Trump will 1.000 US-Soldaten aus Deutschland nach Polen schicken

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Beim Besuch des polnischen Staatschefs Andrzej Duda ließ US-Präsident Donald Trump extra einen F-35-Kampfjet über das Weiße Haus fliegen. Polen hat 32 F-35-Kampfflugzeuge in den USA bestellt. Und Trump hat dem Land versprochen, US-Soldaten aus Deutschland nach Polen zu verlegen – auf einen Stützpunkt, der eventuell sogar „Fort Trump“ heißen soll. Das hatte Andrzej Duda ursprünglich vorgeschlagen. In Washington wurde „Fort Trump“ dann beim Besuch aber nicht erwähnt.

Bremen: „Männer“-Duo rastet in und vor Disco völlig aus – sieben Verletzte

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In und vor einer Disco in Bremen kam es am frühen Sonntagmorgen zu einem Gewaltexzess. Nach einer verbalen Auseinandersetzung auf der Tanzfläche der Diskothek in der Straße An der Weide erhielt ein 32-Jähriger von zwei Männern mehrere Faustschläge. Kurz darauf trafen die Täter vor dem Tanzlokal auf zwei 24 und 28 Jahre alten Frauen. Scheinbar grundlos schlugen und traten sie auf die Damen ein. Zwei in der Nähe befindliche Personen wurden auf den Vorfall aufmerksam und eilten den Damen zu Hilfe. Auch sie wurden sofort körperlich attackiert. Erst als weitere Umstehende hinzukamen, endete die Schlägerei.

Das Duo flüchtete zu Fuß in Richtung Bahnhof, wo sie von einer Streifenwagenbesatzung gestellt werden konnten. Die 23 und 33 Jahre alten Männer wurden vorläufig festgenommen. Insgesamt sieben Personen erlitten bei den Auseinandersetzungen Verletzungen, wie Platz- und Schürfwunden sowie Prellungen, die zum Teil ambulant in einem Klinikum behandelt wurden. Es wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen: Wer hat die Tat beobachten können? Wem sind die Männer im Bereich der Straße An der Weide aufgefallen? Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362 – 3888 jederzeit entgegen.

Der RTL WEST Kommentar zum Salafisten auf freiem Fuß

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Obwohl die Sicherheitsbehörden Rashid K. als islamistischen Gefährder einstufen, läuft der Tschetschene frei herum. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, abgeschoben wird er trotzdem nicht. Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.

Mittenwald: Eritreische Asylbewerber begrapschen Frauen in Disco

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Zwei 22-Jährige Frauen sind  in der Nacht auf Pfingstsonntag gegen vier Uhr frühmorgens in einer Mittenwalder Discothek von zwei Asylbewerbern sexuell belästigt worden. Die Männer (24 und 25)  tanzten die Frauen an und berührten sie mehrfach an den Geschlechtsorganen.

Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstattet. Quelle: Merkur Online

Verantwortliche gesucht!? Richterbund-Chef über Clan-Kriminalität: Mehrheitsgesellschaft mitschuldig für Entwicklung

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Symbolbild

Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes ist der Auffassung, dass die Clan-Kriminalität u.a. das Ergebnis integrationspolitischer Versäumnisse und die Kettenduldungen sind, die Verantwortung liege auch bei der deutschen Mehrheitsgesellschaft, zudem seien die arabischen Familienmitglieder nicht als Kriminelle gekommen.

[…] Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes (DRB), Jens Gnisa, sieht die „Clan-Kriminalität“ auch als Ergebnis integrationspolitischer Versäumnisse. In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“ sagte Gnisa, arabischstämmige Großfamilien seien „nicht als Kriminelle in unser Land gekommen“.

