Um das Klima zu schonen: Deutsche sollen mehr zu Fuß gehen

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Statt mit dem Auto sollen sich die Bürger mehr per Fuß fortbewegen – alternativ können auch die öffentlichen Nahverkehrsmittel genutzt werden.  Offenbar sollen die Bürger auf massive Fahrverbote vorbereitet und auf die Abgewöhnung des Autofahrens eingestellt werden? Ein Fußmarsch durch die Großstädte und dessen Problemvierteln sorgt für zunehmend abenteuerliche Begegnungen, die dann der Gesundheit wenig förderlich sind. Vielleicht sollte man gleich wieder Pferde, Eselkarren und der Zukunft entsprechend auch Kamele einsetzen?

Deutschlandfunk vom 11.10.2018:

Das Umweltbundesamt ruft dazu auf, deutlich mehr Wege zu Fuß zurückzulegen. Dazu stellt die Behörde heute ein Strategiepapier auf dem Fußverkehrskongress in Berlin vor. Zu den Vorschlägen zählen breitere Gehwege, kürzere Wartezeiten für Fußgänger an Ampeln, höhere Bußgelder für Falschparker und flächendeckend Tempo 30 in Städten.

Zu Fuß gehen fördere die Gesundheit, spare Geld und schone die Umwelt, heißt es in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Vielfach würden Fußgänger aber an den Rand der Straße gedrängt – zugunsten des Autoverkehrs. Das Umweltbundesamt formuliert in seiner Strategie das Ziel, dass die Zahl der Wege, die jeder Bürger zu Fuß zurücklegt, bis 2030 um die Hälfte steigen soll.

Aggressiver Asylant mit Maßnahme der Ausländerbehörde nicht einverstanden

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Böblingen: Mit einem aggressiven 25-Jährigen bekamen es Mitarbeiter der Ausländerbehörde und Beamte des Polizeireviers Böblingen am Dienstagmittag im Gebäude des Ausländeramts zu tun. Der junge Mann war gegen 13.20 Uhr bei der Ausländerbehörde vorstellig geworden, da er wohl mit einer durchgeführten Maßnahme der Behörde nicht einverstanden ist. Mehrfach versuchten die Mitarbeiter dem 25-Jährigen die rechtlichen Grundlagen zu erklären. Im Zuge dessen wurde der Mann immer lauter und aggressiver. Außerdem weigerte er sich das Gebäude zu verlassen. Dies führte dazu, dass die Polizei alarmiert wurde. Auch die Beamten versuchten dem 25-jährigen „Flüchtling“ die Sachlage zu erklären und ihm zum Gehen zu bewegen, nachdem ihm durch die Leitung der Ausländerbehörde ein Hausverbot erteilt worden war. Schließlich sollte er von den Polizisten nach draußen geführt werden. Er riss sich hierauf von den Beamten los und versuchte diese zu schubsen. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht, um ihm Handschließen anlegen und ihn zum Polizeirevier Böblingen bringen zu können. Da er sich weigerte selbst zu gehen, mussten die Polizisten den 25-Jährigen nach draußen zum Streifenwagen tragen. Nach Durchführung der notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann, der nun mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen muss, wieder auf freien Fuß gesetzt.

Entlarvende Antwort der Regierung zum „Global Compact for Migration“

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Nicole Höchst von der AfD-Fraktion stellt zum „Global Compact for Migration“ eine Frage an die Bundesregierung.

Da sind wir aber beruhigt! Es kommen nicht ganz so viele, wie in unserem Land leben. Also etwas weniger als 82 Millionen? Die Frage ist auch, wo sollen die alle leben und wie soll dieser Wahnsinn finanziert werden. Ein Bürgerkrieg ist nach unserer Meinung unausweichlich.

Immer raus mit der Kohle: Deutschland stellt zusätzlich 186 Millionen Euro für Syrien-Hilfe bereit

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Gönnerhaft stellt die Bundesregierung zusätzlich 186 Millionen Euro für notleidende Menschen in Syrien und den Nachbarnländern vor dem Winter bereit. Mit der Gießkanne werden wieder die Steuergelder ins Ausland verteilt, schließlich ist Deutschland ein reiches Land, auch wenn das Land über seine Verhältnisse lebt, die Armut steigt und Rentner Flaschen sammeln müssen.

[…] Die Bundesregierung hat dem Welternährungsprogramm (WFP) zusätzlich 186 Millionen Euro für die Syrien-Hilfe bereitgestellt.  Das Geld sei gerade während der anstehenden Wintermonate für Not leidende Menschen in Syrien und in den Nachbarländern bestimmt, erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Mittwoch in Berlin. „Diese Hilfe rettet Leben“, betonte er. Damit erhöht sich der Beitrag des Auswärtigen Amtes für die Syrien-Hilfe des WFP in diesem Jahr auf 286 Millionen Euro.

