Jörg Meuthen: Merkel will uns Bürgern neue Billionen-Lasten aufbürden!

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Liebe Leser, von Merkels unsäglicher Kanzlerschaft wird dereinst ein Scherbenhaufen zurückbleiben, der die folgenden Generationen auf Jahre und Jahrzehnte hinaus beschäftigen wird. Ein Scherbenhaufen, der zu nicht unerheblichen Teilen auf den zutiefst undemokratischen, unüberlegten Alleingängen dieser Frau basiert.

Sie war es bekanntlich, die über Nacht im Alleingang die sogenannte „Energiewende“ beschlossen hat, welche nur den kleinen Nachteil hat, dass sie technisch mit vertretbaren Aufwand schlicht nicht machbar ist. Merkel tat dies aus Angst vor dem weiteren Erstarken der ökosozialistischen „Grünen“ nach dem Einzelfall von Fukushima.

Sie war es bekanntlich, die im Alleingang und gegen den Rat der Sicherheitsbehörden die illegale Grenzöffnung beschloss, um zunächst einige tausend Armutsmigranten aus Ungarn nach Deutschland zu lotsen – mit dem Ergebnis, dass sich binnen weniger Tage Hunderttausende unkontrolliert in Richtung des gelobten Sozialleistungsparadieses namens Deutschland begaben, deren Zurückweisung an der Grenze fraglos genau zu jenen unschönen Bildern geführt hätte, die diese machtversessene Frau so sehr fürchtet.

Das Ergebnis dieser grandios „vom Ende her gedachten“ (Merkel-Sprech) Entscheidung können wir heute zu nicht geringen Teilen beim Herumlungern in unseren Innenstädten, beim Abholen von Hartz IV und leider auch viel zu oft in der Kriminalstatistik „bewundern“.

Aber das reicht Merkel offenbar noch nicht an desaströsen Alleingängen. Nun wollte sie allen Ernstes auf EU-Ebene die ohnehin schon vollkommen unrealistischen Klimaziele nochmals drastisch verschärfen, und zwar in einer Art und Weise, die Deutschland aberwitzige Anstrengungen finanzieller Art abverlangt hätten. Es ist vor allem den Osteuropäern zu verdanken, dass Merkel mit diesem Wahnsinnsplan nicht durchkam.

Merkel wollte nämlich das bislang geltende Ziel, die Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 80-95% zu reduzieren, auf 100% erhöhen.

Allein die Verfolgung des 95%-Ziels wird Deutschland mit schier nicht zu bewältigenden Lasten wirtschaftlich lahmlegen und unser aller Wohlstand drastisch reduzieren.

Ist Ihnen, liebe Leser, nämlich klar, was allein dieses 95%-Ziel für Sie persönlich bedeuten würde?

Keine einzige Heizung (und zwar völlig egal ob in Neubauten oder eben auch in bestehenden Häusern!) dürfte mehr mit Erdgas oder mit Heizöl betrieben werden. Die Stromerzeugung müsste komplett durch erneuerbare Energien erfolgen. Autos mit Verbrennungsmotor werden dann verboten sein. Das und vieles mehr würde nach Schätzungen von Experten mindestens 2,3 Billionen Euro kosten – also 2300 Milliarden Euro bzw. 2.300.000 Millionen Euro. Aberwitzige, unvorstellbare Summen.

Laut einer Studie liegt dieses bisherige Maximalziel bereits „an der Grenze absehbarer technischer Machbarkeiten und heutiger gesellschaftlicher Akzeptanz“.

Aber was interessieren eine längst ins linksgrüne Lager abgedriftete Kanzlerdarstellerin die gesellschaftliche Akzeptanz sowie die technische Machbarkeit – insbesondere dann, wenn sie bei der Umsetzung schon längst nicht mehr in Amt und Würden sein wird, sondern sich nachfolgende Generationen mit ihrem Irrsinn herumschlagen dürfen.

Wie eine nochmalige Verschärfung dieser ohnehin schon vollkommen unrealistischen Zielsetzung also irgendwie noch finanzierbar sein sollte, bleibt Merkels Geheimnis. Ein weiteres Mal zeigt sich: Diese Frau agiert in ihrer Planlosigkeit immer wieder zum Schaden der deutschen Bürger – eine Planlosigkeit, die stets dem kurzfristigen schönen Schein zum Zwecke des Machterhalts dient. Daher nun auch ihre Unterwerfung unter die linksgrüne Klimareligion.

Eine planlose Frau darf Deutschland aber nicht länger regieren. Eine solche Frau muss so schnell wie demokratisch irgendmöglich aus dem Kanzleramt verschwinden. Die Wähler in Brandenburg, Sachsen und Thüringen haben es in der Hand, ihre quälende Amtszeit durch grandiose Wahlsiege unserer Bürgerpartei bei gleichzeitig desaströsen Ergebnissen für die CDU endlich zu beenden.

Zeit, Merkels Scherbenhaufen nicht noch größer werden zu lassen. Zeit, sich der linksgrünen Klimareligion entgegenzustellen. Zeit für die #AfD.

https://www.welt.de/…/EU-Gipfel-Klimaneutralitaet-bis-2050-…

https://www.welt.de/…/Klimaschutz-Merkel-verschaerft-die-de…

Lasche Polizei: Aktivisten stürmen den Tagebau Garzweiler

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Tausende Menschen haben am Baunkohletagebau Garzweiler für einen sofortigen Kohleausstieg demonstriert. Einigen Hunderten gelang es dabei die Polizeiabsperrung zu durchbrechen und ins Abbaugebiet einzudringen. RWE hat den Abbau weitgehend stillgelegt.

21-Jähriger ausgeraubt und ins Krankenhaus geprügelt – Zeugen verhindern vermutlich Schlimmeres

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Am Freitagabend hat sich im REWE-Markt in Groß Ilsede, Eichstraße, ein Räuberischer Diebstahl ereignet, bei dem das Opfer verletzt ins Klinikum Peine verbracht werden musste. Der 21jährige Mann, der sich als Monteur zur Zeit im Landkreis Peine aufhält, wurde von mehreren Männern unter dem Vorwand angesprochen Geld zu wechseln. Als dem Opfer bei dem Wechselvorgang das Geld entrissen wurde und er sich zur Wehr setzte, kam es zu einer massiven körperlichen Auseinandersetzung mit den vier Tätern. Dabei zog sich das Opfer Kopfverletzungen zu, als es mit einer abgebrochenen Weinflasche geschlagen wurde. Erst als couragiert einige Passanten eingriffen ergriffen die Täter unter Mitnahme des Geldes die Flucht in Richtung Ilseder Marktplatz.

Alle vier Täter sollen 20-25 Jahre alt und scheinbar arabischer oder orientalischer Herkunft gewesen sein. . Der Haupttäter habe ein rotes T-Shirt mit weißer Schrift getragen. Möglicherweise sind die Täter im Bereich Dorfstraße/ Marktplatz Ilsede in ein Fahrzeug gestiegen.

Zeugenhinweise bitte an die Polizei Peine unter: 05171/999-0.

Iran: Donald Trump droht und lockt

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US Präsident Donald Trump hat am Wochenende einerseits zusätzliche , nicht näher benannte Sanktionen gegen den Iran angedroht, andererseits seine Gesprächsbereitschaft erneut betont. Trump stellte dem Iran zugleich wirtschaftlichen Aufschwung in Aussicht, sollte er auf Atomwaffen verzichten.

AKK stürzt in Forsa-Umfrage drastisch ab

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Von Rang zwei auf Rang elf: Die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat in einer Forsa-Umfrage deutlich an Zuspruch verloren. Unverändert auf Rang eins liegt weiterhin Kanzlerin Merkel. Dahinter auf zwei und drei: Robert Habeck und Malu Dreyer.

Man fragt sich allerdings ständig, wenn fragt Forsa? Merkel auf Platz 1?

Messerattacke in Gelsenkirchen: 32-Jährige auf Straße niedergestochen – lebensbedrohlich verletzt

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Während die Spekulationen und Vorverurteilungen im Mordfall Lübcke auf Hochtouren laufen, alle Register im Kampf gegen den Rechtsextremismus und Demokratiefeinde angekündigt werden, obwohl die Ermittlungen erst am Anfang stehen, gehen die Verbrechen von Messerfachkräften auf deutschen Straßen munter weiter, das weder ein Aufschrei noch eine Empörung seitens der Politik auslöst, schließlich handelt es sich nur um unvermeidbare Einzelfälle, wie heute geschehen in Gelsenkirchen.

Pressemeldung der Polizei Gelsenkirchen:

Versuchtes Tötungsdelikt auf der Horster Straße – Am heutigen Tag, 22.06.2019, gegen 14.34 Uhr, erhielt die Leitstelle der Polizei Kenntnis von einem versuchten Tötungsdelikt in Buer. Eine 32-jährige Gelsenkirchenerin wurde auf der Straße von einem 43-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen, wobei er ihr mit diesem erhebliche Stichverletzungen zufügte. Anschließend flüchtete der Täter von der Örtlichkeit. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Mann im Nahbereich des Tatortes festnehmen. Ein Rettungshubschrauber brachte die verletzte Frau nach notärztlicher Erstversorgung zur stationären Behandlung in ein örtliches Krankenhaus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand besteht Lebensgefahr. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.

Libysche Küste: Schlepper verhaftet, Boot beschlagnahmt

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Eine Frontex – Drohne hatte das Boot ungefähr 60 Meilen südlich von Lampedusa entdeckt, als es es 81 Migranten auf ein mitgeschlepptes Boot absetzte. Die italiensiche Guardia di Finanza brachte das Boot auf. Die Migranten wurden aufgefischt und nach Lampedusa gebracht. …

Judenhass in Hamburg – und keinen interessiert es

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Symbolbild

In Deutschland gibt es anscheinend nur rechte, rechtsradikale, rechtsextreme oder nazifaschistische Übergriffe und Gewalttaten von Tätern, die immer planend und stets bei klarem Bewusstsein handeln. Dreht mal wieder ein Moslem durch, ist er selbstverständlich psychisch gestört, verhaltensauffällig, traumatisiert oder lebt wie im folgenden Fall, vermutlich mit allen Diagnosen gleichzeitig behaftet, in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung. Nur mal am Rande: Deutsche brauchen Monate, um überhaupt einen Termin bei einem Psychologen oder einem Psychiater zu bekommen.