Die deutsche Mehrheitsgesellschaft habe mit Blick auf Integration und Identifikation „sicher nicht alles richtig gemacht“ – vor allem, was die „Kettenduldungen angehe. „Wir haben den Aufenthaltsstatus von geflüchteten Menschen nicht konsequent geklärt und zu häufig weggeschaut“, so Gnisa. „Jetzt häufen sich die Probleme.“

Stellenkürzungen bei der Polizei und Ökonomisierungstendenzen nach dem Motto „Privat vor Staat“ hätten zu einer „Laissez-faire-Politik“ geführt, die der Kriminalität zu große Nischen gelassen habe. „Nun erleben wir vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Wende endlich wieder eine konsequentere Rechtsanwendung.“ […] Quelle: Welt.de

Jahrzehntelang wurde aus Gründen übertriebener politischer Korrektheit nicht genau hingeschaut, die verantwortlichen Politiker mit ihrer ideologischen Blindheit leugneten beharrlich die Existenz von Parallelgesellschaften und die eigenen Regeln der Clans, die Kriminalität und die Probleme liefen immer mehr aus dem Ruder, die kuschelweiche Justiz nahm es mit der Strafgesetzgebung  nicht so genau, die auch aus Angst vor Randale besser auf einen Clanprozess verzichtet, und dieses Politik-Behörden-Versagen soll nun der deutschen Mehrheitsgesellschaft angelastet werden.

Der Wille zur Integration scheint eine Einbahnstraße zu sein, die Integrationsbemühungen beruhen offenbar auf der deutschen Mehrheitsgesellschaft, da blieb sozusagen den Großfamilien nichts weiter übrig, als ihre Clan-Struktur aus der Heimat und die Beschaffungskultur in Deutschland zu etablieren, denn bevor sie nach Deutschland kamen, waren alle Engel.

Die wachen Bürger haben schon lange erkannt, was hier im Land schiefläuft und welche Gefahren für die Gesellschaft drohen, aber jede Kritik über die katastrophalen Zustände wurde und wird als fremdenfeindlich gebrandmarkt.

Italien droht Schleppern mit hohen Geldstrafen

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Italien als Vorbild? – Härtere Strafen gegen Seenotverursacher, NGOs und gegen Angriffe auf Polizisten. Wo bei uns im bunten Land alles totdiskutiert werden würde, schafft Italien endlich weitere Fakten gegen illegale Massen- und Wohlstandseinwanderung, gegen Seenotverursacher z.B. von Sea-Watch, SOS Méditerranée, Lifeline etc. und gegen linksradikale Krawallmacher. Wenn man das liest, weiß man, dass es, neben Ungarn, wenigstens noch ein anderes Land in Europa gibt, welches sich wehrt und vorbildlich agiert und sich an erster Stelle sieht und nicht die verkorkste EU.

[…] Italiens Regierung verschärft ihre Gangart gegen Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten. Kapitänen, Eignern und Betreibern von Schiffen, die „ohne Genehmigung in italienische Hoheitsgewässer eindringen“, drohen künftig bis zu 50.000 Euro Geldstrafe, wie Innenminister Matteo Salvini nach einer Kabinettssitzung in Rom sagte. (…) Der Erlass sieht auch härtere Strafen für Angriffe auf Polizisten vor. Wer Baseballschläger, Stöcke oder Feuerwerkskörper gegen die Beamten einsetzt, muss demnach mit bis zu vier Jahren Haft rechnen. Demonstranten, die ihr Gesicht vermummen, um nicht identifiziert zu werden, können zu einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer Geldstrafe von bis zu 6000 Euro verurteilt werden. […]

Na da können die Lebensversager um Rucksacktouristin FRAU (?) KAPITÄNIN (?) Pia Klemp ( ich lache mich tot ) ja weiter fleißig  Spenden sammeln, wenn es demnächst nach Lampedusa geht. Linke Scheinideologen tun sich ja bekanntlich immer äußerst schwer, sich an geltendes Recht und Gesetz (vorgelebt durch Angela Merkel) zu halten, nun werden die Zügel nochmal entsprechend angezogen, um dem schändlichen Treiben der Seenotverursacher um Sea-Watch, SOS Méditerranée, Lifeline etc. entschieden entgegen zu treten. Man kann nur hoffen, dass Spanien, Malta, Frankreich und Griechenland schleunigst nachziehen, um dem schändlichen Treiben der Mittelmeertaxis und modernen Galeeren ein Ende zu bereiten und um den Anreiz auf einen kalten Tod im Mittelmeer für Hunderte und Tausende möglichst schnell zu unterbinden und den menschenverachtenden Schleppern das Wasser abzugraben (welch ein Vergleich!).

