Randale in Abschiebehaft – 100.000 Euro Schaden

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Zwei Häftlinge einer Abschiebehaftanstalt in Eichstätt haben an Heiligabend randaliert und für rund 100.000 Euro Schaden gesorgt. Der 35 Jahre alte russische und der 24 Jahre alte aserbaidschanische Abschiebehäftling zerstörten zuerst eine Toilette, wie die Polizei mitteilte. Danach zündeten sie Kleidung an und schließlich beschädigte einer von ihnen mit einem abgebrochenen Tischbein verschiedene Einrichtungsgegenstände der Haftanstalt. Die Männer lösten einen Einsatz aus, an dem am Ende rund 90 Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst beteiligt waren.

Rauchentwicklung für Fluchtversuch genutzt Wegen der Rauchentwicklung durch das Feuer musste das betroffene Stockwerk evakuiert werden. Ein weiterer Häftling wollte die Gelegenheit den Angaben zufolge zur Flucht nutzen und überstieg eine sechs Meter hohe Mauer. Er kam aber nur bis zu einem gesicherten Innenhof, wo er von Polizisten widerstandslos aufgegriffen wurde. Ein 26 Jahre alter Gefangener erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die angrenzende Bundesstraße war während der Rettungs- und Löscharbeiten für etwa zwei Stunden gesperrt.

Quelle:BR24.de

Düstere Aussicht? Städtebund fordert Reform des Sozialstaats

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Gerd Landsberg – Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.

Breitet sich eine „Vollkasko-Mentalität“ immer weiter aus, obwohl es seit Jahren heißt, für dies und jenes ist zu wenig Geld und Personal da, und das „noch“ in Zeiten, wo die Steuereinnahmen (angeblich) sprudeln? Wer ist mit der „Vollkasko-Mentalität“ überhaupt gemeint? Bestimmt nicht die armen Rentner, die im Müll nach Pfandflaschen wühlen und denen die mickrige Almosen-Rente als soziale Wohltat verkauft wird.  Die Lösung eines aufgeblähten Sozialsystems kann nur lauten: Anpassungen?

Der eine oder andere Bürger hat sich hin und wieder längst die Frage gestellt, wann die Einschränkungen wegen des demografischen und wirtschaftlichen Wandels zur Sprache kommen, da sich das Sozialsystem nicht mehr in der Balance (Einzahler und Empfänger) befindet, die Steuereinnahmen abrupt sinken können und obendrein die nächste Krise (Euro, Wirtschaft) vor der Tür warten könnte. Das kann noch ungemütlich werden, auch u.a. wegen bedingungsloser Vollversorgung von Millionen „Flüchtlingen“ und Armutsmigranten, die finanziert werden müssen und wollen, und in den nächsten Jahren werden weitere Millionen Menschen noch zusätzlich das deutsche Sozialsystem belasten.

n-tv.de vom 25.12.2018:

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine tiefgreifende Reform des Sozialstaates. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, in Deutschland habe sich „eine Form der Vollkaskomentalität ausgebildet, wonach der Staat alles und überall leisten kann und für jedes individuelle Problem eine Lösung bereit halten muss“. Das könne auf Dauer nicht funktionieren.

„Jedem Problem wird mit dem Versprechen begegnet, es gebe mehr Geld und natürlich auch mehr Personal“, sagte Landsberg weiter. Beides sei vor dem Hintergrund des demografischen und wirtschaftlichen Wandels langfristig nicht erfüllbar. Die Erkenntnis, dass der Staat letztlich nur das verteilen könne, was er vorher den Bürgern über Steuern und Abgaben entzogen habe, werde kaum beachtet.

Ziel müsse es sein, die Sozialgesetze zu vereinfachen, Bürokratie abzubauen und den wirklich Bedürftigen besser zu helfen, sagte Landsberg. „Das ist eine unverzichtbare Voraussetzung dafür, dass der Sozialstaat auch in Zukunft funktioniert und langfristig finanzierbar ist.“

 

Scheinheilig – Papst Franziskus kritisiert: „Der Mensch ist gierig und fresssüchtig geworden“

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Gäbe es die Redensart „Wasser predigen und Wein trinken“ nicht schon längst, hätte man diese in Anbetracht der Botschaft vom Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche noch erfinden müssen. Papst Franziskus kritisierte bei der traditionellen Christmette an Heiligabend u.a. die menschliche Gier nach Konsum: „Der Mensch ist gierig und fresssüchtig geworden“.

