Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor

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Die Zeichen stehen auf Sturm und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent.

EU-Pass: SPD will Deutschland abschaffen!

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SPD treibt Abschaffung Deutschlands voran!

Martin Schulz, wir erinnern uns, der mit dem entgleisten Zug zur Kanzlerschaft, träumt vom „EU Passport“. Laut seines Twitter Beitrags kämpft die SPD bereits seit 1925 für einen europäischen Pass. Schulz, der ehemalige Präsident des Europaparlaments und seine Partei treiben damit den Verlust der Eigenständigkeit Deutschlands voran. Die Vielfalt der nationalen Kulturen und Traditionen ist aber die Grundlage für die politische, ökonomische und soziale Stärke Europas. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt es ab, die EU zu einem Staat mit Gesetzgebungskompetenz und einer eigenen Regierung umzuwandeln, ebenso die Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“. Stattdessen tritt die AfD-Fraktion für ein Europa als Wirtschafts- und Interessengemeinschaft souveräner Staaten ein. Mit uns wird es keinen EU-Pass geben.

Macht endlich die Grenzen zu! Bosnier reisen mit 17 Handgranaten nach Deutschland ein

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Symbolbild

Die Einreise für Kriminelle aller Couleur nach Deutschland ist ein leichtes Spiel, das ist der Preis für das Europa ohne Kontrollen an den Landesgrenzen. Nun wurden in Dresden zwei Bosnier von der Bundespolizei kontrolliert, im Auto wurden 17 funktionsfähige Handgranaten gefunden. Was der 17-Jährige und 28-Jährige damit vorhatten, ist bislang nicht bekannt, zumindest darf man nichts Gutes annehmen, denn wer mit Waffen durch die Gegend kutschiert, könnte auch jederzeit zuschlagen. Hauptsache, wir bleiben  tolerant und weltoffen.

Bild.de berichtet:

Alarm hinter dem Hauptbahnhof Dresden: Der Mercedes ML320, ein SUV mit bosnischen Kennzeichen, hatte am Nachmittag im Parkverbot an der Bayrischen Straße gestanden. Beamte der Bundespolizei kontrollierten daraufhin die beiden Insassen, Bosnier im Alter von 17 und 28 Jahren.

Die beiden Männer wurden zunächst wegen des Verdachts der illegalen Einreise zum Verhör mitgenommen Dabei fischten die Beamten eine kleine Menge Drogen aus der Tasche eines Verdächtigen. Daraufhin durchsuchte ein Spürhund vom Zoll das Auto der Bosnier. Drogen fand er zwar nicht. Er schlug dennoch an. Eine Sprecherin der Bundespolizei: „Versteckt in der Verkleidung vom Kofferraum entdeckten wir schließlich 17 Handgranaten.“

Das LKA wurde hinzugerufen. Experten sicherten die Sprengsätze, transportierten sie ab. Ob damit ein Anschlag verübt werden sollte, ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen. Die Sprecherin: „Die Handgranaten waren allerdings funktionsfähig.“

Auf was soll der Bericht vorbereiten? Europarat kritisiert Zustände in griechischen Flüchtlingslagern

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Symbolbid

Die Konditionen für die Versorgung von „Flüchtlingen“ scheinen in Griechenland nicht optimal zu sein, es hapert an medizinischer Versorgung, die Menschen müssten auf engstem Raum leben, zudem seien die Sanitäranlagen, Matratzen und Decken verdreckt.

Nicht in allen Ländern fließt halt Milch und Honig wie in Deutschland, aber die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge reisten freiwillig und vor allem illegal ein, erwarten dennoch den ausgerollten roten Teppich und eine adäquate Unterkunft nebst Vollversorgung und Putzfrauen.  Wenn es den „Flüchtlingen“ dort so schrecklich ergeht, dann gibt es immer einen Weg zurück – alternativ ins gelobte „Mama-Merkel-Land“. Denn der Bericht mit den Zuständen soll doch die Weiterflucht nach Deutschland ermöglichen oder?

Welt.de berichtet:

Das Anti-Folter-Komitees (CPT) des Europarats zeigt sich alarmiert: In griechischen Flüchtlingslagern herrschten „unmenschliche und entwürdigende“ Bedingungen, heißt es in einem Bericht. Die Lager auf Lesbos und an der türkischen Grenze seien besonders überfüllt.

Besonders alarmierende Zustände fanden die Experten des Europarats in dem Lager von Fylakio nahe der türkischen Grenze vor – einem der mithilfe der EU eingerichteten „hotspots“, in denen Flüchtlinge identifiziert und registriert werden. Zum Zeitpunkt des Besuchs waren in dem Lager 319 Migranten untergebracht, unter ihnen waren 128 Minderjährige, von denen etwa die Hälfte ohne Begleitung von Erwachsenen auf der Flucht waren. Die Schlafsäle seien so überfüllt gewesen, dass es pro Person kaum mehr als einen Quadratmeter Platz gegeben habe.