In Hamburg ist es (bestimmt ein fast vergessener Einzelfall) zu einem Übergriff eines Marokkaners gegenüber des Landesrabbiners Shlomo Bistrizky gekommen. Hamburg, die Stadt, die moralisch mindestens so zweitklassig ist wie ihre zwei Fußballvereine, angeblich weltoffen, mit großem Vergangenheitsbewältigungsproblem, toleranzbesoffen bis zum geht nicht mehr, zumindest der „stets friedlichen Religion“ gegenüber, und kein Aufschrei wegen Antisemitismus? Ach ich vergas, der Marokkaner aus dem Urlaubsland Marokko, vermutlich traumatisiert wegen zu langer Wartezeit am Flughafen, hatte den Landesrabbiner auf offener Straße bespuckt und attackiert.

[…] Als die beiden Männer gegen 14.40 Uhr von einer Veranstaltung mit dem Bürgermeister kamen, wurden sie von einem Mann angesprochen. Bistritzky zu BILD: „Er grüßte uns erst mit , Schalom‘, dann sagte er etwas, das wie ein Schimpfwort klang. Dann hob er seine Fäuste, hielt ein Feuerzeug hoch, entzündete es und hielt es in unsere Richtung.“ Und weiter: „Er griff sich unter das Hemd, wir dachten, dass er ein Messer rausholt. Später bestätigte sich das nicht“, erinnert sich der Rabbiner. (…) Der Beamte will den Angreifer stoppen, doch der wirft nur seinen Ausweis nach ihm und geht wieder auf die beiden Männer los. Bistritzky: „Er spuckte mehrmals auf uns.“ Später stellt sich heraus: der Angreifer ist ein Marokkaner (45), der in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung in Seevetal lebt. Er soll bereits wegen kleinerer Delikte polizeibekannt sein. […]

Kein Messer dabei? Herr Bistritzky muss einen wahren Schutzengel gehabt haben, schließlich wird bereits diskutiert und schon teilweise der Straftatbestand der Messerkriminalität diskutiert und eingeführt, eine der Bereicherungen, mit welcher wir seit 2015 beglückt werden und eine der Eigenschaften, welche 100% und „Volle Pulle“ Martin Schulz wahrscheinlich meinte, als er die Flüchtlingsvorteile mit Gold beschrieb.

Ganz Deutschland ist im Vergangenheitsbewältigungsrausch, überall werden Neonazis, NSU-Ableger und Rechtsterroristen gesehen, wo gar keine sind, alles damit der Schuldkult weiter gehegt und gepflegt wird, damit man immer ein Argument hat, um sich als Gutmensch, Weltverbesserer oder Linksradikaler zu profilieren. Heiko Maas stellte erst heute fest: Rechtsradikalismus muss als solcher benennt werden. Antisemitismus denn etwa nicht? Anfang Juni fand in Berlin eine Anti-Israeldemo von 1200 radikalen Islamisten statt. Aufschrei in Buntland? Fehlanzeige! Warum steht man hier den Menschen jüdischen Glaubens nicht bei, wo sind die Millionen von Gutmenschen, die Demos, Bündnisse und Organisationen gegen Judenhass und die Spätpubertären der Antifa jetzt? Wo ist der Aufschrei nach dem Verfassungsschutz? Wenigstens dem Bürgermeister fällt eine platte Standardantwort ein:

[…] Bürgermeister Peter Tschentscher (53, SPD) entsetzt: „Ein Angriff auf unsere jüdischen Mitbürger ist ein Angriff auf uns alle. Wir sind eine weltoffene, liberale Stadt, in der Antisemitismus und Rassismus keinen Platz haben.“ […]

Damit ist das Thema erledigt, und jetzt schnell wieder Abschiebungen verhindern und den Kampf gegen alle aufnehmen, die sich den rechten Schuh vor dem linken zubinden.

Werden Juden durch Moslems bedroht, bespuckt oder diskriminiert, sagt natürlich niemand etwas. Antisemitismus gibt es nur bei Deutschen, Leuten die schon länger hier leben, oder anderen ungewollten Idioten, die das alles mit ehrlicher Arbeit bezahlen, aber immer die Klappe halten dürfen. Vor dem Problem des importierten Judenhasses werden immer die Augen verschlossen, aber wehe in Bremen werden in einer Moschee ein paar Korane zerrissen und ins Klo gestopft, dann ist der Aufschrei groß. Offensichtlich gibt es eine religiöse Zweiklassengesellschaft in Buntland?