Schmidt über Böhmermann: „Beim ZDF kotzt man doch im Strahl, wenn man sieht, welchen Ärger er einbringt“

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Der ehemalige Late-Night-Talker Harald Schmidt hat sich zu seinem Kollegen Jan Böhmermann geäußert. Im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten sagte er, dass Böhmermann es als Moderator nicht weit bringen würde, als „Krawallschachtel“ aber schon.

Trotz Todesdrohungen rückt ein Senior kein Geld raus – wird dafür brutal zusammengeschlagen

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Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Alle Freitag, 21.06.2019, 04:55 Uhr (Gr) Am frühen Freitagmorgen, 04:55 Uhr, versuchte ein polizeilich hinreichend bekannter 18-jähriger Wiesbadener, gemeinsam mit einem bislang unbekannten Täter, einen 76-jährigen Wiesbadener in der Friedrich-Ebert-Alle auszurauben. Sie drohten dem Geschädigten damit, ihn umzubringen, wenn er ihnen kein Geld aushändigen würde. Als der Geschädigte der Aufforderung nicht nachkam, schubste einer der Täter den Mann zu Boden. Auf dem Boden liegend wurde der Geschädigte geschlagen, getreten und durch einen Täter mit einer Glasflasche am Kopf verletzt. Der GS erlitt dadurch mehrere Verletzungen an Kopf und Bein. Während der 18-Jährige noch am Tatort festgenommen werden konnte, gelang dem anderen Täter zu Fuß die Flucht.

Beschreibung des Mittäters: männlich, südländisch, ca. 18-20 Jahre alt, 180cm groß und schlank. Bekleidet war er mit einer Baseball-Kappe, einer dunklen 3/4 Shorts sowie einem weißen T-Shirt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

18-Jährige lässt sich von „Südländer“ im Auto mitnehmen und wird zu sexuellen Handlungen gezwungen

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Am Morgen von Fronleichnam brachte eine 18-jährige Frau einen sexuellen Übergriff bei der Polizei in Rüdesheim zur Anzeige. Laut den Angaben der Geschädigten sei sie in der Nacht zum Donnerstag, gegen 02.45 Uhr, mit einem Taxi zunächst in die Grabenstraße nach Rüdesheim gefahren. Als sie dort ankam und aus dem Taxi stieg, habe sie ein Mann aus einem grauen Mercedes Kombi heraus angesprochen und gefragt, ob er sie mitnehmen könne. Als die Frau sich schließlich darauf eingelassen habe, sei der Mann mit ihr in den Küferweg gefahren, wo beide zunächst aus dem Mercedes ausgestiegen seien. Auf der Straße soll der Mann die 18-Jährige dann zu sexuellen Handlugen gezwungen haben, bevor er mit seinem Fahrzeug weiterfuhr und die 18-Jährige im Küferweg zurückließ.

Der Mercedes-Fahrer soll etwa 27 Jahre alt, zwischen 1,75 m und 1,80 m groß mit dunklem Teint und südländischem Erscheinungsbild gewesen sein. Bekleidet sei der Mann mit einem hellen T-Shirt und ansonsten dunkler Bekleidung sowie einer Baseball-Mütze gewesen.

Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.

Morddrohung gegen Michael Stürzenberger – und alle applaudieren

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Gelsenkirchen am 21.06.2019: Ein Mann will Michael Stürzenberger töten und alle applaudieren.

Festnahme in Osnabrück: Abgelehnter Asylbewerber wollte sich in Berlin in die Luft sprengen!

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Ein 33-Jähriger wurde in Osnabrück in Präventivhaft genommen, offenbar drohte er damit, sich in Berlin in die Luft zu sprengen. Wieder ein abgelehnter Asylbewerber und ausreisepflichtig, der die Behörden in Atem hält und nur deshalb, weil auch diese papierlose Person ungehindert nach Deutschland einreisen konnte, aber nicht ohne Ersatzpapiere abgeschoben werden kann. Und da Angela Merkel sich immer noch vor unappetitlichen Bildern an den Grenzübergängen fürchtet, kann die 3000 Kilometer lange deutsche Grenze nicht geschützt werden, sodass auch Abgeschobene wieder bequem durch die deutsche Drehtür einreisen können.

n-tv.de berichtet:

Sicherheitsbehörden haben in Osnabrück einen 33-Jährigen abgelehnten Asylbewerber in Haft genommen, der angekündigt haben soll, sich in Berlin in die Luft zu sprengen. Der Mann habe gedroht, Personen aus seiner Familie etwas anzutun, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius im Landtag. Der 33-Jährige ist demnach als Gewalttäter bekannt und wurde als Hochrisikofall im Bereich häuslicher Gewalt eingestuft.

Der Verdächtige habe angekündigt, er wolle einen Märtyrertod sterben, sagte Pistorius. Am Mittwoch wurde er festgenommen. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, war der Mann erst im Februar aus dem Gefängnis entlassen worden, am 14. Juni wurde ein neues Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Der Mann sei vollziehbar ausreisepflichtig, heißt es in dem Bericht. Niedersachsen versuche derzeit, Ersatzpapiere zu besorgen, um den Mann abzuschieben. Ein Polizeisprecher kündigte für den Tagesverlauf weitere Informationen an.

Ein islamistischer Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden, die Behörden hatten den Mann aber bislang nicht wegen islamistischer Umtriebe im Visier. Der Hintergrund der Drohung wird nun geklärt – ebenso die Ernsthaftigkeit und die Frage, ob der Mann möglicherweise auch psychisch gestört ist.

