Neues vom Islamisten Erdogan: Polizei geht gewaltsam gegen Frauendemonstration vor

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Die Polizei in Istanbul hat eine Großkundgebung zum Weltfrauentag gewaltsam gestoppt. Trotz eines Demonstrationsverbots versammelten sich tausende Frauen auf der zentralen Istiklal-Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren. © AFP

Nun sind sie halt da – Würzburg: „Männer“-Gruppe schlägt auf 35-Jährigen ein

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Symbolbild

Am Freitag (08.03.2019), etwa gegen 23:00 Uhr, ist es dem Sachstand nach zwischen einem 35-Jährigen und einer vierköpfigen Gruppe an der Straßenbahnhaltestelle Wagnerplatz in Würzburg zu einer zunächst verbalen Streitigkeit gekommen. Als der Mann in die bereitstehende Straßenbahn einsteigen wollte, gingen die Mitglieder der Gruppe auf den Mann los und schlugen auf diesen ein. Als er zu Boden ging, traten die Unbekannten weiter auf ihn ein. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen.

Der Geschädigte wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und kann zumindest einen der vier Männer wie folgt beschreiben:

  • 185 cm groß
  • kräftig
  • bekleidet mit Kapuzenpullover
  • dunkle Haare

Die Würzburger Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sonst sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0931/4572230 zu melden.

„Illegale Migration wird einfach zugelassen”: Bosnien warnt EU vor Eskalation des Migrationsproblems

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Bosnien erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Migranten, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren.

Tichys Einblick – Interview mit Cora Stephan: „Männer, wehrt Euch“

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Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren – und Männer sollten sich endlich wehren.

Glaubwürdiger nach Schulunterricht: Altmaier fordert Schüler zu Klima-Demos in der Freizeit auf

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Die Bundeskanzlerin stellte sich letzte Woche hinter die Schüler-Demos, gestern folgte der Bundespräsident, der eine „Fridays for Future“-Demo in Neumünster besuchte bzw. sich anbiederte und die jungen Klimaschützer dazu ausdrücklich ermutigte, die Demos fortzusetzen. Merkel und Steinmeier, die in gepanzerten, spritfressenden und nicht gerade klimafreundlichen Limousinen kutschiert werden, ganz zu schweigen von den zahlreichen Fernreisen, legitimieren den Rechtsverstoß des unerlaubten Fernbleibens vom Unterricht, statt an die Schulpflicht zu erinnern.

Die „Fridays for Future“-Demos bescheren den Schülern unter dem Deckmantel „Klima“ einen freien Tag, aber demonstrieren kann man auch nach dem Schulunterricht, das fordert  Peter Altmaier (CDU).

Rheinische Post berichtet:

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat für die Schüler-Demos zum Klimaschutz Verständnis gezeigt, forderte die Jugendlichen aber auf, in ihrer Freizeit politisch aktiv zu werden. „Vertreter dieser Schülerinnen und Schüler habe ich am ersten Tag ihrer Aktion in Berlin im Ministerium zu einem Gespräch empfangen und mir ihre Anliegen ganz genau angehört“, sagte Altmaier der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). „Neben dem Lob dafür, dass sich die Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz engagieren, habe ich aber auch darauf hingewiesen, dass man solche Demos auch ganz kommod im Anschluss an den Schulunterricht organisieren kann“, so der CDU-Politiker.

Aus Sicht Altmaiers würde das Demonstrieren in der Freizeit der Sache, für die die Schüler demonstrieren, „sicherlich noch einmal eine ganz neue Durchschlagkraft verleihen und ihr ernsthaftes Engagement unterlegen“. Altmaier meinte, die Schüler wollten sich doch sicherlich nicht vorwerfen lassen, dass sie nur ihren Mathe-Stunden entkommen wollten. Auf die Frage, ob er selbst einmal Schule geschwänzt habe, erklärte der Minister: „Nur für gute Zwecke. Ernsthaft: Ich war weder ein Streber noch ein Schulschwänzer.“

5G – die gezielte Desinformation der deutschen Bundestagsabgeordneten

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Die Bundesregierung erklärt gegenüber den Abgeordneten des Deutschen Bundestages die erhöhte Strahlenbelastung durch Mobilfunk für ungefährlich. Dabei ignoriert die Bundesregierung aber die zahlreichen Untersuchungen, die nicht-thermische Schädigungen durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen haben. Warum wird den Abgeordneten ein Teil der Wahrheit vorenthalten?

Berlin: Zwei Frauen in U-Bahn von „Männern“ begrapscht – Helfer kassiert Schläge

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Zwei junge Frauen sollen am Donnerstagabend in einem U-Bahnwaggon der Linie U 8 – zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke – von drei jungen Männern erst beleidigt und dann begrapscht (an den Hintern gefasst) worden sein.

Wie die BILD berichtet, drohten die Männer den Frauen Schläge an, als sie sich wehrten. Einem Fahrgast (34) reichte es, zeigte Zivilcourage und machte den Grapschern ebenfalls eine Ansage. Daraufhin kassierte er die Schläge! Er ging zu Boden und zückte dann Pfefferspray, um sich zu verteidigen. – Atemnot im Waggon! Der Zug wurde im U-Bahnhof Jannowitzbrücke (Berlin-Mitte) evakuiert. Polizisten nahmen zwei Grapscher fest, ein dritter Tatverdächtiger konnte fliehen, und brachten sie in eine Gefangenensammelstelle. Gegen sie laufen jetzt Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Zur Nationalität der Männer machte die Polizei bisher keine Angaben.

Keine Angaben zur Nationalität? Das Foto der zwei festgenommen Grapscher im Bericht der BILD könnte für geübte Augen einen Hinweis geben, dass es sich um „südländische“  Männer handeln könnte.

Auch das noch: Schwedische Zeitungen wählen Greta Thunberg zur „Frau“ des Jahres

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Greta Thunberg – Mehr Plastik geht nicht

Inständig hoffte man, der Hype um die Jugendliche mit den zwei „Zöpfen“  würde sich endlich in Luft auflösen, stattdessen nun das: Die 16-Jährige Greta Thunberg, Klimaaktivistin mit dem Asperger-Syndrom, eine Variante des Autismus, wurde von zwei schwedischen Zeitungen zur „Frau“ des Jahres gewählt.

[…] Anlässlich des Weltfrauentages ist die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg in ihrem Heimatland zur wichtigsten Frau des Jahres ausgerufen worden. In einer Umfrage des Instituts Inizio im Auftrag der Zeitung „Aftonbladet“ setzte sich die 16-Jährige knapp gegen die Parteichefin der Christdemokraten, Ebba Busch Thor, durch. Auch eine weitere schwedische Zeitung, „Expressen“, kürte die Schülerin zur „Frau des Jahres“. Dort entschied eine Jury über die Auszeichnung.

„Wow, das ist unglaublich! Das ist sehr überwältigend und schwer zu glauben“, wurde Greta Thunberg vom Aftonbladet zitiert. „Das ist Bestätigung dafür, dass das, was ich versuche, einen Unterschied macht. Und dass ich so jung bin, ist auch lustig, ich bin ja weiterhin ein Kind.“ […] Quelle: RT Deutsch

Da fehlt eigentlich nur noch der Nobelpreis? Und das ist gar nicht so abwegig, wie das nachfolgende Video aufzeigt, ist Greta Thunberg mit Svante Arrhenius verwandt, ein Cousin ihrer Urgroßmutter,  dem „Erfinder“ des Treibhausgaseffektes  und Mitbegründer des Nobelinstitutes: