Versuchter Totschlag in Bayreuth: „Mann“ sticht Opfer in den Kopf

9

Ein 24-Jähriger hat in Bayreuth mit einem Messer auf den Kopf eines 23-Jährigen eingestochen, berichtet der BR. Der Mann wurde schwer verletzt und musste operiert werden. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Laut Polizei ging der 24-Jährige gegen 3.20 Uhr mit einem Messer auf sein Opfer los und verletzte es dabei schwer am Kopf. Zuvor hatten sich die beiden Männer gestritten.

Nach Operation außer Lebensgefahr Der Schwerverletzte, der im Landkreis Bayreuth wohnt, kam in ein Krankenhaus. Nach einer Operation ist er außer Lebensgefahr. Der Täter flüchtete. Die Polizei konnte ihn aber nach kurzer Fahndung festnehmen. Der 24-Jährige wird am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen versuchten Totschlags.

Kölner von „Männergruppe“ durch die Straßen gehetzt und niedergestochen

21
Symbolbild

Ein 43-jähriger Mann ist in Köln von Unbekannten durch die Straßen gehetzt und dann niedergestochen worden. Wie die Polizei am Ostermontag mitteilte, hatten mehrere Männer den Kölner bereits am Karfreitag gegen 17 Uhr über die Keupstraße in Köln-Mülheim gejagt. Als der Flüchtende bei dem Versuch von der Regentenstraße in die Stürmerstraße abzubiegen stürzte, wurde er eingeholt. Einer der Verfolger habe dann mehrfach mit einem Messer auf ihn eingestochen. Dann seien die Verfolger geflüchtet.

Das Opfer wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Er schwebe zu Beginn in Lebensgefahr. Hintergrund der Messerattacke sei möglicherweise ein Streit, der bereits am Gründonnerstag begonnen habe, berichteten die Ermittler.

Die mutmaßlichen Täter sind um die 25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß. Der Messerstecher soll während der Tatzeit eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt getragen haben.

Wer Hinweise zu den Männern oder der vorherigen Auseinandersetzung geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

Sri Lanka: Polizei findet 87 weitere Bombenzünder in Colombo

8

In Colombo ist ein Lieferwagen in der Nähe der St.-Antonius-Kirche explodiert, die schon am Sonntag Ziel eines Anschlags war. Panik brach aus, Menschen flohen. Die Polizei gab jedoch später an, dass Experten den Wagen kontrolliert gesprengt hätten.

Die Polizei hatte das Fahrzeug inspiziert, nachdem Menschen berichtet hatten, dass es seit Sonntag in der Nähe des Gotteshauses geparkt war.

Zudem wurden laut Polizeiangaben 87 Bombenzünder an einer belebten Bushaltestelle der Stadt gefunden.

Das war doch klar? Nur wenige syrische „Flüchtlinge“ kehren in die Heimat zurück

17

Rund 780.000 syrische „Flüchtlinge“ hat Deutschland aufgenommen, aber nur wenige kehrten in die Heimat freiwillig zurück. Während in Syrien Millionen Bürger leben, eine Million Binnenflüchtlinge in ihre Heimatregionen und Hunderttausende aus den Flüchtlingslagern in den Nachbarländern nach Syrien zurückkehrten, sitzt die über Dreiviertelmillion-Masse wie Beton in Deutschland fest, schließlich geht es der Mehrheit mit den bereitgestellten Transferleistungen und Wohnungen besser als jemals zuvor, es geht ihnen so gut, dass sie sogar von den Sozialleistungen noch etwas für die „daheim gebliebenen“ abzweigen und überweisen können – da kann kein Heimweh aufkommen und wenn doch, kann eine Urlaubsreise ins „Bürgerkriegsland“ zu Verwandten für Abhilfe sorgen.

Welt.de berichtet:

Von den rund 780.000 nach Deutschland geflüchteten Syrern ist bisher nur ein verschwindend kleiner Teil in die Heimat zurückgekehrt. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervorgeht, stellten 2017 bundesweit 199 Menschen einen Antrag auf eine finanzielle Förderung ihrer „freiwilligen Ausreise“ nach Syrien. 2018 bezuschusste der Bund die Rückkehr von 466 Menschen nach Syrien. Im ersten Quartal dieses Jahres nahmen 77 Flüchtlinge diese Hilfe in Anspruch.

Was Syrer und vormals in Syrien ansässige Palästinenser zur Rückkehr bewegt, wird statistisch nicht erfasst. Häufig würden „Heimweh, Integrationsschwierigkeiten oder die Erkrankung von Familienangehörigen“ als Gründe genannt, heißt es in der Antwort, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Bremerhaven: CDU-Kandidat in Wahlbetrug verwickelt?

8

Wahlbetrug – in Bremerhaven hat das bereits Tradition!

Eine aufmerksame Anwohnerin informierte uns über die nachfolgenden, ungeheuerlichen Umtriebe, woraufhin wir die Polizei einschalteten. Herzlichen Dank! Aber lesen Sie selbst:

Zugriff der Polizei um 13:08 Uhr, die Handschellen schließen sich um die Gelenke von Mesut E.!