Markus Gärtner: Die Hexenjagd erreicht einen neuen Höhepunkt

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Die Löschwelle rollt – unbarmherzig. Freie Autoren, Publizisten, Filmemacher und Journalisten mit Meinungen, die dem Meinungsadel nicht genehm sind, werden ausgebremst oder regelrecht plattgemacht. David Berger, Imad Karim, Stefan Schubert, Hamed Abdel-Samad – sie sind alle in jüngster Zeit unter den Bus gekommen, wurden gesperrt, verwarnt, gelöscht. Imad Karim erzählt uns in diesem Video, dass er sein Facebook-Konto in den vergangenen 5 Jahren nur 4 Jahre lang nutzen konnte. Er hat aufgehört, die Sperrungen zu zählen.

Seit der EU-Parlamentswahl am 26. Mai – und vor den drei wichtigen Landtagswahlen im Herbst – hat das Machtkartell in Berlin Panik ergriffen. Wer meckert, wird zum Schweigen gebracht. Konservative, rechte und stramm rechtsextreme Kritiker, sie alle werden stur in einen Topf geworfen, dann wird draufgeschlagen – oder ausgegrenzt. So wie beim Kirchentag, wo sich nur erlaubte Meinungen artikulieren sollen.

Natürlich werden Propaganda und Zensur nicht so benannt, sie werden neuerdings als „Impulsgeber des gesellschaftlichen Wandels“ deklariert. Wo das hinführen soll, haben wir in den vergangenen Tagen und Wochen bereits gehört: regulierte Meinungsäußerungen vor Wahlen, Meinungs-Ausschluss bei Kirchentagen, der mögliche Entzug von Grundrechten. Das alles wird laut gedacht, vorgetragen und propagiert von Funktionären und Journalisten, die sich als weltoffen, tolerant und demokratisch gesinnt bezeichnen, unser Land aber unbeirrt in eine Gesinnungsdiktatur lenken.

Freiheit minimieren, Anpassung optimieren? Soziologin gibt Frauen Mitschuld für „Grabschereien“

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Auf dem Evangelischen Kirchentag sorgte die Soziologin Barbara Kuchler mit ihren Aussagen für reichlich Empörung: Frauen in enger Kleidung müssen sich über sexuelle Übergriffe nicht wundern, darum entweder für alle „Kartoffelsäcke“ oder körperbetonte Klamotten. Soll das der Wegbereiter für die Ganzkörperverhüllung vor den fehlgeleitenden Lüstlingen und ein Kniefall vor einer mittelalterlichen Lehre sein, oder befindet sich die Soziologin eher auf einen Selbstfindungstrip, oder einfach nur verwirrt? Sexuelle Übergriffe gibt es weltweit, auch Frauen sind betroffen, die sich nicht körperbetont und geschminkt zeigen.

Welt.de berichtet:

Die Soziologin Barbara Kuchler hat die Modeindustrie aufgefordert, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen. „Frauen haben die gesellschaftliche Hauptverantwortung fürs Schönaussehen“, kritisierte sie am Donnerstag auf einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechterverhältnisse auf dem 37. Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Es brauche entweder „Kartoffelsäcke für alle“ oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.

Gleichzeitig kritisierte Kuchler Frauen, die „sehr bereitwillig“ an einem gesellschaftlichen System teilnehmen, in dem bei Frauen mehr auf das Aussehen geachtet werde. Wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, „wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“, sagte die Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld. Dass Männer einen Minirock auf eine bestimmte Art wahrnähmen, könne ihnen nicht verübelt werden.

Natürlich müssten Männer „ihre Hände in Griff haben“, sagte Kuchler. Es sei aber „soziologische Augenwischerei“, wenn eine Frau verlange, nur nach ihrer Leistung beurteilt zu werden, wenn sie aufgestylt ins Büro komme. Die Verantwortung von Übergrifflichkeit liege „teilweise bei der einzelnen Frau“, sagte sie.

Unfassbar: Bayarsaikan H. (51) vergewaltigt seine 3 kleinen Nichten in rund 553 Fällen

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Es liest sich wie ein gruseliges und schockendes Horrorbuch, eine Mutter stellte ihre drei minderjährigen Töchter ihrem aus der Mongolei stammenden Adoptivbruder Bayarsaikan H. (51) zum Sex zur Verfügung. Die erste Nichte war acht Jahre, als sich ihr Onkel erstmals sexuell an ihr verging, später wurden die beiden anderen Nichten dem krankhaften Sex-Monster geopfert. Nun wurde das Geschwisterpaar zu Haftstrafen verurteilt, indes die Mädchen unter den seelischen Auswirkungen leiden und man ihnen nur wünschen kann, dass sie diese abscheulichen Taten verarbeiten und ein weitgehend normales Leben führen können.

BZ-Berlin berichtet:

Sechs Jahre lang stellte Gabriele K. (55) ihre drei minderjährigen Töchter ihrem aus der Mongolei stammenden Adoptivbruder Bayarsaikan H. (51) zum Sex zur Verfügung.

Nach wochenlangem Prozess hinter verschlossenen Türen sprachen die Richter am Donnerstag hohe Strafen aus. Für IHN 13 Jahre Haft wegen schweren sexuellen Missbrauchs in rund 553 Fällen und Herstellung kinderpornografischer Dateien. Sechs Jahre, zehn Monate Haft für 547 Fälle für SIE, wegen einer psychischen Störung sei die Mutter vermindert schuldfähig. Den drei Mädchen steht ein Schmerzensgeld von insgesamt 140.000 Euro zu.

Es begann 2010. Lena (*Name geändert) war acht Jahre alt, als die Mutter sie das erste Mal dem Mitangeklagten auslieferte. Schon beim zweiten Mal entjungferte er das Kind. Danach musste es dem Onkel immer wieder zu Diensten sein. „Bring mir doch mal das Kind“, habe er die Angeklagte telefonisch gebeten. Später opferte die Mutter auch die beiden anderen Töchter.