„Ocean Viking“: Norwegischer Einwanderungsminister fordert, Bootsmigranten zurück nach Afrika bringen

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Auf dem Schlepperhelferschiff „Ocean Viking“, das unter norwegischer Flagge fährt, befinden sich derzeit 251 Migranten an Bord, so die Angabe von den Organisationen SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen. Momentan kreuzt das Schiff immer noch vor der libyschen Küste und es ist unklar, wann der Weg nach Europa eingeschlagen wird. Nachdem das Schlepperhelferschiff weitere Migranten auffischte, kamen zuvor scharfe Töne, die man von deutschen Politikern der etablierten Parteien wohl nie hören wird, aus Norwegen.

Die Frankfurter Rundschau berichtet am 11.8.2019:

Der norwegische Justiz- und Einwanderungsminister Joran Kallmyr hat das Rettungsschiff „Ocean Viking“ aufgefordert, die rund 160 an Bord genommenen Migranten „zurück nach Afrika, Tunesien oder Libyen zu bringen“. Die Menschen sollten nicht nach Europa gebracht werden, berichten internationale Medien über Aussagen Kallmyrs von Samstagabend. Dies wäre sonst eine Fortsetzung der Flüchtlingsroute und keine Rettungsaktion mehr, so der Minister.

Magdeburg: Deutscher (22) von „Gruppe“ brutal zusammengeschlagen – Opfer schwebt in Lebensgefahr

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Ein junger Mann aus Hamburg erleidet schwere Kopfverletzungen und ringt um sein Leben,  weil er eine Gruppe (vier bis sieben Männer und Frauen) von Randalierern in einer Straßenbahn in Magdeburg zur Rede gestellt hat. Der 22-jährige Deutsche sprach nach Angaben der Polizei vom Sonntag die Männer und Frauen an, als diese in der Straßenbahn mutwillig das Inventar demolierten. Dafür habe er Schläge und Tritte kassiert – erst in der Bahn, später an einer Haltestelle. Quelle: Welt.de

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, geschahen die Attacken am Samstagabend gegen 20.30Uhr in der Straßenbahn der Linie 1 ab Haltestelle Große Diesdorfer Straße in Magdeburg. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen, nach Aussagen der Ärzte besteht Lebensgefahr. Von den Attacken in der Bahn gebe es Videoaufzeichnungen, die nun gesichtet und ausgewertet werden sollen.

Die Polizei sucht dringend Zeugen, die zum Tatgeschehen und zu den Tätern eine Aussage machen können. Diese können sich unter der Telefonnummer 0391 546 5196 oder in jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Video einer jungen Frau, die von zwei „Flüchtlingen“ gejagt wurde – Sie wollten mich vergewaltigen

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Tanja Eckert aus Eberstadt in Hessen: Die Täter sind noch nicht gefasst. Dieser Fall wird wie die meisten nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Es war der schlimmste Tag in meinen gesamten Leben.

Der Ton ist leider etwas leise.

Zum Fremdschämen: Interview mit einem „Nazi-Jäger“ der Antifa

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In einem Interview spricht das Magazin „Vice“ mit einem sogenannten „Nazi-Jäger“ der Antifa – der feige mit Gesichtsvermummung vor die Kamera tritt und mit Gewalt gegen Rechte prahlt. Dem Faschisten macht es offensichtlich Spaß, andersdenkende Menschen krankenhausreif zu schlagen und sie einzuschüchtern. Zudem verkündet er, könnte auch als Gag-Einlage betrachtet werden, die Antifa sind immer die Schlaueren.

 

Kathrin Dannenberg (Die Linke): „Ich würde niemals straffällig geworden Menschen abschieben!“

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Spitzenkandidatin für DIE LINKE Brandenburg Kathrin Dannenberg möchte Asylbewerber auch dann nicht abschieben, wenn diese hier Frauen vergewaltigen und Unschuldige ermorden! Quelle: Henryk Stöckl

Italien kann stolz sein: Salvini wird gefeiert wie ein Popstar

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Salvini: Hier Kalabrien, auf der wunderschönen Insel Capo Rizzuto. Danke, eure Zuneigung ist meine Stärke. Das sind die einzigen Umfragen, die zählen, vorwärts alle Freunde! Qui Calabria, nella splendida Isola di Capo Rizzuto. Grazie, il vostro affetto è la mia forza. Questi sono gli unici sondaggi che contano, avanti tutta Amici!

Monsanto betrieb gezielte Schmutzkampagnen

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Laut internen Dokumenten unterhielt der Konzern Monsanto ein sogenanntes „Intelligence Fusion Center“. Aufgabe dieser Einrichtung war es, Informationen über Kritiker des Unternehmens zu sammeln und diese zu diskreditieren.

Monsantos neuer Mutterkonzern BAYER stellt sich hinter die Praxis. Die veröffentlichten Dokumente würden zeigen, dass es Monsanto nur um einen fairen und wissenschaftlichen Dialog gegangen sei.

Monsanto steht seit mehreren Jahren wegen seiner Produkte in der Kritik. Der Wirkstoff Glyphosat steht im Veracht, Krebs zu erregen. Das Unternehmen musste im vergangenen Jahr bereits erheblichen Schadensersatz bezahlen. Weltweit sind weitere Verfahren anhängig.

Norwegen: Ein Verletzter bei Angriff auf Moschee

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In der Nähe von Oslo hat es einen Angriff auf eine Moschee gegeben. Ein etwa 70-jähriger Mann wurde laut Polizei verletzt. Der Angreifer habe eine kugelsichere Weste getragen und sei mit zwei Schrotflinten und einer Pistole bewaffnet in die Al-Noor-Moschee in Baerum eingedrungen so der Direktor des Gotteshauses gegenüber dem norwegischen Sender TV2.