Auf dem Parkplatz im Bremerhavener Stadtteil Grünhöfe spielen sich dramatische Szenen ab. Der Festgenommene war seit Tagen in der Gegend unterwegs und sprach Bewohner an, um sich von diesen die Anträge zur Briefwahl aushändigen zu lassen. Anschließend füllte er die Wahlunterlagen aus, in dem er immer den Bewerber des Listenplatzes 7 der Bremerhavener CDU-Liste, Turhal Özdal ankreuzte. Gestern brüstete er sich Zeugen gegenüber, schon über 500 Wahlscheine entsprechend „besorgt“ zu haben. Die Ausbeute des heutigen Vormittags, etwa 20 – 30 Wahlscheine, führte er offensichtlich bei sich. Allein die vermutlich 500 gefälschten Wahlscheine entsprechen bei der niedrigen Bremerhavener Wahlbeteiligung von etwas über 40 % schon ca. 1,6 % der Wählerstimmen! Das könnte für die CDU entscheidend für die Regierungsübernahme in der nächsten Legislaturperiode sein. Ganz entscheidend aber für den Begünstigten: Turhal Özdal ist auf dem aussichtslosen Listenplatz 7.

Man erinnere sich: Vor seinem Wechsel zur CDU 2016 war Özdal auf der Liste der Grünen vom aussichtslosen Listenplatz 9 durch Personenstimmen überraschend auf Platz 2 vorgerückt und hatte damit für Bremerhaven zwei Landsleute in die Bürgerschaft geschickt. Schon damals kochte die Gerüchteküche über die türkischen Stimmensammler über. Heute hat sich bestätigt, was damals nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt wurde. Spannend wird die Frage sein, wie die CDU mit diesem Skandal in den eigenen Reihen umgeht.

Nach dem Rein-Raus Zählmarathon (dreimal), bei dem der AfD letztlich 3,2 Wähler zum Einzug des 5. Mandats in die Bürgerschaft fehlten, ist mit den heutigen Erkenntnissen eines sicher: Wenn 2015 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte die AfD dieses Mandat errungen.

Am 26. Mai AfD wählen! Quelle: AfD Bremen

Sri Lanka: Imam Zharan Hashim ist verantwortlich für die Anschläge

9

Gerne hätte man in den Medien radikale Buddhisten als Täter präsentiert. Hier hat aber wieder die „Religion des Friedens“ zugeschlagen. In Deutschland hat das natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Für den Spiegel und andere Medien ist das Motiv unklar. Unsere Leser kennen das Motiv.

Neue Opferzahlen aus Sri Lanka: 290 Tote, über 500 Verletzte

11

Bei der Anschlagsserie auf christliche Kirchen und Hotels in Sri Lanka sind mindestens 290 Menschen getötet worden. Bei den koordinierten Explosionen wurden mehr als 500 Menschen verletzt,

Nach Angaben der Polizei gab es inzwischen 13 Festnahmen. Alle Festgenommenen stammen aus Sri Lanka.

Frauen auf RAW-Partymeile in Berlin: Übergriffe, Beschimpfungen, Berührungen im Intimbereich von Arabern

10

Für Nachtschwärmer, Szenegänger und Touristen ist das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain eine beliebte Adresse, allerdings auch für Taschendiebe und Drogenhändler aus dem Nahen Osten und Afrika, das Geschäft boomt und scheint unaufhaltsam zu sein, an jungen Fachkräften mangelt es nicht, bereits 14-Jährige Jungs üben die Jobs aus. Mittlerweile ist die bekannte Partymeile auch zu einer Kampfzone verkommen, wo u.a. auch Dialoge mit abgeschlagenen Flaschen ausgetragen werden oder das Drogenrevier abgesteckt wird. Für Mädchen und junge Frauen kann sich auch die Partyzone zu einem gefährlichen Pflaster entwickeln, wie die Fälle aus 2014 und 2017 zeigen.

Nun widmete sich die BILD der Berliner Partymeile und befragte u.a. Betroffene im Umfeld, nachfolgend einige Auszüge:

Ein Gewerbetreibender: „2005 bis 2012 war es okay hier. Nachdem die Dealer eingetroffen sind, seitdem ist die Unruhe hier. Man hat Angst, nachts die Revaler Straße langzulaufen. Alle zwei Meter steht ein Dealer. Das ist hauptsächlich für die Touristen, aber wir müssen mit den Auswirkungen hier leben.“

Ein Hostel-Betreiber: „Was mir Sorgen macht, ist das, was nachts passiert. Seit Ende letzten Jahres treffen sich hier arabisch sprechende Gruppen zum Prügeln. Die gehen mit abgeschlagenen Flaschen aufeinander los, stehen offensichtlich unter Drogen.“

Junge Friedrichshainerin: „Unter meinen Freundinnen gibt es keine mehr, die kein Pfefferspray bei sich hat. Ab Anbruch der Dunkelheit sind wir nur noch in Gruppen unterwegs.“ Die Übergriffe (obszöne Beschimpfungen, gezielte Berührungen im Intimbereich) würden von arabischsprachigen Männern ausgehen.

Den kompletten Bericht auf BILD.de weiterlesen.