Den modernen Baywatch-Kopien der Seenotverursacherorganisationen wird bestimmt schon sehr bald der Stift gehen, muss man vielleicht doch einem geregelten aber legalen und sozialversicherungspflichtigen Beruf mit Regeln nachgehen und kann sich nicht mehr ewig selbst verwirklichen und sich mit dem Leid anderer profilieren, profitieren und dem eigenen sinnlosen Leben einen scheinbaren Sinn zu geben.

Und ein weiterer großartiger Schritt der Italiener gegen die linksradikale Terrororganisation der Antifa: tätliche Angriffe auf Polizisten soll zukünftig mit 4 Jahren Gefängnis bestraft werden. Die Milchbubis und Ewigstudierenden der Antifa, die wahrscheinlich nur ihre Gesichter vermummen, damit niemand sieht, das ihnen noch kein Bart wächst, werden demnächst zu 4000 Euro Strafe verurteilt, wenn sie ihre kindlichen Gesichtszüge verdecken. Zwei großartige Vorschläge, welche endlich dafür sorgen werden, dass den anarchistischen Dummköpfen der linken Weltverbesssererfront Einhalt geboten wird. Nur drakonische Strafen helfen jetzt noch weiter, Italien ist in jeglicher Hinsicht ein Vorbild.

So etwas sollte umgehend auch in Deutschland eingeführt werden, so dass es sich Clanmitglieder, linksradikale Antifa-Terroristen und Merkels importierte Fachkräfte für Gewalt- und Sexualdelikte zwei Mal überlegen, wie sie der Polizei gegenübertreten. Auch die 4000 Euro gegen das Vermummen muss umgehend umgesetzt werden, anders als an den Geldbeutel bzw. bei der Antifa Taschengeld von Mama, Papa und den Großeltern, ist den anarchistisch agierenden linken Weltverbesserern nicht bei zu kommen.

Und den Möchtegern-Baywatchern von Sea-Watch, SOS Méditerranée, Lifeline etc. kann man dann nur empfehlen: eine Ausbildung, ein gelernter Beruf und ein abgeschlossenes Studium haben schon immer geholfen, um den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und das Sozialsystem zu stärken, von dem sie selber leben und in das sie massenhaft illegale Wohlstandstouristen einladen.

Kindesmissbrauch einer 9-Jährigen in Dessau-Rosslau: Wie Zeugen den Täter stellten

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Ein Mann aus Niger soll am Sonntag in Dessau-Rosslau eine Neunjährige sexuell schwer missbraucht haben. Eine Zeugin schildert, wie sie Tat und Flucht wahrgenommen hat. Außerdem: Hintergrundinformationen zum mutmaßlichen Täter.

Quelle: mdr

Afrikaner greift eine Gruppe Reisende im Hauptbahnhof mit Pfefferspray an, schlägt einen 18-Jährigen ins Krankenhaus

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Ein Unbekannter hat am Sonntagmorgen (09.06.2019) gegen 05:55 Uhr eine vierköpfige Personengruppe am Stuttgarter Hauptbahnhof mit Pfefferspray angegriffen und zudem einen 18-jährigen Mann verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge befanden sich die Reisenden im Alter von 18 bis 22 Jahren im S-Bahnbereich des Hauptbahnhofs, als sie ein unbekannter Mann offenbar unvermittelt mit Pfefferspray besprühte. Im weiteren Verlauf soll der mutmaßliche Täter noch einen 18-Jährigen aus der Gruppe mit dem Ellenbogen ins Gesicht geschlagen haben. Die Personen erlitten durch den Vorfall leichte Reizungen der Augen, welche durch alarmierte Rettungskräfte vor Ort behandelt wurden. Der 18-jährige Mann trug durch den Schlag eine blutende Lippe sowie ein Hämatom an der Nase davon und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Nach Zeugenangaben flüchtete der Unbekannte nach der Tat mit einer eingefahrenen S-Bahn der Linie S1 in Richtung Stuttgart-Bad Cannstatt. Er wird als 20-26 Jahre alt, etwa 180cm groß, mit kurz rasierten Haaren und afroamerikanischen Phänotyp beschrieben. Der Mann soll zudem zwei auffällige Narben an der Stirn und im Bereich des Kiefers haben. Er trug zum Tatzeitpunkt eine Jogginghose mit Baseball-Logo, ein rotes Oberteil sowie eine schwarze Bauchtasche. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.