Selbstverständlich weiß der Papst mit seinem Wohlstandsbäuchlein wovon er spricht, denn die Kirche kennt sich mit unersättlicher Gier bestens aus und kann auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken.  Die Worte „Der Mensch ist gierig und fresssüchtig geworden“ gelten natürlich nicht für die Kirche, Hochfinanz und Milliardäre,  sondern nur für die anderen – die Schäfchen.

Brutale Attacke am St.Galler Weihnachtsmarkt: Schwarzhäutiger verletzt 84-Jährigen schwer

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Am Sonntagabend ist am St.Galler Weihnachtsmarkt am Bohl ein 84-jähriger Mann  zu Boden gestossen und dabei schwer verletzt worden. Gemäss jetzigen Erkenntnissen ging der 84-Jährige vom Waaghaus in Richtung Marktplatz. Dabei traf er auf den Unbekannten.

Vermutlich rempelten sich die beiden Männer im Gedränge zufällig an, worauf der Unbekannte den 84-Jährigen packte und heftig zu Boden stiess. Der 84-Jährige prallte rücklings auf den Boden und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Als der Senior auf dem Boden lag, soll der Unbekannte den Mann nochmals hochgehoben und erneut auf den Boden fallen lassen haben.

Der Unbekannte wird als schwarzhäutiger Mann mit kurzen, schwarzen Haaren beschrieben. Er ist ungefähr 185 Zentimeter gross und wird auf 30 bis 40 Jahre geschätzt. Quelle: Tagblatt.ch/24.12.2018

Familie aus Nigeria führt Beschneidungsritual durch: Kind tot

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Bei einem Beschneidungsritual nahe Rom ist ein zweijähriger Junge ums Leben gekommen, der Zwillingsbruder wurde schwer verletzt. Während Ohrfeigen als strafbewertend angesehen werden, ist es völlig normal einen Eingriff am Geschlechtsteil bei kleinen Jungen vorzunehmen, wobei der eine oder andere Eingriff tödlich endet oder zu Körperverletzungen verläuft, die wiederum zu irreparablen Beeinträchtigungen (Verstümmelung) führen können. Natürlich endet nicht jede Beschneidung derart, aber die Gefahren sind immer vorhanden, daher sollte man den Betroffenen das Recht einräumen, bis diese – z.B. mit Eintritt der Volljährigkeit – selbst entscheiden können.

Was Deutschland und die Beschneidung männlicher Kleinkinder betrifft, so wird es hierzulande eher kein Verbot geben, da auch Juden dies praktizieren und die Religionsfreiheit eingeschränken würde.

Web.de vom 23.12.2018:

Bei einer Beschneidung in Italien ist ein kleiner Junge ums Leben gekommen. Das Ritual habe die Familie, die ursprünglich aus Nigeria stamme, zu Hause in Monterotondo unweit von Rom abgehalten, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag.

Der Zweijährige habe bei dem Eingriff so viel Blut verloren, dass Rettungskräfte bei ihrem Eintreffen nichts mehr für ihn tun konnten. Der Zwillingsbruder wurde Ansa zufolge schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

18-Jährige auf dem Heimweg von „Ausländern“ bewusstlos getreten

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Pößneck (Saale-Orla-Kreis): Am 20.12.2018 (Do), 18:30 Uhr begab sich die eine Frau (18 Jahre, weiblich, deutsch) im leicht angetrunkenen Zustand auf den Nachhauseweg von einer Feier. Am Mittelweg begegnete sie vier, dem äußeren Anschein nach ausländischen, ca. 20-jährigen, bisher unbekannten Tätern.

