zur Tatzeit eine knielange blaue Shorts, ein blaues Tanktop (schulterfreies, weit ausgeschnittenes, sportliches Top) und schwarze Sneakers (Turnschuhe).

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Insbesondere werden die beiden Zeugen (Radfahrer und Fußgängerin) gebeten, sich bei den Ermittlern zu melden. Die Beamten sind unter der Rufnummer 0241/ 9577 – 31201 oder außerhalb der Bürozeiten unter der 0241 / 9577- 34210 zu erreichen. (pw)