WFP-Direktor David Beasley sprach von einer großzügigen Zuwendung. Damit könne seine UN-Organisation die überlebenswichtige Nahrungsmittelhilfe für syrische Familien in den nächsten zwei Monaten fortsetzen. Das WFP helfe drei Millionen Menschen in Syrien, vor allem mit Notrationen aus Reis, Weizenmehl, Speiseöl, Linsen, Zucker und Salz. Zudem würden Flüchtlinge in Jordanien, der Türkei, im Libanon und in Ägypten unterstützt. Beasley war in Berlin mit Maas zusammengetroffen. […] Quelle: welt-sichten.org/10.10.2018

Heiko Maas verkündigte höchst persönlich in einem Video die frohe Botschaft für die Steuerzahler auf Twitter/Auswärtiges Amt.

Essen: „Männer“ überfallen 22-Jährigen mit Messer und prügeln ihn bewusstlos

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 9. Oktober, kam es auf der Straße „Am Zehnthof“ zu einem Raubdelikt, bei dem ein 22-Jähriger schwer verletzt wurde.

Gegen 23:20 Uhr war der Essener zu Fuß auf der Straße „Am Zehnthof“ unterwegs. Dann fielen dem 22-Jährigen zwei männliche Personen auf. Einer der beiden Täter lief an dem Essener vorbei, nahm ihn völlig unvermittelt von hinten in einen Würgegriff und drückte ihn zu Boden. Sein Komplize stand unweit vom Geschehen an einem Hauseingang „Schmiere“.

Unter Vorhalt eines Messers verlangte der Haupttäter die Herausgabe seiner Wertgegenstände. Nachfolgend schlug er den Kopf des Esseners auf den Boden – dabei verlor dieser das Bewusstsein.

Als der 22-Jährige wieder zu sich kam, stellte er fest, dass er an einer anderen Stelle abseits von der Tatörtlichkeit lag. Zudem waren ihm seine Wertgegenstände gestohlen worden. Der Geschädigte lief zu einem Anwohner, der die Polizei und einen Rettungswagen informierte. Der 22-Jährige wurde in ein Krankenhaus gefahren, wo er stationär verblieb.

Die mutmaßlichen Räuber können wie folgt beschrieben werden:

Der Haupttäter soll circa 1,75 Meter groß sein und hat eine stabile Statur. Der Mann hat ein südländisches Erscheinungsbild und trägt einen Bart. Während der Tatausführung war er mit einem dunklen Kapuzenpullover der Marke Adidas und einer dunklen Hose bekleidet.

Zu seinem Komplizen kann lediglich gesagt werden, dass es sich um eine männliche Person handelt.

Der Ermittler des Raubkommissariats 31 sucht dringend Zeugen, die den Vorfall auf der Straße „Am Zehnthof“ beobachtet haben.

Wer kann Angaben zu dem Duo machen? Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 0201/829-0 in Verbindung zu setzten.

Deutschland lebt über seine Verhältnisse – sogar Uganda und Kenia wirtschaften besser

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Deutschland – ein reiches Land? Deutschland war mal auf einem guten Weg, aber nach Auffassung des IWF lebt Deutschland über seine Verhältnisse und scheint sich im Abwärtstrend zu befinden, die Finanzlage sei heikel. Wer hätte das gedacht?

Die Welt berichtet:

Wie reich ist der deutsche Staat also wirklich? Das hat der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einer neuen Rechenmethode herausgefunden. Für eine neue Datenbank haben die Ökonomen des Fonds in einem aufwendigen Verfahren die tatsächliche Staatsbilanzen für 31 Volkswirtschaften ermittelt – eine Auswahl, die immerhin 61 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung abdeckt.

In diesem internationalen Vergleich schneidet Deutschland allerdings sehr schlecht ab: Selbst wenn man den Besitz der öffentlichen Hand einbezieht, lebt das Land über seine Verhältnisse. Das Netto-Vermögen des deutschen Staates liegt demnach im negativen Bereich. Unterm Strich ist die öffentliche Hand mit 19,5 Prozent der Wirtschaftsleistung verschuldet, selbst wenn die Forscher den gesamten Staatsbesitz einbeziehen. Die Analyse berücksichtigt allerdings nicht künftige Einnahmen des Staates, etwa durch Steuern. Weiterlesen auf Die Welt

Das Ende der GroKo naht: Nahles hat Merkel und die Chaos-Union satt

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Die SPD-Chefin äußert scharfe Kritik an der Führungsarbeit von Kanzlerin Merkel und auch die Regierungsarbeit frustriert Andrea Nahles immer mehr. Ganz oben auf der Liste der Sozialdemokratin steht jedoch der Abschied ihrer Partei von der Agenda 2010 angekündigt. „Wir werden ein neues, modernes Sozialstaatskonzept entwickeln für den ,Sozialstaat 2025‘“, sagte sie der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Gottfried Curios Frage an die Regierung: Gehört der Islam zu Deutschland?

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Der innenpolitische Sprecher der AfD Gottfried Curio stellt der Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Barley folgende Frage zum Islam: „Würden Sie immerhin die Verbreitung und Bewerbung gesetzwidriger Aufrufe aus diesem ideologischen Bereich unterbinden wollen?“

Die Antwort der Ministerin ist entlarvend: