Bielefeld: Zwei mutige Frauen verhindern Vergewaltigung – Männer helfen nicht!

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Ein Marokkaner (25) versuchte am Sonntagmorgen auf offener Straße in Bielefeld eine junge Frau zu vergewaltigen, zwei zufällig vorbeikommende Frauen zeigten Zivilcourage, sie schlugen den Mann in die Flucht und verhinderten damit eine Vergewaltigung in der Nähe des Bahnhofs. Die Polizei konnte den Marokkaner, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Herford lebt, wenig später festnehmen. Der Mann sitzt wegen versuchter Vergewaltigung in U-Haft.

Die zwei tapferen jungen Frauen  berichten nun über ihr beherztes Einschreiten gegenüber der „Neue Westfälische“.

Gauland: Die „unteilbar“-Demonstration war extremistisch und antisemitisch!

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Zur „unteilbar“-Demonstration in Berlin erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:

„Extremismus, Diskriminierung, Fahnenverbote und offener Antisemitismus – das war alles auf der ‚unteilbar‘-Demonstration zu finden. Besonders absurd war die Tatsache, dass die Deutschlandflagge unerwünscht war: Wer die Farben der Revolution von 1848 bewusst ablehnt, lehnt letztendlich auch den Geist der Demokratie und der Freiheit ab.

Die Bezeichnung ‚unteilbar‘ für diese Demonstration ist blanker Hohn. Die Demonstration ist spalterisch, extremistisch und antisemitisch gewesen, doch der Aufschrei bei Politik und Medien bleibt noch immer aus.

Ganz anders in Chemnitz. Als dort eine Handvoll Extremisten ausgemacht wurden, sahen Medien und Politiker der Altparteien die Demokratie und die Zivilgesellschaft bereits am Abgrund. Fakenews von Hetzjagden, Hass und Gewalt machten wochenlang die Runde. Eine scheinheilige Debatte um das Bürgertum, das sich angeblich mit Extremisten mische, wurde von Merkel und anderen geführt.

Deutlicher kann diese Schieflage und die Verlogenheit der linken Mainstream-Politiker nicht mehr zutage treten. Die ‚unteilbar‘-Demonstration und das Schweigen über den Antisemitismus der Linken beweist, wie sehr Medien und Altparteien mit zweierlei Maß messen.“

Scholz (SPD) will auf Kosten deutscher Steuerzahler EU-Arbeitslosenversicherung einführen

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Am deutschen Honigtopf soll Europa genesen? Bundesfinanzminister plant und arbeitet eifrig für eine europäische Arbeitslosenversicherung, sozusagen ein Rettungs-Fonds für europäische Länder, die von einer Wirtschaftskrise betroffen werden und damit die Arbeitslosenrate steigt, die sich dann Kredite leihen können.  Offenbar ist noch genug Saft in der deutschen Kartoffel, um sie bis zur Trockenheit auszupressen, ganz im Sinne Frankreichs.

Spiegel Online berichtet:

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat einen konkreten Plan für eine EU-Arbeitslosenversicherung vorgelegt. Der Vizekanzler sieht eine bessere Absicherung für Arbeitslose in Krisenzeiten als essenziell an, um den weiteren Aufstieg von Rechtspopulisten zu stoppen.

Der Fonds soll sich aus Beiträgen der Mitgliedstaaten speisen, die sich an der Höhe der Wirtschaftskraft orientieren. Deutschland würde demnach am meisten einzahlen. Die Höhe wird in einem vertraulichen Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, noch offengelassen. Als erstes hatte das „Handelsblatt“ über das sogenannte Non-Paper berichtet.

Der Vorstoß ist Teil einer deutsch-französischen Initiative für eine „Roadmap“ zur Stabilisierung der Euro-Zone. Der Europäische „Arbeitslosen-Stabilisierungs-Fonds“ (EUSF) soll in Zeiten tiefer Einbrüche die nationalen Versicherungssysteme für Arbeitslose unterstützen: Diese könnten sich bei dem EUSF Geld leihen, um keine Leistungen zulasten der Bürger kürzen zu müssen.

Von einer Lehrerin: Geschichten aus dem Irrenhaus

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Zum Start in die Woche hab ich noch ne schöne Geschichte. Letzte Woche passiert. Wir haben eine Familie (ursprünglich aus dem Libanon, aber die Kinder sind in Südamerika geboren, die zunächst in Holland war und nun seit gut einem Jahr in Deutschland ist. Beide Kinder in meiner Seiteneinsteigergruppe, beide nicht normal beschulbar. Allerdings habe ich keine Ahnung, was bei den beiden nicht stimmt. Der ältere Junge antwortet nicht, arbeitet nur widerwillig und macht was er will. Das Mädchen ebenso, aber die lacht und quietscht auch noch ständig. Bei ihr habe ich den Verdacht auf geistige Behinderung, evtl bei beiden Autismus. Ich bin absolut ratlos. Laut Mitschülern ist das Mädchen auch in ihrer Muttersprache kaum in der Lage sich auszudrücken.

Jetzt soll ich natürlich das Verfahren einleiten, um zu prüfen, was da nicht stimmt. Allerdings fühle ich mich da völlig inkompetent. Aber das nur am Rande. Mich nerven da ganz andere Dinge. Denn eigentlich werden meine kostbaren Ressourcen (und die der Schulen) hier für Kinder genutzt, die rechtlich zurück nach Holland müssten. Das ist auch absolut klar, aber das Verfahren kann 2-3 Jahre dauern. Dann muss ich mich immer um einen Übersetzer kümmern, allerdings kommt die Mutter dann meistens nicht zu den Terminen. Letzte Woche war sie da. Ich frage nach, warum das Mädchen Probleme haben könnte? Trauma, Unfall, sonstige Dinge bekannt. Und jetzt kommt die Antwort der Mutter, die mich wirklich auf die Palme gebracht hat: „Das Kind sei traumatisiert, weil es in der (vom Staat gestellten und vom Steuerzahler bezahlten) Wohnung kein eigenes Zimmer hat!!!! Sie wären in Holland gewesen und hätten von Verwandten in Köln und Mannheim gehört, dass man in Deutschland große Wohnungen bekommt. Und das gab es jetzt nicht, sondern nur eine Wohnung, wo sich das Kind mit Geschwistern ein Zimmer teilen muss.

Ich musste mich schwer beherrschen. Ich wäre gerne einfach nach Hause gegangen. Dieses Anspruchsdenken regt mich dermaßen auf. Ich bin froh, dass erstmal Ferien sind.

Bin mal gespannt, wie das weitergeht. Ich werde mich weigern, dieses Verfahren durchzuführen. Lehne ich wegen Befangenheit ab.

Quelle: Facebook

Geiselnehmer von Köln plante vermutlich großen Brandanschlag

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Ob die Tat des Geiselnehmers vom Kölner Hauptbahnhof einen terroristischen Hintergrund hatte, untersucht die Polizei noch. Eins sei jedoch sicher: Köln ist offenbar einem Brandschlag von immenser Zerstörungskraft entgangen.

Großbritannien: Passagiere verhindern Abschiebung eines Vergewaltigers

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In London haben die Passagiere eines Fluges nach Istanbul die Abschiebung des Somaliers Yaqub Ahmed verhindert. Ahmed wehrte sich gegen die Abschiebung und sagte den Passagieren, man wolle ihn von seiner dort lebenden Familie trennen. Wenige Minuten später gaben die Beamten ihr Vorhaben auf.

Nun stellt sich heraus, dass es sich bei Yaqub Ahmed um einen verurteilten Gruppenvergewaltiger handelt, der nach Verbüßung seiner Haftstrafe in sein Heimatland zurückgeführt werden sollte. Den alarmierten Passagieren war dieser Umstand gewiss nicht bewusst. Auch wenn die Geschichte in ihren Grundzügen so nicht das erste Mal passiert. Vor kurzem erst hatte eine schwedische Studentin auf ganz ähnliche Weise die Abschiebung eines Afghanen verhindert. Und auch dieser Abzuschiebende stellte sich später als brutaler Krimineller heraus.

Köln: Geiselnehmer ist syrischer „Flüchtling“ und polizeibekannt

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Ein Tag nach der blutigen Geiselnahme im Kölner Hauptbahnhof ist der Täter identifiziert. Wie Zeit Online berichtet, handele es sich zweifelsfrei um den Mann, dessen Papiere die Polizei am Tatort gefunden hatte, sagte der leitende Ermittler. Der Mann sei ein 55 Jahre alter Syrer mit offiziellem Flüchtlingsstatus. Er sei polizeibekannt und in Deutschland wegen 13 mittelschwerer Straftaten in Erscheinung getreten, darunter Diebstahl, Hausfriedensbruch, Betrug und Bedrohung.
Der Mann hätte mit seinen mitgeführten Gaskartuschen im Bahnhof einen erheblichen Schaden anrichten können, sagte der Ermittler. Das gelte umso mehr, da die Kartuschen mit Stahlkugeln präpariert gewesen seien. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen habe die Polizei bislang keine Bekenntnisse zum IS gefunden, es würden aber auch noch Datenträger ausgewertet.
Der verdächtige Syrer war nach Polizeiangaben arbeitslos. Er habe in einer Kölner Flüchtlingsunterkunft gelebt und sei psychisch nicht in der Lage gewesen, einer Arbeit nachzugehen.

Erneuter Großeinsatz der Polizei in Köln: Mit Hammer auf Opfer eingeschlagen und Schuss abgefeuert

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Nach der Großlage mit der Geiselnahme am Hauptbahnhof in Köln ist am Montagabend (15.10.) ein Kölner (19) in der Innenstadt von mehreren Männern angegriffen worden. Ein derzeit noch Unbekannter schlug mit einem Hammer auf den Geschädigten ein. Ein Komplize (29) des Angreifers feuerte einen Schuss aus einer Pistole ab. Alarmierte Polizisten nahmen den 29-Jährigen kurz nach der Tat fest.

Gegen 20.30 Uhr war der 19-Jährige auf dem Heimweg und ging die Krefelder Straße entlang. „Plötzlich kamen drei Männer auf uns zu. Einer schlug sofort mit einem Hammer auf mich ein“, erklärte der Angegriffene später gegenüber hinzugerufenen Polizisten. Von mehreren Hieben getroffen, flüchtete sich der junge Mann in einen Hausflur. „Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein Mann, der eine Schusswaffe in der Hand hatte. Er hat mindestens einen Schuss aus der Pistole abgefeuert“, ergänzte der Anzeigenerstatter.

Der mit dem Hammer Bewaffnete schlug mehrfach gegen die Haustür, hinter der sich der Geschädigte verschanzt hatte. Alarmierte Polizisten fahndeten umgehend nach den mittlerweile geflüchteten Tätern. Einen Beschuldigten (29) nahmen sie noch in Tatortnähe fest. Der 29-Jährige hatte eine Waffe bei sich. Die Beamten stellten die Pistole sicher.

Polizei fahndet nach Täter und sucht Zeugen

Der mit dem Hammer bewaffnete Täter ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 bis 1,85 Meter groß und von schmaler Statur. Der als Nordafrikaner beschriebene Mann hat kurze lockige schwarze Haare, die an den Seiten kurz rasiert sind.

Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich der Krefelder Straße aufgehalten, verdächtige Feststellungen gemacht oder eine Person beobachtet haben, auf die die Beschreibung passen könnte. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 27 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.