Nachdem sie einen der Männer versehentlich leicht angerempelt hatte schlug dieser unvermittelt mit der Faust gegen den Kopf der Frau, woraufhin diese zu Boden fiel. Durch die 3 weiteren Täter wurde die am Boden liegende Frau massiv mit den Füßen gegen Kopf und Körper getreten. Hierdurch verlor die GES für ca. 15 min das Bewusstsein. Nachdem sich die Frau wieder orientieren konnte, waren die Täter bereits in unbekannte Richtung geflüchtet.

Die Geschädigte erlitt starke Prellungen an Körper und Kopf und musste zwei Tage lang im Krankenhaus behandelt werden. Bei der Polizei wurde diese gefährliche Körperverletzung durch mehrere gemeinschaftlich handelnde Täter erst am Abend des 22.12.2018 angezeigt.

Zeugenaufruf: Wer Angaben zu dem Vorfall oder Tätern machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Saale-Orla zu melden!

Deutschland 2018: 860.000 Menschen ohne eigene Wohnung – Tendenz steigend

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe ist alarmiert über eine hohe Zahl mutmaßlicher Kältetoter und befürchtet einen Anstieg von Menschen ohne eigenen Wohnraum erstmals auf mehr als eine Million. „Wir wissen von neun Menschen, die nachts ohne Fremdverschulden gestorben sind. In einigen Fällen laufen noch gerichtsmedizinische Untersuchungen, aber wir gehen davon aus, dass sie keine Wohnung hatten und bei den niedrigen Temperaturen erfroren sind“, sagte die Geschäftsführerin des Bundesverbandes, Werena Rosenke, der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Seit Oktober seien vier Todesfälle in Hamburg, zwei in Düsseldorf und jeweils ein Fall in Köln, Essen und Lauchhammer in der Lausitz gemeldet worden. Im Vorjahreszeitraum seien mindestens drei Menschen an Kälte gestorben, viele Todesfälle würden nicht bekannt. Der Geschäftsführer der Obdachlosenhilfe Fiftyfifty in Düsseldorf, Hubert Ostendorf , sagte, laut Obduktionsbericht sei der Ende Oktober vor dem Hauptbahnhof tot aufgefundene Pole an Organversagen gestorben. „Der Mann hätte aber vermutlich überlebt, wenn es in der Nacht nicht bitter kalt gewesen wäre und er mit seinen Vorerkrankungen nicht auf der Straße geschlafen hätte.“ Nach den Schätzungen der Wohnungslosenhilfe vor einem Jahr haben in Deutschland etwa 860.000 Menschen keine eigene Wohnung, darunter seien 52.000 Menschen ohne jegliches Obdach. Rosenke sagte: „Die Gesamtzahl könnte inzwischen schon auf eine Million Menschen angestiegen sein. Im letzten Jahr lautete unsere Prognose, dass bald 1,2 Millionen Männer, Frauen und Kinder, ohne eigenen Wohnraum sein könnten.“

In Marokko erstochene und enthauptete Norwegerin teilte Video gegen Islamophobie

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Wie konnten nur zwei junge, blonde, skandinavische Frauen als Rucksacktouristen durch Marokko reisen? Waren es die völlig naiven Ansichten der bunten heilen Welt und daher zu blauäugig die Risiken richtig einzuschätzen, dass es tatsächlich unterbelichtete Menschen gibt, die derart radikalisiert sind, dass sie „Ungläubige“ abschlachten? Offenbar glaubte das Opfer Maren Ueland (28) aus Norwegen auch nur an das Gute, wie so viele Menschen, die die Wahrheit nicht wahrhaben wollen und einfach ausblenden.

Sputniknews berichtet:

Zwei junge Frauen aus Skandinavien wurden in Marokko von IS*-Mitgliedern grausam getötet.

Bei den Opfern handelt es sich um die 24-jährige Louisa Vesterager Jespersen aus Dänemark und die 28-jährige Maren Ueland aus Norwegen.

Ueland hatte vor einigen Jahren ein Video auf ihrer Facebook-Seite geteilt, das Islamophobie anprangerte. Die Nachrichtenseite Morocco World News veröffentlichte den Screenshot von der Seite der jungen Frau. Weiter auf Sputniknews