Ähnliche Zustände herrschten dem Bericht zufolge auf den Stationen der griechischen Grenzpolizei von Isaakio und Tychero sowie im Abschiebelager Moria auf der Insel Lesbos – schmutzige Matratzen und Decken, extrem verdreckte sanitäre Anlagen voller Müll, verstopfte Toiletten sowie Mangel an Waschgelegenheiten. Aufgrund der verheerenden hygienischen Bedingungen litten demnach zahlreiche Migranten unter Krätze.

Mehrere Flüchtlinge hätten zudem über Polizeibrutalitäten geklagt – etwa Stockschläge auf den Kopf und Fausthiebe. Der Arzt der Delegation stellte laut Bericht Verletzungen fest, welche die Vorwürfe untermauerten.

Messer-Attacke in Heidenheim: „Mann“ sticht auf 61-Jährige ein – Opfer schwer verletzt

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Im baden-württembergischen Heidenheim wurde am Montag (18.2.2019) eine 61-jährige das Opfer einer Messer-Attacke. Wie die Polizei berichtet, rief gegen16.30 Uhr eine Zeugin die Polizei: Ein Unbekannter hatte in der Römerstraße auf eine Frau eingestochen und sie verletzt. Danach flüchtete der Mann. Die Zeugin konnte ihn der Polizei gut beschreiben. Die Beamten nahmen sofort die Ermittlungen auf. In der Nähe des Tatortes stellten die Polizisten einen Mann fest, auf den die Personenbeschreibung passte. Sie brachten den 52-Jährigen auf die Dienststelle. Auch ein Messer haben die Beamten bei ihm gefunden. Die Ermittler prüfen nun, ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt.

Die Frau wurde bei der Tat schwer verletzt. Ein Krankenwagen brachte die 61-Jährige in ein Krankenhaus. Sie befindet sich nicht in Lebensgefahr.

Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Die Ermittler wollen nicht nur herausfinden, ob es sich bei dem Messer um die Tatwaffe handelt. Die Beamten wollen auch herausfinden, warum der Mann die Frau verletzte.

Der Tatverdächtige befindet sich nun in polizeilichem Gewahrsam und wird dem Haftrichter vorgeführt.

Dr. Frank Brodehl (AfD) entlarvt FridaysForFuture – Altparteien rasten aus

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Wenn der Staat Schülerdemos billigt, die während der Unterrichtszeit stattfinden, verstößt er gegen das Neutralitätsgebot. Die SPD-Fraktion hält die FridaysForFuture-Demonstrationen, die Schüler während der Unterrichtszeit durchführen, für „gelebte politische Bildung“. Die Fraktionen von CDU, GRÜNEN und FDP sprechen lieber von „gelebter politischer Beteiligung“. Allen gemeinsam ist, dass sie den Landtag auffordern, die FridaysForFuture-Demos „zu begrüßen“. Dr. Frank Brodehl, bildungspolitischer Sprecher der Fraktion, erklärt dazu in seiner heutigen Rede:

Schwedin muss nach verhindertem Abschiebeflug zahlen

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Die junge Schwedin Elin Ersson muss nach einer von ihr verhinderten Abschiebung eines Afghanen nicht ins Gefängnis, dafür aber eine Geldstrafe bezahlen. Sie hatte eine Passagiermaschine aufgehalten und die Aktion auf Facebook geteilt.

Irrenhaus Deutschland: Zur Abschiebung ausgeschriebener Georgier lebt als Slowake weiter in Deutschland

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Am Sonntagnachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 32-jährigen Mann am Hauptbahnhof Mannheim. Dieser wies sich gegenüber den Beamten mit einer slowakischen Identitätskarte aus. Bei der Überprüfung des Dokuments stellten die Ordnungshüter diverse Unstimmigkeiten fest, weshalb der 32-Jährige zur Identitätsfeststellung auf die Wache verbracht wurde. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke, stellte sich heraus, warum der aus georgischen stammende Mann über seine wahre Identität hinwegtäuschen wollte. Die Ausländerbehörde Regensburg hatte diesen bereits Mitte letzten Jahres zur Festnahme zum Zweck der Abschiebung ausgeschrieben. Bei der anschließenden Durchsuchung wurden zudem ein gefälschter slowakischer Führerschein sowie eine auf die Aliaspersonalien ausgestellte Krankenversicherungs- und EC-Karte aufgefunden. Den 32-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Urkundenfälschung, Mittelbarer Falschbeurkundung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz. Zur Durchführung aufenthaltsbeendender Maßnahmen soll der Mann im Laufe des heutigen Tages am Amtsgericht Mannheim vorgeführt werden.